Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
Zerstörung der Clubs in Deutschland
-
Antworten
-
-
Nein, denn kritisiert wurde immer, dass man für ein Globe-Girl mehr zahlen muss. Wo doch die Leistung die Gleiche ist. Wie kann es sein, dass das gleiche Girl im Sharks 50 € verlangt, aber für die gleiche Leistung im Globe 140 CHF ? Was sagt " ihr " dazu ?
gehe ins sharks u berichte uns was du für 50 bekommst?!
-
Das sind Äpfel mit Birnen verglichen. Im Sharks muss man nicht gewesen sein. Aber vom Hören- und Sagen sowie den Forum Berichten und Aussagen von so einigen persönlich bekannten Girls die dort gearbeitet haben, bekommst du im besagten Sharks-Club schon seit einiger Zeit für 50.- Euro gar nichts mehr, vielleicht ist Anfassen drin aber mehr nicht - so ungefähr... Mit 50.- Euro wird angeschlagen und alles Plus, Plus, Plus ... Für einen vergleichbaren Globe-Vollservice bezahlst du im Sharks annähernd das gleiche wie im Globe oder sogar deutlich mehr... falls du diesen Service dort überhaupt bekommst !!! Deshalb bitte um Differenzierung bei solchen Vergleichen.
richtig Admin!
total falsch was dee Kollege da behauptet'
59 Euro sharks gibts blow( gummi) u ficken, ohne zk oder lecken
früher gabs mal den globe Service für 50, sowas is aber vorbei
-
Nein, denn kritisiert wurde immer, dass man für ein Globe-Girl mehr zahlen muss. Wo doch die Leistung die Gleiche ist. Wie kann es sein, dass das gleiche Girl im Sharks 50 € verlangt, aber für die gleiche Leistung im Globe 140 CHF ? Was sagt " ihr " dazu ?
Das sind Äpfel mit Birnen verglichen. Im Sharks muss man nicht gewesen sein. Aber vom Hören- und Sagen sowie den Forum Berichten und Aussagen von so einigen persönlich bekannten Girls die dort gearbeitet haben, bekommst du im besagten Sharks-Club schon seit einiger Zeit für 50.- Euro gar nichts mehr, vielleicht ist Anfassen drin aber mehr nicht - so ungefähr... Mit 50.- Euro wird angeschlagen und alles Plus, Plus, Plus ... Für einen vergleichbaren Globe-Vollservice bezahlst du im Sharks annähernd das gleiche wie im Globe oder sogar deutlich mehr... falls du diesen Service dort überhaupt bekommst !!! Deshalb bitte um Differenzierung bei solchen Vergleichen.
-
Nein, wäre nicht korrekt gewesen, denn es wurde ja immer kritisiert, dass man für ein Palace bzw. History Girl weniger zahlen muss als für ein Globe Girl. Wir haben uns diese Kritik zu Herzen genommen und deshalb den Preis auf Globe Niveau angehoben.
Nein, denn kritisiert wurde immer, dass man für ein Globe-Girl mehr zahlen muss. Wo doch die Leistung die Gleiche ist. Wie kann es sein, dass das gleiche Girl im Sharks 50 € verlangt, aber für die gleiche Leistung im Globe 140 CHF ? Was sagt " ihr " dazu ?
-
das stimmt und das war schon immer so. Aber das sind überhebliche, beschränkte oder sogar missgünstige Leute die über die Landesgrenze noch nie hinaus gekommen sind, weil sonst hätten die festgestellt, dass gerade in den grenznahen süddeutschen Clubs (Palast, FKK66) vor Corona die Mehrheit der Gäste Schweizer waren. Und das waren grösstenteils sehr sehr gute und angenehme Gäste aus der Schweiz und keine "Paket- oder Bratwurst Billigfreier" - die wurden zurückgeschickt. Und warum sind sie Scharenweise gekommen und haben ihren harten Fränkli gerne liegen lassen und sind immer wieder gekommen als treue regelmässige Stammgäste? Überlegt doch mal warum das so war!!! Preisfrage!
Ich wohne ja auf der Nordseite des Bodensees und die Schweizer kommen gern und zahlreich zu uns. Sie mögen unsere Restaurants, kaufen in Konstanz ein und besonders die neue Therme Lindau erfreut sich großer Beliebtheit.
Ich war vor Corona im Sakura, FKK Safari Neu Ulm und FKK Morgenland Stammgast. Die Schweizer sind teilweise auch dahin gefahren, obwohl es weit ist für sie. Aber die Preise waren natürlich das Argument und sie haben sich die Rosinen rausgepickt bei den Damen.
In der Corona Zeit ist Deutschland aber bzgl. Prostitution weit hinter die Schweiz zurückgefallen. ich muss ehrlich sagen, dass mir die Schweizer Preise weh tun, aber ich kriege in Deutschland diesen Service so gut wie gar nicht mehr, sonst würde ich ja auch hier bleiben.
In Deutschland hoffe ich, dass man zurück findet zu einer klaren Preisgestaltung. Es ist unangenehm, dass man jedes Zimmer einzeln verhandeln muss.
-
Es schützt nicht Prostituierte, sondern verbietet deutschen Betreibern jegliche Einflussnahme auf die Arbeitsweise der Girls, sprich verhindert, dass ein Service-standard mit FO und ZK durch gesetzt werden kann.
Dir sind scheinbar die Rechtsgrundlagen nicht bekannt.
Das Arbeitsrecht sieht zwei Möglichkeiten für Prostituierte vor.
Selbstständig oder angestellt.
Den letzteren Fall möchte ich näher beleuchten
Ab 1.1.2002 ist ein Gestez inkraft getreten, daß Prostituierte Arbeitnehmerinnen sein können.
Was deutet dies in der Praxis:
Die Prostituierte kann mit einem Bordellbesitzer, Saunaclub oder ihrem Zuhälter einen Arbeitsvertrag schließen und zwar mit allen Rechten und Pflichten eines üblichen Arbeitsverhältnisses für beide Seiten.
Dadurch werden sie in die gesetzliche Sozialversicherung aufgenommen und haben zukünftig Ansprüche auf Lohnfortzahlung bei Krankheit, Krankenversicherungsschutz, Zahlung von Arbeitslosengeld und Umschulung bei Arbeitslosigkeit sowie später Ansprüche auf Rentenzahlungen.
Im Rahmen der neu entstehenden Arbeitsverhältnisse soll der Arbeitgeber aber nur ein „eingeschränktes Weisungsrecht“ haben !!!!!!!!!!!!!
So soll ein Bordellbesitzer zwar den Ort und die Arbeitszeit vorgeben dürfen.
Er soll aber nicht vorschreiben können, für welche Kunden und für welche Sexualpraktiken die Prostituierte zur Verfügung stehen muß !!!!!!!!!!!
