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Corona | Wann eröffnen die Clubs endlich wieder?

    • Die Branche muss nicht nur die Petition machen sondern auch ein Schutzkonzept. Es wird eine Registrierung zur Rückverfolgbarkeit nötig sein. Sowie eine Anmeldung und eine Maximalanzahl an Freier pro Tag und Prostituierte. z. B. 2 oder 3 Freier am Tag. Das grosse Geld lässt sich damit für die Frauen nur im Ausnahmefall verdienen. Aber sie könnten davon leben.


      Für uns Freier würde es heissen dass wir das Geld in längeren dafür selteren Service Investieren könnten und das Risiko auch begrenzt ist. Es wäre aber legal. Somit gibt es keine grauzone mehr wie es jetzt ist.

      • Hallo snowsurf

        Habe ich geschrieben das die Frau meinen Tank geleert hat? NEIN....

        Ich wurde von der Massage so spitz, dass ich am Schluss aufstehen musste um es mir selber zu besorgen....

        Von der anwesenden Dame wurde ich angefeuert und verbal motiviert...

        Sie war übrigens angezogen. Sogar mit einer Maske. Wenn sie eine Kopfbedeckung gehabt hätte wäre sie rumgelaufen wie eine Nonne im Kloster

        Das Einzige was ich mit meinem Beitrag erklären wollte ist, dass es nun entlich vorbei ist mit der wochenlangen wixerei.....


        Da bin ich doch wohl nicht der Einzige der sich freut? Oder etwa doch?

        Gruss an alle die auf die alten Zeiten warten.

        Da bin ich doch wohl nicht der Einzige der sich freut? Oder etwa doch?


        Also bleibt alle schön cool und lasst das Moralisieren. Auch die Polizei muss bei mir nicht aufkreuzen. Alles klar?


        Gruss an alle

        Matterhorny

        • Hallo snowsurf

          Habe ich geschrieben das die Frau meinen Tank geleert hat? NEIN....

          Ich wurde von der Massage so spitz, dass ich am Schluss aufstehen musste um es mir selber zu besorgen....

          Von der anwesenden Dame wurde ich angefeuert und verbal motiviert...

          Sie war übrigens angezogen. Sogar mit einer Maske. Wenn sie eine Kopfbedeckung gehabt hätte wäre sie rumgelaufen wie eine Nonne im Kloster



          Matterhorny

          reg Dich nicht auf.

          Aus sicherer Quelle wurde verlautet, dass dieser snowsurf18  

          derzeit unter akutem Samenstau leiden soll.

          Und sich deshalb als Sittenwächter aufspielen muss, andere beleidigen, denunzieren und massregeln.

          Obwohl es ihm überhaupt nichts angeht was Du tust. Lass ihn fantasieren.
          Dein 6profi-team

          • Ihr seid euch aber schon bewusst, dass Ihr euch alle auf ganz dünnem Eis bewegt?
            Im Moment ist diesbezüglich so ziemlich alles justiziabel: Sich zu prostituieren, zu einer Prostituierten zu gehen...aber auch jemanden öffentlich zu denunzieren!

            Es war Matterhorny selber der geprallt hat das er sich den Tank hat leeren lassen nach einer Massage. Und sein verhalten ist Wasser auf den Mühlen der Leute die die Prostitution abschaffen wollen. Er hat den ehrlichen Wgs einen Bärendienst erwiesen.

            • Kein Wunder schreibst du nicht den Namen und die Adresse der Frau weil es illegal ist was sie tut.

              Wäre es legal hätte Matterhorny kein Problem den Namen zu veröffentlichen.

              Ihr seid euch aber schon bewusst, dass Ihr euch alle auf ganz dünnem Eis bewegt?
              Im Moment ist diesbezüglich so ziemlich alles justiziabel: Sich zu prostituieren, zu einer Prostituierten zu gehen...aber auch jemanden öffentlich zu denunzieren!

              • Hallo Romantiker


                Genau so ist es!

                Ich habe mich nach dem 27 April sofort auf die Suche gemacht nach offenen Thaimassagen. In Zürich bin ich fündig geworden...

                Ich war letzte Woche zweimal dort und habe es sehr genossen endlich wieder einmal die Hände einer Frau zu spüren. Das tut so gut das ich nächste Woche wieder vorbeigehen werde. Als schon bald;)


                Mit Blasen und Sex hat sie nichts am Hut. Darf sie auch nicht. Aber am Schluss bin ich trotzdem mit leerem Tank rausgegangen.

                Ich habe ihr am Anfang erklärt, dass ich sehr krank sei. Dann hat sie mich angeschaut und gedacht was mir wohl fehlt. Ich sagte ihr das mein linker Arm vom vielen Wichsen in den letzten Wochen schon ganz geschwollen sei.:P

                Ich glaube ihr Lachen war noch weit zu hören. Das Eis war sofort gebrochen wie es so schön heisst...


                Natürlich ist es noch weit entfernt von einem Clubbesuch. Aber es ist ein erster Schritt in die richtige Richtung....


                Seid mir nicht böse wenn ich hier ihren Namen und Adresse nicht schreibe. Aber wer unbedingt hingehen möchte und an der gleichen Krankheit leidet wie ich, kann mir eine PN senden.


                Gruss an alle

                Matterhorny

                • Der grosse epidemiologische Unterschied ist, dass meine Masseurin meine privaten Daten alle hat. Adresse, Telefon etc. Bei der Nutte und der erotischen Massage gebe ich die normalerweise nicht ab.

                  Daneben gebe ich euch recht. Ob Massieren mit oder ohne Happy End spielt keine Rolle. Wir wissen aber alle, wie stark die Girls aus ROM zum Teil unter Druck stehen. Wer in Normalzeiten Sex ohne Gummi anbietet, weil der Freier dies will, wird auch jetzt die „rote Linie“ überschreiten.

                  Es haben auch Thaistudios offen, bei denen es zu Nicht-Lockdown-Zeiten einen Handjob gibt, jetzt aber nicht mehr. Diese Thaistudios haben keine Kontaktdaten von mir, und niemanden interessiert das.


                  Aber wenn es wichtig ist (und ich gebe Dir recht, es könnte wichtig sein für das Contact Tracing): Dann könnten doch die ganzen Thaimassage-Studios auf "nur mit Termin" umschwenken, und keine Anrufe mit unterdrückter Nummer mehr annehmen. Bei vielen ist es ohnehin so.

                  • Doch- es gibt LEIDER einen wesentlichen Unterschied: Bei erotischen Massagen gibt es oft auch promiskuöse Zusatzdienstleistungen, wie küssen, lecken, Oralverkehr etc. 

                    Es ist nicht kontrollierbar, was hinter den verschlossenen Türen eines Massage-Zimmers abläuft. Es ist doch klar, dass das missbraucht würde. Daher ist jegliche Art von Prostitution verboten - auch Erotik-Massagen. Leider ;(


                    Und jetzt möchte ich Dich bitte, noch einmal ganz genau zu lesen, was ich geschrieben hatte:


                    Epidemologisch gibt es keine venünftige Begründung, warum medizinische Massagen erlaubt sind, erotische hingegen nicht. Wenn eine Dame mich eine Stunde lang massiert, steigt doch das Ansteckungsrisiko nicht, wenn sie mir am Schluss noch einen runterholt.


                    Und dann hatte ich noch angefügt:


                    Etwas anderes ist es natürlich, wenn mit Massagen geworben wird und GV angeboten wird.

                    Mir geht es doch gar nicht darum, zu einem rumänischen WG zu gehen, das nochmalerweise das volle Programm anbietet. Mir geht es darum, in eins der vielen Thaimassage-Studios zu gehen, wo es auch ausserhalb der Corona-Zeiten einfach eine gute Massage und am Schluss einen Handjob gibt. Dass solche Studios geschlossen bleiben müssen, dafür gibt es keinen epidemologischen Grund.

                    • - Was passiert, wenn das Virus in diesem Zeitraum mutiert? Die Grippeimpfstoffe beruhen immer auch nur auf den Viren des VORJAHRES.

                      Dazu hiess es ziemlich am Anfang der Pandemie mal, dass die Corona-Viren vermutlich nicht sonderlich mutationsfreundlich sein werden.


                      Bei Grippeviren ist es so, dass die DNA aus vielen DNA-Bruchstücken besteht die sich jedes Jahre etwas anders zusammensetzen (und sich dadurch entsprechend verändern).


                      Das neue Corona-Virus dagegen hätte eine recht lange DNA-Kette und würde daher eher stabil bleiben.