Bekannt ist, dass alle CDL's selbstständig sind, Sie nutzen nur die Infrastuktur, welche Ihnen zur Verfügung gestellt wird und bezahlen dafür.
In welchem Gestetz ist verankert, dass ein Betreiber Einfluss auf die Serviceleistung einer CDL nehmen darf.
Wir schreiben das 21. Jahrhundert - Recht auf körperliche Selbstbestimmung, oder willst du die Legende "Recht der ersten Nacht" aus dem Feudalismus wiederbeleben.
-
Das führt dazu, dass in den Foren unbelehrbare Ignoranten und faktenphobe Walrosse deutsche Betreiber als unfähig und deutsche Clubs als schlecht geführt hinstellen
das stimmt und das war schon immer so. Aber das sind überhebliche, beschränkte oder sogar missgünstige Leute die über die Landesgrenze noch nie hinaus gekommen sind, weil sonst hätten die festgestellt, dass gerade in den grenznahen süddeutschen Clubs (Palast, FKK66) vor Corona die Mehrheit der Gäste Schweizer waren. Und das waren grösstenteils sehr sehr gute und angenehme Gäste aus der Schweiz und keine "Bratwurst- oder Paket Billigfreier" - die wurden zurückgeschickt. Und warum sind sie Scharenweise gekommen und haben ihren harten Fränkli gerne liegen lassen und sind immer wieder gekommen als treue regelmässige Stammgäste? Überlegt doch mal warum das so war!!! Preisfrage!
-
Du bist nicht besser wie ein Politiker, sich möglichst allgemein halten, damit man keine Angriffsfläche bietet. So mal ein paar Fakten zu den neuen Regelungen in der BRD.
Nein. Du argumentierst wie ein Politiker, weil du Fakten und Tatsachen weg reden willst. Ich bin Praktiker und kein Theoretiker. Daher habe gerade ich mich nicht allgemein gehalten, sondern konkrete Fakten, Namen und Zahlen genannt. Fakt ist nämlich, nahezu alle Clubs im grenznahen Ba-Wü sind zu, seit Monaten. Also VOR !!! der neuen Regelung. Nicht nur die führenden süddeutschen Clubs, FKK-Palast, FKKK 66, Paradise mit vielen schweizer und französischen Gästen, sondern auch alle anderen. Alle dicht, lange vor dieser neuen Regelung.
Die Meisten langjährig und erfolgreich betrieben von fähigen und tüchtigen Betreiber. Meinste eigentlich, das sind alles Deppen , machen einfach zu und verzichteten freiwillig auf Umsatz ? Die hatte früher wie zB. der Palast nie einen einzigen Tag geschlossen. Sogar Weihnachten und Sylvester war offen !!! Mit riesen Party. Und jetzt ist zu. Seit Monaten. Und du kommst hier mit Tabellen, die Augenkrebs verursachen, aber damit genau nullkommnull zu tun haben.
Die Chefs vom früheren Atlantis und heutigen Sharks, Egon K. und K.H. S. waren fast 5 Jahre in Haft, der Chef vom Paradise Jürgen R. war ebenso fast 5 Jahre in Haft, der Chef vom Artemis Hakkim S. und sein Bruder waren Monate in U-Haft. Millionen haben ihn ihre Anwälte gekostet. Und zig Anderen ging es ebenso. Der Druck gegen Clubs und Puffs steigt immer mehr.
Kein schweizer Club-betreiber wurde je angeklagt. Weil die Rechtslage völlig anders ist. Aber hier heisst es ständig, die schweizer Betreiber wären Service-bewusst, den Deutschen wärs egal, weil dumm und unfähig. Im Übrigen ist der erfolgreichste schweizer Clubetreiber Deutscher.
Und hat das Atlantis kopiert.
-
Es gibt keinen Konservatismus mehr in Deutschland. Der wurde an den Rand gedrängt und der AFD zugeschlagen. Selbst der Chef der CSU fordert Frauenquoten, ist gegen Atomkraft, will den Verbrenner abschaffen und schwenkt Regenbogenfahnen.
Gegen Prostitution gibt es eine breite Mehrheit in der Politik und bei den Medien. Das hat erstmal wenig mit links zu tun, das ist klar. Aber seit die Politik mehr nach links gerückt ist, wird sie immer übergriffiger. Wir sollen erzogen werden und wenn schon Prostitution, dann eben im Wohnwagen und auf dem Straßenstrich.
Ich bin Deutscher und weiche derzeit schon in die Schweiz aus, besonders mein Ausflug ins früher so hoch geschätzte Sakura hat mich regelrecht in die Flucht geschlagen. Die Politik hat auch ohne Verbote allein durch Druck schon viel erreicht, leider gegen unser Hobby.
-
Heinrich mein Geschätzter, ick kann Ihre Sichtweise nachvollziehen.
Dennoch möchte ich darum bitten, den von mir angerissenen Konservativismus, zumindest im Hinterkopf von Zeit zu Zeit ins Bewusstsein zu holen. Did könnte noch interessant werden ...
Sie haben wohl mehr die schweizer Unternehmer (Investoren?) Sichtweise und ick die Meine.😊 Gesellschaftlich kann ich hier wenig "linkes" erkennen.
Selbst solche Dinge wie, 'wir haben jetzt alle die Schwulen, Lesben und Transen lieb. Außerdem ärgern wir die Neger nicht mehr so doll' - hat wenig mit der Realität in Deutschland zu tun. Alles nur Kosmetik ...
Ob "der Mainstream" jetzt das "Schwedische Modell" herbei sehnt, weiß ich gar nicht. Ick glaube der MainMichel beschäftigt sich kaum bis gar nicht mit der "Schmuddelbranche" - 'da gehen ja nur die hin die keine abkriegen oder total pervers sind'
Bin icK, ick zahl(t)e fürs Kuscheln😂😂😂
Wenn die mich bestrafen wollen, lass ick vor dem Richter erstmal 20 Zeugininnen in HighHeels anwackeln, did wird nen Freispruch in allen Anklagepunkten.😊
Als ick das letzte Mal mit dem Drahtesel über den Straßenstrich machte, um for free Ärsche zu gucken😊haben die Bullen mir die Aussicht versaut😤Schönen Dank auch - PolizeiStaat!!!
Wissen Sie was ich glaube, warum die "Armutsprostitution" bis dahin womöglich weniger gegängelt wird?
Did is wieder so ein Kirchending! Nach dem Motto : "Seht her ... die Armen, Kranken und Schwachen - die gefallenen Engel ... gebet ihnen Nächstenliebe und spendet Barmherzigkeit, dann wird euch Gott besonders lieb haben!"😝
Das terroristische Christentum ist kein kleiner Faktor, wetten?
****
Denk' dran Heinrich - Mephisto zahlt mit Falschgeld!
Bis dann, "mit Dampf im Kampf", ick versuche hier nicht weiter konstruktiv zu "trollen"😊
Wenn irgendwas ist und ich bei der Verteidigung der Clubs vor den Zerstörern behilflich sein kann,
sag bescheid.