                      • sorry, ich will eure samenstaugeprägten Verschwörungstheorien nicht kritisieren, kenne aber den zuständigen Dienst für Telefonüberwachung und die Anforderungen an eine ebensolche gut genug. Ganz ehrlich, solange sich dieser Ingo nicht mit Frauenhandel im grösseren Stil die mittlerweile genügend Freizeit vertreibt, interessiert sich keine Sau für den Puffbetreiber.


                        Das Radio hat verbreitet, der Bundesrat habe mit Handydaten überprüft ob sich die Bevölkerung an an die Anordnungen hält. Ich gehe davon aus dass geschaut wurde, ob in Bordellen Personen aus und eingingen wie normal auch.

                        Ob die Strafe von drei Jahren, ausreicht für das Handyüberwachen weiss ich nicht, jedenfalls ist drei Jahre die maximalstrafe für das nachgehen einer verbotenen Tätigkeit. Pandemiegesetz Art. 82 abs. 1 d.

                        • auf der Website des studioparadiso steht:

                          Gemäss mündlicher Auskunft vom BAG vom 20. April 2020 ist, wenn sich alles stabil entwickelt (Fallzahlen sinken etc.), erstmals mit einer Lockerung für Sexarbeiterinnen am 8. Juni zu rechnen (Etappe 3, Normalisierung). Die Details für diese 3. Etappe werden am 27. Mai beschlossen und publiziert.

                          Wäre ja schön, aber irgendwie kann ich mir nicht ganz vorstellen wie ich bei der Coiffeuse, bei der ich mit allen meinen Kontaktdaten bekannt bin, mit Schutzmaske bedient werde und dann ins Puff gehe und irgendeine Nutte vögle, die am gleichen Tag schon 8 andere hatte.

                          Was ich mir vorstellen kann, ist dass erotische Massagen ohne OV und GV, aber mit Schutzmaske und Happy End zugelassen werden

                          • Corona-Taskforce Egger

                            Die Aussagen von Egger sind für den Silberbären ein weiteres Beispiel dafür, dass die Trend-Experten sich (und damit die verantwortlichen Politiker!) auf jeden möglichen Super-Gau hin absichern wollen (müssen?). Denn, in jedem Fall, sie hätten es dann ja vorausgesagt...

                            Starke Worte Silberbär :-). Dazu habe ich einen spannenden Bericht im Blick gefunden. Alle wollen auf 100% Nummer sicher gehen - die Politiker und die Experten. Und am Schluss gibts genau deshalb ein Fiasko.
                            Das erinnert mich ans Ende der Swissair: Eine völlig überforderte Konzernführung (Verwaltungsrat und Geschäftsleitung) haben noch Horden von McKinsey-Beratern angeheuert. Mit dem Resultat, dass es am Schluss wirklich zum Grounding kam! Niemand wollte die Verantwortung tragen - jeder schob sie auf den anderen ab. Wie heissts so schön: Zu viele Köche verderben den Brei.


                            Eine wirklich starke Führung zeichnet sich durch zwei Dinge aus: Entscheidungsfreudigkeit und am Schluss hinstehen und den Kopf hinhalten (sprich die Verantwortung mit allen Konsequenzen tragen). Dafür werden sie ja auch sehr gut bezahlt! Man spricht deshalb bei Manager-Löhnen nicht umsonst von "Arschloch-Zulagen" ;-).

                            • Corona-Taskforce Egger

                              Die Aussagen von Egger sind für den Silberbären ein weiteres Beispiel dafür, dass die Trend-Experten sich (und damit die verantwortlichen Politiker!) auf jeden möglichen Super-Gau hin absichern wollen (müssen?). Denn, in jedem Fall, sie hätten es dann ja vorausgesagt...


                              Dazu einfach einige Fragen und Ideen in den Raum gestellt:


                              Impfungen:

                              - Ausgehend von Viren in der aktuellen Form werden Impfstoffe entwickelt.

                              - Die Entwicklungszeit eines Impfstoffes wird mit einem halben bis zu mehreren Jahren angegeben.

                              - Was passiert, wenn das Virus in diesem Zeitraum mutiert? Die Grippeimpfstoffe beruhen immer auch nur auf den Viren des VORJAHRES. Ein diesbezügliches Erlebnis des Bären: Vor gut sechzehn Jahren liess er sich auf massiven Druck seines damaligen Arbeitgebers hin gegen Grippe impfen. Drei Monate später lag der Bär mit einer schweren, doppelseitigen Lungenentzündung ziemlich flach.

                              Pech, Zufall? Oder vielleicht doch immunologisch erklärbar? Auf jeden Fall hat sich der Bär daraufhin geweigert, sich gegen Grippe impfen zu lassen und seither, zum Glück, höchstens eine harmlose Erkältung durchgemacht.

                              - Denken die Experten bei ihrer Forderung nach einem Impfstoff an die Erfahrungen bezüglich gefährlichen bis lebensbedrohlichen Impfschäden nach der Impfung gegen die "Schweinegrippe"?


                              Übersterblichkeit

                              Jede Grippewelle verursacht eine Übersterblichkeit, auch bei unter sechzigjährigen Menschen, allerdings in sehr unterschiedlichem Ausmass. Aber jede Übersterblichkeit wird von einer "Untersterblichkeit " gefolgt, da gefährdete Menschen im Zeitrahmen der Welle logischerweise eher sterben. Einfach zur Erinnerung: In der Schweiz sterben im Schnitt jeden Tag etwa 180 Menschen. Und ein grosser Teil dieser Menschen stirbt daran, dass zu den bestehenden Problemen ein weiteres hinzukommt. Hat der Bär die Hinweise zur Übersterblichkeit in früheren Grippewintern nicht mitbekommen? Fakt ist aber: Das BAG hat auf den ersten April 2020 die Grippe-Berichterstattung eingestellt. Warum? Gibt es plötzlich kein Influenza-Geschehen mehr, weil das "Neue Coronavirus" für alle grippeartigen Krankheitserscheinungen verantwortlich ist?


                              Wirtschaftliche, gesellschaftliche, soziale und psychologische Aspekte:

                              Immerhin hat Egger darauf hingewiesen, dass diese Aspekte an Bedeutung gewinnen könnten. Ist nicht zu befürchten, dass die Kollateralschäden durch das Weiterziehen der Massnahmen über Monate und, gemäss seiner Aussage, auch über bis ein bis zwei Jahre hinaus, irgendwann die direkten Schäden, die dem Corona-Virus zugeschrieben werden, überwiegen könnten?


                              Eine gewagte Frage:

                              Ist die Konzentration auf dieses Coronavirus nicht ein gewaltiger Fehler? Unterschätzt man damit nicht die Natur, die letztlich immer eine Möglichkeit finden MUSS, die Unsterblichkeit des Menschen zu verhindern?


                              Schlussfolgerung:

                              Der Silberbär hat bisher das Glück gehabt, dass er, seine Bärenfamilie, seine Bärenfreunde und Bekannten verschont geblieben sind. Falls sich das ändert, wird er genau so betroffen sein, wie alle anderen, die in diese Situation geraten. Er hat sich aber ganz fest darauf eingestellt, seine Überzeugung, dass die Natur sich nicht letztlich aushebeln lässt, auch in einer Schreckenssituation nicht aus den Augen zu verlieren.


                              Der Silberbär hofft nun ganz intensiv, dass die Verantwortlichen und letztlich wir alle, das rechte Mass nicht, oder nicht noch mehr, aus den Augen und aus dem Sinn verlieren!


                              Der Bär verabschiedet sich mit herzlichen Grüssen und: Tragt Sorge zu Euch!






                              -

                              • NZZ-Artikel: «Es ist möglich, dass wir noch zwei Jahre oder länger so weiterleben müssen».


                                Wenn ich sowas lese kriege ich...keine Ahnung, der spinnt doch!!! Was soll diese Scheisse, sorry aber momentan 100 Ansteckungen am Tag, hört doch auf. Erschiesst am besten alle Menschen, dann habt ihr das Virus besiegt😤😤😤😤😤

                                Deine Wut ist verständlich! Solche Aussagen von einem Chef-Beamten sind nicht zielführend!

                                Aber es ist tröstlich, dass am Schluss nicht irgendwelche Chefbeamten darüber entscheiden, sondern das Parlament und die Regierung! Ein extremer Ausnahmezustand von 2 Jahren oder länger ist politisch nicht durchsetzbar. Die Kollateralschäden wären um ein Vielfaches höher, als das Virus selbst. Unser Parlament wird anlässlich der Covid19-Sondersession kommende Woche in diese Richtung Druck machen! Ein schnellerer Ausstieg aus dem Lock-Down ist meiner Ansicht nach absolut gerechtfertigt.