Mit solidarischen Grüßen
_______________\\\\\______________\\\\____
-
NeidGeschosse : Linke Politik bedeutet, dass der Staat in immer mehr Bereiche regelnd eingreift und Verbote ausspricht bzgl. freier Wirtschaft. Merkel hat das langsam über 16 Jahre aufgebaut und wir sehen die Folgen bei Energie, Banken, Autoindustrie etc. Leider auch bei Bordellen, wo man inzwischen auch überreguliert. Hier sehe ich die Schweiz als Vorbild, es ist legal und sogar das Bezahlen wird über die Kasse abgerechnet, in Deutschland ist das nach wie vor bilateral mit Bargeld.
Der Mainstream in Deutschland favorisiert das nordische Modell, sprich Freierbestrafung. Frauen bieten legal an, nimmt der Mann an macht er sich strafbar. Das absurde Modell zerstört natürlich die gesamte legale Szene und da geht die Politik hin. Gegen Straßenstrich, Parkplatzsex etc. wird nichts gemacht, aber gegen die gut geführten Klubs.
-
Das offizielle Club- und Prostitutionsverbot ist noch weit weg, aber den Clubs wird das finanzielle Über-Leben durch immer neue Einschränkungen und Vorschriften immer schwerer gemacht, woduch keine Kunden und Mädels mehr kommen, Kunden und Mädels in die CH wandern, und es sich nicht mehr lohnt. In Baden-Würtemberg haben nahezu alle 20 Clubs schon aufgegeben.
Zudem wurde schon vor Corona die Rechtslage durch das PSchG immer weiter verschäft, die jedem Betreiber Einflussnahme auf die Arbeitsweise strikt untersagt , und stand jeder Betreiber mit einem Bein bereits im Knast, wie die Beispiele Atlantis, Artemis und Paradise gezeigt haben. Würde ein deutscher Betreiber seinen Club wie das Globe führen, so auf den Service der Girls Einfluss nehmen , wäre sein Betrieb innert einer Woche geschlossen und er in Haft..
Die Betreiber der deutschen Clubs wissen auch bescheid. Denen sind nur die Hände gebunden. Per Gesetz. Frag mal den Inhaber vom Sharks, wie es ihm mit seinem früheren Atlantis ergangen ist. In Deutschland gilt 2 G Plus inzwischen auch für Einzehandel und Gastronomie. Das bedeutet faktisch !!! Ruin für 50 % auch dieser Branchen , da die Umsätze massiv einbrechen. Und das wegen einer angebliche Krankheit, von der 99 % der Bevölkerung gar nicht betroffen ist.
Weder noch. Das ist elementarstes Allgemein- und Grundwissen.
In Deutschland ist es tatsächlich so, dass die Politik massiv Druck macht auf die Klubs. Das PSchG nimmt den Betreibern die Handhabe den Service direkt zu beeinflussen. In FKK Klubs in Deutschland ist es seit Jahren so, dass man nicht einmal mehr gefragt wird ob ein Zimmer okay war, sondern Frau holt Schlüssel, Frau retourniert Schlüssel und fertig. Das führte dann zu der jetzigen Situation mit "WildWest" bei den Preisverhandlungen. Es gibt im Grunde nämlich keine Standards mehr.
In der Schweiz wird auf den Service geschaut und die Preisstruktur ist klar. Früher hat sich ein Besuch als Deutscher nicht gelohnt, weil man in Deutschland eben immer noch gute Frauen finden konnte, vor allem als Stammgast in Klubs kannte man die guten Frauen dann recht schnell und hat die Abzockerinnen ignoriert.
Dann noch zu Corona: 2 G Plus für Restaurants ist der Wahnsinn. Einen Test mache ich nur, wenn ich irgendwo ganztags unterwegs bin wie zB in der Therme, wo ich gerne mal einen Wellness Tag mache. Aber um eine Mahlzeit einzunehmen lasse ich mir nicht so ein Stäbchen fast bis in die Stirnhöhle drücken. De Fakto treibt das die Gastronomie weiter Richtung Konkurs.
Nach Corona wird sich die Prostitutions Szene in Deutschland sicher teilweise erholen, aber der Druck wird bleiben. Ich erwarte, dass alles was übrig bleibt auf Bahnhofsstrich Niveau absinkt und bessere Damen sich privat vermarkten, was als Kunde mühsam nachzuvollziehen ist. Also werde ich Stammgast in der Schweiz bleiben.
-
... Ich denke der linke Zeitgeist macht die Szene in Deutschland kaputt.
Links is' doch da, wo der Daumen rechts is'. Fragt sich nur ob ein Handrücken oder die Handfläche zu betrachten sei.🤔
Ick finde aufgrund der Corinna Maßnahmen kommt es zu einer enormen Umverteilung von Unten nach Oben. Did is nich Links.
Bsp. Mindestlohn. Deutschland hat einen Mindestlohn von derzeit 9 Euro und ein paar Zerquetschten. Ein Mindestlohn ist definitiv linke Politik, da stimme ich ihnen zu, lieber Heinrich. Der ML soll in 2022 auf 12 Euro steigen. Nun ist es aber nicht so, dass die Unterschicht dadurch immense Reichtümer anhäufen wird. Der erhöhte ML wird kaum ausreichen, um die immer weiter steigenden Energie- und Lebensmittelpreise zu kompensieren. Die Kohle wandert wie immer in die gleichen fetten GroßkonzernTaschen.
Und bitte erzählen Sie mir nichts von linkem Kapitalismus, lieber Heinrich.
Grundsätzlich gibt es in Deutschland kaum ein politisches Links oder Rechts. In Deutschland herrscht eine Scheindemokratische Parteiendiktatur des Geldes! Did is nich Links, lieber Heinrich.
Aber nun soll es hier ja vor allem um "die Zerstörung der deutschen Clubs" gehen, außerdem denke ich verbotenerweise quer und unterstelle, dass es Ihnen vorrangig um den Gesellschaftspolitischen "linken Zeitgeist" geht.?
Dann schauen wir uns doch einmal so einen FKK Club genauer an...
Also früher kamen dort viele verschiedene Männer mit verschiedensten kulturellen, ethnischen und finanziellen Hintergründen zusammen, vereint in der einen Bestrebung - LUSTGEWINN. Im Großen und Ganzen verlief ein Tag/eine Nacht im Club friedlich, trotz all des Testosteron und der Unterschiedlichkeiten. Alleine der uns alle einheitlich kleidende Bademantel, war im Prinzip so etwas wie eine brüderlich-sozialistische Uniform.
Im Club abhängen war/ist voll die linke Kulturveranstaltung!
(Die zur kapitalistischen Abzocke "gezwungen" Nutten verschweige ich jetzt hier mal elegant😊)
Wenn jetzt also diese linke Hippie Sexclubkultur zerstört werden soll, dann kann der Angriff nur von der konservativ-rechten Seite kommen! Die zugeknöpften Bibeltreuen Spießer wollen uns den Spaß verderben, lieber Heinrich.
WIR SIND ALLE LINKS!
Aus Solidarität noch einen Seitenblick auf Diskotheken und Tanzclubs, diese sind in D teilweise geschlossen und wenn noch offen, dann sind sie mit einem TANZVERBOT belegt! Tanzverbot in der Disse!? HAAALLOO!!!
Sie waren doch bestimmt mal jung, lieber Heinrich. Watt haben Sie denn so in der Disko getrieben?
Also ick hab' mir die Haare gewaschen, eine saubere Hose angezogen, noch etwas Deo aufgetragen und dann bin ick rein in den Laden ... erstmal wurde die Bar festgehalten ... bis es nicht mehr ging ... nun musste es dazu kommen Balztanzartige Rituale auf der Tanzfläche zu vollführen ... alles mit dem einen Ziel: irgendeine Schnalle abzuschleppen! Und glauben Sie mir, lieber Heinrich, nicht wenige der Tussy's waren aus genau dem gleichen Grund auf der Piste😊
Tanzen, rumhampeln oder abzappeln hatten schon immer eine sexuelle Komponente - neuerdings verboten vom Biedermann. Die einhergehende Unterdrückung der jugendlichen Sexualität kommt von Seiten der rechts-konservativen, christlichen Terroristen.
Was aber seltsamerweise weiterhin geöffnet ist, sind Tanzschulen!!! Dort wo Betonhüften mit in die Hose gesteckten Hemden lernen, wie mit Haltung - Haltung - Haltung während eines Standardtanzes eine Frau zu führen ist.
Geht's noch konservativer? Konservativ ist nicht Links, lieber Heinrich.
Schauen Sie bitte genau hin, welche Kultur den "Schutzmaßnahmen" zum Opfer fallen könnte.
****
Noch nen' kleener Tipp unter Kumpels, lieber Heinrich: Mephisto zahlt mit Falschgeld!!! Halte die Augen offen!!!
________________________________________
-
An deren Erfüllung ist fortan die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen gekoppelt. Das „2G“- bzw. „2G+“-Regime kommt im Bereich Prostitution einem De-facto-Lockdown gleich.
Deine gepostete Tabelle ist aber nur eine Halbwahrheit. Diese Tabelle verschweigt sämtliche Auflagen, Drangsalen und Schikanen, die einen legalen Club- oder Studio Betrieb verunmöglichen. Dass eine Vielzahl von Clubs geschlossen halten, sagt doch alles ...
-
Sharks Darmstadt und Palace Frankfurt sind nun geschlossen ! ( Inzidenz war festgelegt nach Coronaverordnung)
-
Das offizielle Club- und Prostitutionsverbot ist noch weit weg, aber den Clubs wird das finanzielle Über-Leben durch immer neue Einschränkungen und Vorschriften immer schwerer gemacht, woduch keine Kunden und Mädels mehr kommen, Kunden und Mädels in die CH wandern, und es sich nicht mehr lohnt. In Baden-Würtemberg haben nahezu alle 20 Clubs schon aufgegeben.
Du bist nicht besser wie ein Politiker, sich möglichst allgemein halten, damit man keine Angriffsfläche bietet.
So mal ein paar Fakten zu den neuen Regelungen in der BRD.
Dreizehn Bundesländer, die zusammen 90 % aller Prostitutions-Etablissements und 96 % aller hierzulande tätigen Sexarbeiter*innen umfassen, unterliegen mittlerweile den „2G“- bzw. „2G+“-Vorgaben durch die Corona-Verordnungen der Bundesländer. An deren Erfüllung ist fortan die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen gekoppelt. Das „2G“- bzw. „2G+“-Regime kommt im Bereich Prostitution einem De-facto-Lockdown gleich. Denn er schließt rund 13 Millionen Nicht-Geimpfte von der Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen aus. Die in sechs Bundesländern praktizierte, schärfere „2G+“-Variante vergrault weitere Kunden.
Entscheidung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 10.12.2021 zur vorläufigen Außervollzugsetzung der 2-G-Plus-Regelung bei körpernahen Dienstleistungen. Das Oberverwaltungsgericht hielt den Ausschluss Ungeimpfter für „unangemessen“ und bewertete ihn als „keine notwendige Schutzmaßnahme“: „Der vollständige Ausschluss Ungeimpfter von allen körpernahen Dienstleistungen berücksichtige grundlegende Bedürfnisse nach einzelnen dieser Dienstleistungen gar nicht“, so das Gericht was für Friseure und Fußpfleger gilt, sollte allerdings auch für sexuelle Dienstleistungen gelten: Ihnen darf der Zugang zu diesen Dienstleistungen „nicht vollständig verschlossen werden“.
Sexarbeiter*innen leiden gegenwärtig nicht nur unter den lang anhaltenden Schließungen von Prostitutionsstätten, sondern sehen sich in zunehmendem Maße auch damit konfrontiert, dass die Zahl der Prostitutions-Etablissements in der Zeit nach Corona weitaus geringer sein dürfte als zu den Zeiten vor Covid-19.
Der Grund dafür liegt nicht nur darin, dass Betreiber*innen von Prostitutionsstätten die mit den Dauerschließungen und deren Folgen verbundenen Kosten nicht mehr stemmen können. Fatale Folgen könnte auch das Zusammenspiel von Corona-Verordnungen und Prostituiertenschutzgesetz haben, worüber sich viele Betreiber*innen von Prostitutionsstätten möglicherweise gar nicht im Klaren sind.
Denn Betreiber*innen laufen Gefahr, eine bereits genehmigte Betriebserlaubnis dann wieder zu verlieren, wenn die zuständige Ordnungsbehörde davon ausgeht, dass sie „den Betrieb seit einem Jahr nicht mehr ausgeübt“ haben.So jedenfalls sieht es § 22 Prostituiertenschutzgesetz vor, in dessen Begründung es heißt:
„Nutzt die Erlaubnisinhaberin oder der Erlaubnisinhaber die ihr oder ihm erteilte Erlaubnis nicht, so erlischt diese regelmäßig nach einem Jahr. Nach dieser Frist kann nicht mehr ohne weiteres vom Fortbestand der Erlaubnisvoraussetzungen ausgegangen werden. Die Frist kann auf Antrag verlängert werden.“
Zudem wurde schon vor Corona die Rechtslage durch das PSchG immer weiter verschäft, die jedem Betreiber Einflussnahme auf die Arbeitsweise strikt untersagt , und stand jeder Betreiber mit einem Bein bereits im Knast, wie die Beispiele Atlantis, Artemis und Paradise gezeigt haben. Würde ein deutscher Betreiber seinen Club wie das Globe führen, so auf den Service der Girls Einfluss nehmen , wäre sein Betrieb innert einer Woche geschlossen und er in Haft.