                                Wir müssen wohl oder übel lernen, mit dem Virus zu leben. Erst wenn eine Impfung, wirksame Medikamente oder eine Herdenimmunität von mindestens 60-70% da sind, ist der Krieg gegen das Virus gewonnen.

                                Die 100 pro Tag sind aber nur die positiv getesteten. Zudem kann das beim Weglassen der Abstandsregeln eben sehr schnell wieder ändern. Deshalb kommen die Nutten wohl als wirklich letzte wieder zum Zug. Immerhin könnten die hier gestrandeten Frauen deutlich früher wieder in ihre Heimat reisen und ihre Familien und Freunde in die Arme schliessen. Ob diese aber völlig pleite überhaupt willkommen sind, ausser bei ihren Kindern vielleicht.

                                Es ist leider schon so: Prostitution bleibt in jeder Form bis auf Weiteres verboten. Dennoch wäre ich nicht so pessimistisch. 2 Jahre oder länger kann man die Prostitution nicht grundsätzlich verbieten. Sonst wandert die Szene einfach in den illegalen Untergrund ab, was viel höhere Kollateralschäden und Leid verursachen würde.


                                Und hier der Vollständigkeithalber noch die Good-News vom Tag:

                                In den letzten 24 Stunden erreichte die Neuinfektionsrate in der Schweiz einen Rekordtiefstand unter 100. Es wurden nur noch 88 Personen als neuinfiziert getestet. Auch die endgültige Covid19-Positivitäts-Raten-Statistik des BAGbleibt tief und pendelt sich auf rund 4% ein. 



                                • Wenn ich sowas lese kriege ich...keine Ahnung, der spinnt doch!!! Was soll diese Scheisse, sorry aber momentan 100 Ansteckungen am Tag, hört doch auf. Erschiesst am besten alle Menschen, dann habt ihr das Virus besiegt😤😤😤😤😤.

                                  Nachvollziehbar, deine Reaktion. Die 100 pro Tag sind aber nur die positiv getesteten. Zudem kann das beim Weglassen der Abstandsregeln eben sehr schnell wieder ändern. Deshalb kommen die Nutten wohl als wirklich letzte wieder zum Zug. Immerhin könnten die hier gestrandeten Frauen deutlich früher wieder in ihre Heimat reisen und ihre Familien und Freunde in die Arme schliessen. Ob diese aber völlig pleite überhaupt willkommen sind, ausser bei ihren Kindern vielleicht.

                                  • Die Polizei wird sich bei der Bekämpfung der Prostitution vor allem auf die grossen konzentrieren. Mich würde es nicht wundern wenn Ingos Telephon in Echtzeit überwacht wird. Coronabekämpfung steht über jedem anderen Recht, ist jedenfalls die Erfahrung der letzten Tage.

                                    sorry, ich will eure samenstaugeprägten Verschwörungstheorien nicht kritisieren, kenne aber den zuständigen Dienst für Telefonüberwachung und die Anforderungen an eine ebensolche gut genug. Ganz ehrlich, solange sich dieser Ingo nicht mit Frauenhandel im grösseren Stil die mittlerweile genügend Freizeit vertreibt, interessiert sich keine Sau für den Puffbetreiber.


                                    Zitat von romantiker72

                                    Epidemologisch gibt es keine venünftige Begründung, warum medizinische Massagen erlaubt sind, erotische hingegen nicht. Wenn eine Dame mich eine Stunde lang massiert, steigt doch das Ansteckungsrisiko nicht, wenn sie mir am Schluss noch einen runterholt.


                                    Etwas anderes ist es natürlich, wenn mit Massagen geworben wird und GV angeboten wird.


                                    Die Krankenkassenanerkennung ist nicht das grosse Kriterium. Es gibt medizinische Masseure mit Diplom, das alle Kassen anerkennen, solche, nicht zuletzt Ausländische, mit einer Ausbildung, die nur von einzelnen anerkannt wird. Der grosse epidemiologische Unterschied ist, dass meine Masseurin meine privaten Daten alle hat. Adresse, Telefon etc. Bei der Nutte und der erotischen Massage gebe ich die normalerweise nicht ab.