Es geht doch hier um ein Menschenrecht, welches frei von Zwang, Diskriminierung, Bevormundung und Gewalt sein sollte. Selbstständigkeit bedeutet, freie Entscheidung welche Leistung ich erbringen möchte, diese muss jedoch im Einklang mit der Gesetzgebung stehen.
Weder noch. Das ist elementarstes Allgemein- und Grundwissen.
Nein, es ist die Fähigkeit Zahlen, Daten und Fakten zu analysieren, zu bewerten und daraus eine Prognose zu erstellen. Ob diese dann zu 100% eintrifft ist eine ganz andere Geschichte. Es gibt schon genung Panikmacher, bitte nicht auch noch hier.
-
Hhmmmm, also das Paradise hat nicht aufgegeben, der Fall ist anders gelagert. Artemis hat haushoch den Prozess gewonnen!
Hmmmmmm, also Tatsache ist, die Clubs sind zu. Das Paradise hat aufgeben, und der Inhaber hat 5 Jahre kassiert. Ob Paradise und die anderen Clubs wieder aufgehen, wird die Zukunft zeigen. Im Übrigen hat das Artemis zwar in letzter Instanz gewonnen, war aber der Betreiber fast 2 Jahre in U-Haft.
-
Das offizielle Club- und Prostitutionsverbot ist noch weit weg, aber den Clubs wird das finanzielle Über-Leben durch immer neue Einschränkungen und Vorschriften immer schwerer gemacht, woduch keine Kunden und Mädels mehr kommen, Kunden und Mädels in die CH wandern, und es sich nicht mehr lohnt. In Baden-Würtemberg haben nahezu alle 20 Clubs schon aufgegeben. Allen voran FKK-Palast, FKK 66, Paradise und zig Andere.
Zudem wurde schon vor Corona die Rechtslage durch das PSchG immer weiter verschäft, die jedem Betreiber Einflussnahme auf die Arbeitsweise strikt untersagt , und stand jeder Betreiber mit einem Bein bereits im Knast, wie die Beispiele Atlantis, Artemis und Paradise gezeigt haben. Würde ein deutscher Betreiber seinen Club wie das Globe führen, so auf den Service der Girls Einfluss nehmen , wäre sein Betrieb innert einer Woche geschlossen und er in Haft..
Die Betreiber der deutschen Clubs wissen auch bescheid. Denen sind nur die Hände gebunden. Per Gesetz. Frag mal den Inhaber vom Sharks, wie es ihm mit seinem früheren Atlantis ergangen ist. In Deutschland gilt 2 G Plus inzwischen auch für Einzehandel und Gastronomie. Das bedeutet faktisch !!! Ruin für 50 % auch dieser Branchen , da die Umsätze massiv einbrechen. Und das wegen einer angebliche Krankheit, von der 99 % der Bevölkerung gar nicht betroffen ist.
Weder noch. Das ist elementarstes Allgemein- und Grundwissen.
Hhmmmm, also das Paradise hat nicht aufgegeben, der Fall ist anders gelagert. Artemis hat haushoch den Prozess gewonnen!
-
genau! sex Verbot is ganz weit weg und nicht mal ein Thema.. Ampel sei Dank
die emanzen Tussen im Bundestag sind auch ruhig seit 1 Jahr
Das offizielle Club- und Prostitutionsverbot ist noch weit weg, aber den Clubs wird das finanzielle Über-Leben durch immer neue Einschränkungen und Vorschriften immer schwerer gemacht, woduch keine Kunden und Mädels mehr kommen, Kunden und Mädels in die CH wandern, und es sich nicht mehr lohnt. In Baden-Würtemberg haben nahezu alle 20 Clubs schon aufgegeben.
Zudem wurde schon vor Corona die Rechtslage durch das PSchG immer weiter verschäft, die jedem Betreiber Einflussnahme auf die Arbeitsweise strikt untersagt , und stand jeder Betreiber mit einem Bein bereits im Knast, wie die Beispiele Atlantis, Artemis und Paradise gezeigt haben. Würde ein deutscher Betreiber seinen Club wie das Globe führen, so auf den Service der Girls Einfluss nehmen , wäre sein Betrieb innert einer Woche geschlossen und er in Haft..
Die Betreiber der deutschen Clubs wissen auch bescheid. Denen sind nur die Hände gebunden. Per Gesetz. Frag mal den Inhaber vom Sharks, wie es ihm mit seinem früheren Atlantis ergangen ist. In Deutschland gilt 2 G Plus inzwischen auch für Einzehandel und Gastronomie. Das bedeutet faktisch !!! Ruin für 50 % auch dieser Branchen , da die Umsätze massiv einbrechen. Und das wegen einer angebliche Krankheit, von der 99 % der Bevölkerung gar nicht betroffen ist.
Hat die dies deine Glaskugel oder dein Orakel verraten.
Weder noch. Das ist elementarstes Allgemein- und Grundwissen.
-
In Deutschland gab es einen Standard Service für 50 Euro die halbe Stunde mit ZK und FO.
Das war aber nach meiner Beobachtung nur genau bis zum ProstitutionsSchG der Fall (und hat erst mal rein gar nichts mit Corona zu tun). Danach war z. B. FO offiziell verboten, wenn es eine Dame anbietet, dann seit dem in der Regel als Extra. Natürlich gibt es Ausnahmen. Letztens war ich im World, da habe ich für einen recht ordentlichen Service 170 EUR für die Stunde bezahlt, im letzten Herbst waren es mal 150 EUR.
Seit dem ProstitutionsSchG muss man in Deutschland mit jeder Dame über den Service neu verhandeln, seit dem ist vergleichbarer Service in der Schweiz in der Regel günstiger - und man ist dazu noch sicherer in dem was man bekommt.
-
Deutschland hat sich seit Merkels Amtsantritt Schritt für Schritt transformiert in eine linke Utopiegesellschaft. Der Staat zieht immer mehr an sich und viel mehr Menschen hängen direkt vom Staat ab. Die derzeitigen massiven Maßnahmen für Corona werden in ähnlicher Form beim Thema Klima weitergefahren, das heisst weitreichende Verbote und Vorschriften.
Dazu kommt eine Kultur des Neides und der Missgunst, was als Begleiterscheinung des Sozialismus typisch ist. Attraktive Frauen soll man nicht mehr attraktiv finden, selbst in der Werbung wir oft geworben mit dicken wenig attraktiven Frauen, Frauen mit Kopftuch und Schwulen, Schönheit wird verbannt.
Prostitution der legalen Art mit FKK Großklubs sind da auch ein Dorn im Auge. Was dagegen toleriert wird sind Armutsprostitution und Straßenstrich. Das ist hässlich und widerwärtig genug.