                                    Daneben gebe ich euch recht. Ob Massieren mit oder ohne Happy End spielt keine Rolle. Wir wissen aber alle, wie stark die Girls aus ROM zum Teil unter Druck stehen. Wer in Normalzeiten Sex ohne Gummi anbietet, weil der Freier dies will, wird auch jetzt die „rote Linie“ überschreiten.

                                    • Epidemologisch gibt es keine venünftige Begründung, warum medizinische Massagen erlaubt sind, erotische hingegen nicht. Wenn eine Dame mich eine Stunde lang massiert, steigt doch das Ansteckungsrisiko nicht, wenn sie mir am Schluss noch einen runterholt.


                                      Etwas anderes ist es natürlich, wenn mit Massagen geworben wird und GV angeboten wird.

                                      Doch- es gibt LEIDER einen wesentlichen Unterschied: Bei erotischen Massagen gibt es oft auch promiskuöse Zusatzdienstleistungen, wie küssen, lecken, Oralverkehr etc. 

                                      Es ist nicht kontrollierbar, was hinter den verschlossenen Türen eines Massage-Zimmers abläuft. Es ist doch klar, dass das missbraucht würde. Daher ist jegliche Art von Prostitution verboten - auch Erotik-Massagen. Leider ;(

                                      Zitat

                                      Ja, unsere Grundrechte und Freiheit schwinden dahin, sie werden durch die Corona-Maßnahmen gezielt ausgehebelt und wir geben sie widerstandslos auf. Freie Fahrt für Totalüberwachung und Versklavung. Das ist sehr dumm.

                                      Zudem droht ein wüstes Denunziantentum in DDR-Blockwartmanier: Jeder Bürger wird zu einem kleinen Stasi-Polizist. Eine gegenseitige Denunzierung würde dazu führen, dass es auch Falsch-Anschuldigungen und Verleumdungen unter Konkurrentinnen, bzw. Konkurrenz-Betrieben kommt. In Milieu wurde schon immer mit harten und unfairen Bandagen gekämpft, wie man auch auf diesem Forum immer wieder beobachten kann. Schafft es dieses kleine fiese Virus wirklich, dass wir plötzlich DDR-Verhältnisse in unserem Land haben? Bitte nicht!

                                      Die Polizei selbst ist sehr aktiv und ermittelt von sich aus "undercover". Redet einfach mal mit ein paar WGs. Ganz viele haben schon Test-Anrufe und Test-Anfragen erhalten.

                                      • Die Polizei wird sich bei der Bekämpfung der Prostitution vor allem auf die grossen konzentrieren. Mich würde es nicht wundern wenn Ingos Telephon in Echtzeit überwacht wird. Coronabekämpfung steht über jedem anderen Recht, ist jedenfalls die Erfahrung der letzten Tage.

                                        Ja, unsere Grundrechte und Freiheit schwinden dahin, sie werden durch die Corona-Maßnahmen gezielt ausgehebelt und wir geben sie widerstandslos auf. Freie Fahrt für Totalüberwachung und Versklavung. Das ist sehr dumm.

                                        • Ich schliesse mich dem Admin an: Auch im Kanton St. Gallen bleibt Prostitution in jeder Form verboten! Umgehungen werden von den Behörden verfolgt.


                                          Hier noch ein paar News von der Corona-Front:


                                          Covid19-Neuinfektionen weiterhin tief. Nun kommt das Contact-Tracing

                                          Mit 119 positiv getesteten Fällen in den 24 h ist die Neuinfektionsrate wieder nahe an der Hunderter-Grenze. Das ist eine gute Nachricht! Auch die endgültige Covid19-Positivitäts-Raten-Statistik des BAG bleibt unverändert tief und pendelt sich auf rund 4% ein. (Vor 17 Tagen betrug die Positivitätsrate noch 37%).


                                          Durch die tiefen neuen Zahlen will der Bund nun das sogenannte Contact-Tracing (mit Hilfe einer Apps) einführen. Dies wurde an der heutigen Covid-Pressekonferenz des Bundes bekannt gegeben. Das bedeutet, dass Neu-Infizierte künftig befragt werden, mit wem sie Kontakt hatten. Diese Kontaktpersonen werden dann ebenfalls befragt und müssen je nach Gesundheitszustand in Quarantäne. Obschon die App keine persönlichen Daten erfasst, wird die von Datenschützer stark kritisiert, da sie Bewegungsprofile erstellt und so in die Privatsphäre der Nutzer eingreift.


                                          In jedem Fall gilt aber weiterhin: Hygieneregeln einhalten, max. 5 Personen-Gruppen, Social Distancing (immer mindestens 2 Meter Abstand) und nur in absolut notwendigen Fällen aus dem Haus gehen (Arztbesuche, einkaufen, Arbeit). Da diese Regeln im Erotikgewerbe nicht eingehalten werden können, bleibt Prostitution in jeder Form leider weiterhin verboten. 


                                          Nochmals eine Bemerkung zu Österreich: Meldungen, wonach dort Prostitution seit heute wieder erlaubt ist, sind falsch. Das Österreichische Gesundheitsministerium hat in letzter Minute die Reissleine gezogen: "Das Betreten von Einrichtungen zur Ausübung von Prostitution bleibt weiterhin verboten." Mehr dazu hier:

                                          - https://kurier.at/chronik/oest…-wieder-erlaubt/400828889

                                          - https://www.diepresse.com/5807…beit-in-zeiten-von-corona

                                          • Der Ingo heidbrink hat einer der teuersten Anwälte. Die hätten wissen müssen das man ein Erotic massage Salon nicht einfach so, in ein Therapie massage umfunktionieren kann. Musste so kommen.

                                            snowsurf18

                                            Bitte lass doch solche unqualifizierten Müll Kommentare bleiben... einfach nur peinlich :thumbdown:.


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                                            Hier ein Praxis Beispiel / Erfahrungen von einem Erotik-Betrieb im Kanton St. Gallen:


                                            - Am 27.04.2020 gab es vom Kanton St. Gallen telefonische Auskunft, dass medizinische Massagen ab sofort wieder angeboten werden dürfen, wenn ein entsprechendes Schutzkonzept existiert. Daraufhin folgte folgende Email an den Erotik-Betrieb:




                                            - Nachdem das vorgelegte Schutzkonzept vom Kanton abgesegnet wurde, werden jedoch vom Bund die Einreise und Arbeitsbeswilligungen der Damen verweigert:



                                            - Ein Lug und Betrug auf allen Ebenen!

                                            • Ein Bericht von 20min.ch

                                              Bordelle versuchen Corona-Regeln zu umgehen


                                              Auch knapp sechs Wochen nach dem vom Bundesrat verhängten Lockdown sind alle Erotiketablissments geschlossen. Einige Bordellbetreiber wollen das so aber nicht hinnehmen und greifen auf illegale Methoden zurück.



                                              Das Sexgewerbe wurde besonders hart von der Coronakrise getroffen. Die Regel der Stunde lautet «Abstand halten» – dies ist bei der Sexarbeit kaum möglich. Während medizinische Massagen seit Montag wieder stattfinden dürfen, bangen Prostituierte und Bordelle noch immer, denn eine Lockerung der Massnahmen ist nicht in Sicht. Einige der Bordelle greifen daher auf illegale Methoden zurück: Wie Recherchen von 20 Minuten zeigen, haben sich grössere Erotiketablissments kurzfristig in Massagesalons umbenannt, um so die Regelung des Bundesrats zu umgehen.


                                              Auf Sexportalen werben diverse Damen in der ganzen Schweiz mit ihren Massagedienstleistungen, die weit über eine klassische Rückenmassage hinausgehen. Eine Angestellte in einem Bordell in St. Gallen schreibt etwa: «Viele Männer besuchen mich immer wieder, da sie Freude an meinem hübschen Körper haben.» Zudem betont die Frau, dass sie sich strengstens an die Vorgaben des Bundesamts für Gesundheit (BAG) halten und nur mit Schutzmaske arbeiten würde. Kurios: Das Bordell, in dem die Frau arbeitet, wurde vergangene Woche kurzfristig in einen Massagesalon umbenannt.