Man drangsaliert die legale Prostitution also mit Genuss und die Medien tuten auch in das gleiche Horn. Das nordische Modell mit Freierbestrafung wird breit bejubelt, natürlich würde das die legale Prostitution zerstören.
Ich denke der linke Zeitgeist macht die Szene in Deutschland kaputt.
-
Ein offizielles Prostitutionsverbot braucht es überhaupt nicht, um die Clubs oder auch andere Branchen gezielt auszutrocknen.
🙁
(Quelle: ZDF Videotext)
" ... unabhängig von den Coronazahlen ..."😬
Anwälte, Klagen, Protestieren, illegal Öffnen!!!
Staatshilfen kassieren befreit nicht von der Pflicht sich zu wehren, solange als möglich.
Vor allem werden erstmal schön die Stiefkinder der deutschen Wirtschaft "entsorgt", jene welche im Vergleich zu anderen zu wenig umsetzen ... die "Wertlosen"
-
Hat die dies deine Glaskugel oder dein Orakel verraten.
Die B-Bundesregierung hat wichtigere Probleme zu lösen.
Da wird man sich kaum auf einen Nebenkreigsschauplatz fokusieren.
Hier mal ein wenig Statistik.
Ende 2019 waren 40400 Prostituierte in D gemeldet, davon allein 14300 = 35% aus Rumänien.
genau! sex Verbot is ganz weit weg und nicht mal ein Thema.. Ampel sei Dank
die emanzen Tussen im Bundestag sind auch ruhig seit 1 Jahr
-
Was passiert, wenn doch ein Sexverbot in Deutschland kommt.
Ein offizielles Prostitutionsverbot braucht es überhaupt nicht, um die Clubs oder auch andere Branchen gezielt auszutrocknen. Die Zerstörung der Clubs in Deutschland erfolgt über Ermächtigungsgesetze wie das Infektionsschutzgesetz der Willkür-Regierung, dessen Auflagen einen legalen Clubbetrieb praktisch verunmöglichen. Auch in der Schweiz ist die Regierung durch das Infektionsschutzgesetz ermächtigt, willkürliche und unmenschliche Restriktionen zur Auflage zu machen um Gäste aus den Clubs zu vergrämen oder komplett zu schliessen, wie sie der Schweizer Mediziner Don Phallo bereits in einem anderen Thema nannte.
Ein Verbot kriminalisiert jedoch die Tätigkeit von Sexarbeiterinnen und verstärkt die Stigmatisierung, die mit ihrer Arbeit einhergeht. Rechtlich verschlechtert ein Verbot die Situation derer, die diesen Beruf selbstbestimmt (nicht zu verwechseln mit Zwangsprostitution) ausüben.
Dieses von Dir beschriebene Szenario hat sich in Deutschland bereits in kürzester Zeit zur Realtität entwickelt. Seit der zerstörerischen Massnahmen der Regierung hat sich alles in die Illegalität verlagert. Die Girls arbeiten illegal in Wohnungen ohne Einhaltung von Infektionsschutzgesetzen, ohne Anmeldung oder Bewilligung, ohne Gesundheits-Checks, ohne Steuern usw. was vor Corona so gut wie unmöglich war, da sehr streng kontrolliert. Und die Ordnungsämter der Städte gehen wissentlich oder sogar absichtlich der Sache oft nicht nach. Damit begehen die Behörden nach Strafgesetz Rechtsbeugung und Strafvereitelung im Amt. Ähnlich wie es sich in der Schweiz von Jahr zu Jahr immer mehr zuspitzt, wo Clubs und Studios finanziell geschröpft und mit Auflagen drangsaliert werden und die Behörden die stark ausufernde illegale Prostitution nicht unterbinden.
Wenn wir ehrlich sind, tragen wir eine gewissen Mitschuld, dass es so ist.
Nicht Mitschuld sondern Hauptschuld Die verängstigte und gehirngewaschene Mehrheit hat die Regierungen dazu ermächtigt und macht bei diesem Corona Spiel brav mit wie es sich für gehorsame und gute Bürger gehört. Wie sagte vor kurzem der Hollywood Schauspieler Matt Damon bei einer Ansprache: "Unser Problem ist nicht ziviler Ungehorsam - unser Problem ist ziviler Gehorsam!" Die Absurdität verdeutlicht die neuliche Volksabstimmung in der Schweiz wo das Volk die Regierung zu noch mehr Willkür ermächtigt hat, obwohl sich für die Schweizer die einmalige Gelegenheit bot, den Terror zu beenden.
Klar und deutlich
-
Nach dem LD war hier auch alles offen, akuell mit der neuen B-Regierung ist nichts auf dem Tisch von Prosti Verbot. und wenns kommt, dann fahre ich nur noch zu Euch Eigentlich ist es egal weil ich nicht mehr an die alten Club Zeiten in D glaube. leider
Die alten Zeiten werden nicht mehr zurückkommen - ist der Wandel der Zeit. Wenn man mit offen Augen durch Leben geht wird man feststellen, dass dies alle Bereiche des Lebens betrifft. Ob nun Arbeitswelt, oder horizentales Gewerbe, überall das Gleiche - die alten Tugenden werden immer mehr aufgegeben. Wenn wir ehrlich sind, tragen wir eine gewissen Mitschuld, dass es so ist.
Was passiert, wenn doch ein Sexverbot in D kommt.
Die Dienstleistung wird durch das Verbot vom öffentlichen Raum in den privaten Raum und vergleichbar schlecht geschützte Räume verdrängt, wodurch sich das Risiko für eine Infektion mit übertragbaren Krankheiten und Gewalttaten erhöht, die bei einem Verbot schwerer zur Anzeige gebracht werden können. Ein Verbot kriminalisiert jedoch die Tätigkeit von Sexarbeiterinnen und verstärkt die Stigmatisierung, die mit ihrer Arbeit einhergeht. Rechtlich verschlechtert ein Verbot die Situation derer, die diesen Beruf selbstbestimmt (nicht zu verwechseln mit Zwangsprostitution) ausüben. Ihnen wird sowohl das Recht auf körperliche Selbstbestimmung, als auch das Recht auf die Vertretung der eigenen Interessen genommen.
-
Die wollen nämlich Clubs und Puffs ganz verbieten.
Hat die dies deine Glaskugel oder dein Orakel verraten.
Die B-Bundesregierung hat wichtigere Probleme zu lösen.
Da wird man sich kaum auf einen Nebenkreigsschauplatz fokusieren.
Hier mal ein wenig Statistik.
Ende 2019 waren 40400 Prostituierte in D gemeldet, davon allein 14300 = 35% aus Rumänien.
-
So ist es. Dank Corona und der deutschen Gesetzgebung. Nennt sich ProstitutionsSchG. Die wollen nämlich Clubs und Puffs ganz verbieten. Und Corona ist das Vehikel und der Vorwand, um das durch zu setzen.
na ja , bis dahin ist es win langer Weg...
Nach dem LD war hier auch alles offen, akuell mit der neuen B-Regierung ist nichts auf dem Tisch von Prosti Verbot. und wenns kommt, dann fahre ich nur noch zu Euch Eigentlich ist es egal weil ich nicht mehr an die alten Club Zeiten in D glaube. leider
-
In Deutschland gab es einen Standard Service für 50 Euro die halbe Stunde mit ZK und FO. Alles andere war extra. ...Service runter, Preise rauf und Auswahl an Frauen so schlecht wie noch nie, das ist die Lage für uns Deutsche.
So ist es. Dank Corona und der deutschen Gesetzgebung. Nennt sich ProstitutionsSchG. Die wollen nämlich Clubs und Puffs ganz verbieten. Und Corona ist das Vehikel und der Vorwand, um das durch zu setzen.
-
In Deutschland gab es einen Standard Service für 50 Euro die halbe Stunde mit ZK und FO. Alles andere war extra. Wenn man Stammfrauen hatte, hat man immer mindestens 100-150 gezahlt meist eine Stunde mit einem Extra.
Risiko war immer in Deutschland, dass man etwa 30% Flopps zieht. Diese Frauen küssen dann nicht, zicken rum und versuchen ständig mehr Geld rauszuschlagen.
Jetzt ist es so, dass sie versuchen auf 100 Euro für die halbe Stunde zu erhöhen (Sakura) mit ZK und FO, aber dabei hat man immer noch viele Flopps.
Service runter, Preise rauf und Auswahl an Frauen so schlecht wie noch nie, das ist die Lage für uns Deutsche. Ich fahre ja nicht freiwillig in die Schweiz und umrunde da jedes Mal weitläufig den Bodensee und zahle dann Schweizer Preise, sondern in Deutschland wird schlicht wenig bis nichts geboten fürs Geld.
so ist es Heinrich!!
ich habe die Schnauze voll von unseren Clubs in Deutschland!!
die Schweizer Clubs sind die letzten die noch Service für einen festen Preis bieten...und sogar günstiger wenn ich meine sharks Nimmer mit Extras zusammen addiere!! viele Deutsche sind inzw völlig benebelt ( infos für die Schweizer) sie rennen in Sakura u Sharks u wollen mit Gewalt eine Globe Nummer für 50 Euro! ist kein Witz.. die Zeiten sind vorbei , aber diese Herren akzeptieren es nicht u bekommen schlechten Service. manche wollen dies nicht zugeben u berichten von 50 Euro Buchungen mit Globe Service.!
ich schweige da nur und verweise auf schweizer Clubs und Service:-) Gruss
-
In Deutschland gab es einen Standard Service für 50 Euro die halbe Stunde mit ZK und FO. Alles andere war extra. Wenn man Stammfrauen hatte, hat man immer mindestens 100-150 gezahlt meist eine Stunde mit einem Extra.
Risiko war immer in Deutschland, dass man etwa 30% Flopps zieht. Diese Frauen küssen dann nicht, zicken rum und versuchen ständig mehr Geld rauszuschlagen.
Jetzt ist es so, dass sie versuchen auf 100 Euro für die halbe Stunde zu erhöhen (Sakura) mit ZK und FO, aber dabei hat man immer noch viele Flopps.
Service runter, Preise rauf und Auswahl an Frauen so schlecht wie noch nie, das ist die Lage für uns Deutsche. Ich fahre ja nicht freiwillig in die Schweiz und umrunde da jedes Mal weitläufig den Bodensee und zahle dann Schweizer Preise, sondern in Deutschland wird schlicht wenig bis nichts geboten fürs Geld.
-
Wir sind nicht oft einer Meinung, hier ja, sorry.
Daß ich das nochmal erleben darf !😜👍😉
-
Wir sind nicht oft einer Meinung, hier ja, sorry.
-
Im Raum Frankfurt konnte man dem Sharks damals durchaus eine 9/10 zugestehen, jetzt aber nur noch Schrott-WGs drin, und die früher durchaus eingehaltenen 50€/30Minuten sind nur noch ein Kober-Nepp Köder.
Dein Nischen-Geschmack ist nicht der allgemeingültige Mass-stab, denn deine latent- pädophile XXXXXS- Neigung teilt nicht Jeder. Mal davon abgesehen, dass fast ein Drittel der Globe-Frauen vorher im Sharks war, sind im Sharks nur noch für den Schrott-WGs, der auf Kindergesichter mit bulemie-verdächtigen Knabenfiguren unter 40 Kilo steht. Und der jede schlanke Frau mit Kurven als Walross diffamiert. Um seinen grenzwertigen Pädo- Pervers-Geschmack zu kaschieren.
Und die 30 Minuten sind keine Kober-und Nepp-Köder, sondern werden allenfalls bei den Gästen nicht eingehalten, die meinen, sie bekommen für 50 € eine Hochzeitsnacht, und können Jede mit drei Wurst-Finger in jedes Loch fingern und ins Gesicht spritzen. Klar, dass TOP- Girls bei so einem Horror-Gast aus dem Zimmer flüchten. Da kann der tüchtigste Betreiber nichts machen.
Du bist kein Frauenversteher, du bist ein Problemgast und Querulant, der noch dazu nicht imstande ist, vor dem Zimmergang abzuklären, was das Girls anbietet und was nicht. Dafür aber anonym die Girls völlig ungerechtfertigt nieder schreibt. Kein TOP- Girl ist aber auf Kunden wie dich angewiesen, auch wenn du mit einem negativen Bericht im Forum drohst.
Abgesehen, dass du über die Rechtslage in Deutschland nicht informiert bist, die völlig Anders ist als in der Schweiz, und die den Betreibern jede Einflussnahme auf den Service per Gesetz verbietet, war keine deiner Beschwerden auch nur ansatzweise objektiv gerechtfertigt, denn kein Girl hat dir vorher was zugesagt und mit dir vereinbart, und hinterher nicht gehalten.
Und das weisst du auch selber, sonst hättest du ja im Club moniert. Das getraust du dich aber nicht, weil man dazu auch das Girl befragt hätte, das sich hier nicht verteidigen kann.
Da jammert ein Schweizer aber auf höchstem Niveau
Komm mal zu uns nach Süddeutschland, dann siehst du, was wirklich angerichtet wurde....
Im Großraum Stuttgart sind von einstmals drei Großclubs zwei geschlossen und der dritte geht immer mehr bergab,....
Apropos Süddeutschland. In Freiburg ist der FKK-Palast und in Villingen-Schwenningen der FKK-66 schon seit Monaten wegen Corona geschlossen.
-
Ich bin Deutscher und war vor Corona Stammgast im Sakura in Böblingen sowie Safari in Neu-Ulm. Sakura war wirklich top damals, in die Schweiz wäre ich nie gefahren. Nach der Wiedereröffnung war ich einige Wochen später im Sakura - ein Lineup wie vom Bahnhofsstrich aufgelesen. Dazu unfassbare primitive Abzockversuche, also das reicht mir erstmal.
Seitdem bin ich in der Schweiz Stammgast, ich mag die kleinen Klub wie La Vie, Elegant und früehr auch BlueUp wegen der früher günstigsten Halbstundenpreise. Derzeit sind aber überall nur Notbesetzungen am Start, darum gehe ich ins Globe erstmal.
Ich hoffe, dass in Deutschland irgendwann die Szene zurückkehrt und dass es auch Betreiber gibt, die Wert auf gute Lineups und faire Bedingungen für Alle legen. Einfach den Laden vollmachen und sich nicht kümmern wird auf die Dauer nicht gehen.
-
Hmm also das Sakura bei den Schwaben ist wirklich ziemlich platt, früher am Globe gemessen durchaus mal ein 8/10.
Im Raum Frankfurt konnte man dem Sharks damals durchaus eine 9/10 zugestehen, jetzt aber nur noch Schrott-WGs drin, und die früher durchaus eingehaltenen 50€/30Minuten sind nur noch ein Kober-Nepp Köder. Das Gleiche gilt für FKk World und Manhattan.
In NRW sieht es richtig finster aus, das Golden Time Brüggen bewegte sich unter Nick zeitweise auch auf 90% Globe Level, wurde jetzt aber scheinbar von der Konkurrenz abgefackelt. Der Notbetrieb im Oceans funktioniert nicht (war kürzlich dort), nur Nepp und Müllservice allerunterster Kanone. Der Living Room ist auch dicht, das FKK Harem bietet immer noch Top Essen, leider aber nicht mehr Top Frauen. War auch mal auf 80% Globe früher.
Im Raum Hamburg ist das FKK Harmony tatsächlich wieder auf stabilen 75% Globe gut aufgestellt am Start, das FKK Athmos ist Schrott.
In sofern ja, relativ tote Flauten-Hose, und wie sich das großartig erholen soll kann ich noch nicht erkennen.
Von daher werde ich in 2022 meine 30 Tage Urlaub in 2-3 Tagen Globe Kurztrips anlegen 😂da kann ich Dir als deutscher zu 100% zustimmen!! Süden (Stuttgart) Schrott u Sakura line up kreisliga zum Globe u dann noch viel zu teuer( extras eingerechnet ist der Globe Fick billiger für uns deutsche(
Sharks war ich 3x seit Sommer 2021- gab ein paar Damen auf Globe Niveau. aber wirklich den Globe Service kannst im Grunde nicht finden u wenn dann auch für extras ( auch hier Globe Nummer fast billiger)
Teilweise arrogante Huren die Dich null Interesse zeigen ( trotz gepflegter, schlanker Erscheinung) Im Globe kommen die Damen zu mir oder lächeln mich an. Sharks? war früher mal so, inzwischen vorbei
Goldentime Brüggen war früher 90% Globe level, top Frauen u Globe Service für 50 /30min! das ist für immer history, selbst wenn es wieder aufgebaut werden sollte ( Ps angeblich ein defektes Stromkabel..klar insider der Szene glauben das bestimmt :-)...)
Ergo: für mich ist Deutschland tot.
ich zahle lieber die Preise bei Euch da ich dort top shots buchen kann u. diese Damen meist jeden Franken wert sind
-
Hmm also das Sakura bei den Schwaben ist wirklich ziemlich platt, früher am Globe gemessen durchaus mal ein 8/10.
Im Raum Frankfurt konnte man dem Sharks damals durchaus eine 9/10 zugestehen, jetzt aber nur noch Schrott-WGs drin, und die früher durchaus eingehaltenen 50€/30Minuten sind nur noch ein Kober-Nepp Köder. Das Gleiche gilt für FKk World und Manhattan.
In NRW sieht es richtig finster aus, das Golden Time Brüggen bewegte sich unter Nick zeitweise auch auf 90% Globe Level, wurde jetzt aber scheinbar von der Konkurrenz abgefackelt. Der Notbetrieb im Oceans funktioniert nicht (war kürzlich dort), nur Nepp und Müllservice allerunterster Kanone. Der Living Room ist auch dicht, das FKK Harem bietet immer noch Top Essen, leider aber nicht mehr Top Frauen. War auch mal auf 80% Globe früher.
Im Raum Hamburg ist das FKK Harmony tatsächlich wieder auf stabilen 75% Globe gut aufgestellt am Start, das FKK Athmos ist Schrott.
In sofern ja, relativ tote Flauten-Hose, und wie sich das großartig erholen soll kann ich noch nicht erkennen.
Von daher werde ich in 2022 meine 30 Tage Urlaub in 2-3 Tagen Globe Kurztrips anlegen 😂 -
könntest Dich im Forum mal ein bisl mehr zu Wort melden, Deine Beiträge sind gar nicht so dumm . Wäre schön.
Im Großraum Stuttgart sind von einstmals drei Großclubs zwei geschlossen und der dritte geht immer mehr bergab, dank WGs, die für einfachsten Service (Suck and fuck) bis zu 250 Euro pro Stunde und 150 für angefangene halbe Stunden aufrufen.
Wahnsinn, ist das wirklich so extrem ausgeartet? Hast du dazu Beispiele bzw. nähere Infos?
-
Das hat ganz sicher mit Corona, bzw. mit den behördlich angeordneten unsäglichen Restriktionen zu tun, ......
...... dem business massiv geschadet, danach war es fast überall nie mehr wie vorher und wird es möglicherweise auch nicht mehr werden.
Don Phallo
Da jammert ein Schweizer aber auf höchstem Niveau
Komm mal zu uns nach Süddeutschland, dann siehst du, was wirklich angerichtet wurde. Mit Schließungen, die der Verwaltungsgerichtshof zwei mal als unrechtmäßigen Eingriff in die verfassungsmäßigen Grundrechte von Betreibern und WGs eingestuft hat!
So stelle ich mir Preußen nach dem Siebenjährigen Krieg vor!
In der Schweiz sind die wichtigsten Häuser wieder offen und laufen, v.a. das Globe - man kann sogar neue WGs gewinnen.Die Weihnachtsferien der Life-Kette würde ich da nicht überbewerten.
Im Großraum Stuttgart sind von einstmals drei Großclubs zwei geschlossen und der dritte geht immer mehr bergab, dank WGs, die für einfachsten Service (Suck and fuck) bis zu 250 Euro pro Stunde und 150 für angefangene halbe Stunden aufrufen.
Ich glaube bald, diese Nieten hat ogni als Trojanische Pferde eingeschleust, damit die qualitätsbewussten Gäste nur noch in die Schweiz kommen.
Und die kleinen Clubs sind entweder geschlossen, bankrott oder laufen nicht, weil kaum WGs verfügbar.