                                              Prostituierte tarnen Sex als Massage


                                              Andere Anbieter sind in ihren Ausschreibungen noch präziser. So schreibt eine Prostituierte aus dem Aargau etwa: «Bist du etwas geil geworden? Dann ruf mich doch kurz an oder komm einfach vorbei!» und verlinkt dabei auf die Website eines Bordells. Die Ausschreibung ist erst wenige Tage alt – und sie ist nicht die Einzige: Wie ein Augenschein auf mehreren Sexwebseiten zeigt, bieten rund hundert Frauen seit vergangener Woche wieder sexuelle Dienstleistungen, getarnt als Massagetätigkeit, an.


                                              Legal ist das Ganze allerdings nicht. Wie das BAG auf Anfrage von 20 Minuten sagt, beziehen sich die vom Bundesrat verabschiedeten Lockerungen nur auf medizinische Massagen und nicht auf erotische. Auch die Polizei ist über das Vorgehen der Erotikstudios nicht erfreut. In der Nacht auf Freitag wurde deshalb in dem als Massagesalon getarnten Bordell in St. Gallen eine Kontrolle durchgeführt. Wie Sprecher Hanspeter Krüsi sagt, wurden dabei drei Frauen angetroffen. «Der Hinweis dazu wurde uns gestern Abend gemeldet. Vor Ort konnten wir aber keine direkten Verstösse feststellen, da keine Kunden dort waren.» Der Fall liege nun beim Amt für Wirtschaft. Dieses müsse nun prüfen, wie weiter verfahren wird. Laut Krüsi hat man die Betreiber darauf aufmerksam gemacht, dass es besser wäre das Studio zu schliessen, bis die Untersuchung abgeschlossen ist.



                                              Quelle

                                              https://www.20min.ch/story/bor…g-zu-umgehen-876937798756

                                              • Gestern kam im "Echo der Zeit" ein Bericht über die Situation der Prostitution in Thailand genauer Pattaya. Dort wird es noch ganz andere Folgeschäden geben, da erstens die Prostitution viel wichtiger ist und zweitens das soziale Netz sehr viel löchriger ist.


                                                Link: https://www.srf.ch/play/radio/…92-464a-8a90-1a7b0b884fed

                                                Dazu habe ich hier einen neuen Thread eröffnet: KEIN THEMA: Prostitution in der Schweiz in Corona-Zeiten bei SRF!

                                                • Die Wiedereröffnung der Puffs in der Schweiz ist das eine. Nebenher stellt sich die Frage nach der Bereitschaft der Huren zur Rückkehr vom Balkan.

                                                  Was die Mehrheit der wgs denkt weiss ich natürlich nicht, ich stehe nur mit wenigen im täglichen Kontakt.. 4 sind in Rumänien, 1 in Spanien und 2 in Italien. Bei diesen ist aber völlig klar, sie möchten alle 7 lieber heute als Morgen zurück zur Arbeit in die Schweiz .

                                                  • Die Wiedereröffnung der Puffs in der Schweiz ist das eine. Nebenher stellt sich die Frage nach der Bereitschaft der Huren zur Rückkehr vom Balkan. Die (fehlenden) Einnahmen mögen ein wichtiges Argument sein. Demgegenüber steht die Angst um Leben und Gesundheit. Ich vermag nicht darüber urteilen, wie man im Ausland über die Situation in Mitteleuropa berichtet. Die Bilder über die nächtlichen Konvois von Militär-LKW aus Norditalien, die mit Leichensäcken beladen gewesen sein sollen, waren jedenfalls eindrücklich.

                                                    • lugano60

                                                      Viele Restaurants werden mit dem Schutzkonzept überfordert sein.

                                                      Wir haben eine Cafeteria in unserem Betriebt die Bestuhlung wurde fünfmal geändert und verkleinert, so das kaum noch Leute am Essen sind in der Cafeteria. Neuerdings Essen die Leute sogar in den beiden Sitzungszimmer zum Essen auch begrenzte Anzahl. Am 11. Mai ist wieder normal betrieb dann gute Nacht. Wenn wir schon Probleme haben mit dem Abstand einhalten wie wird es in den Clubs sein.

                                                      • sexotico


                                                        Das Versammlungsverbot ab 5 Personen hat keinen Einfluss darauf, ob clubs öffnen dürfen oder nicht... Auch bei allen anderen die am 11.5. Öffnen können, Fitnesscenter, Restaurants usw. wird es mehr als 5 Personen im Raum haben.. Das gilt nicht als Versammlung, dies wurde heute klar kommuniziert.

                                                        Das stimmt: Aber Swinger-Parties, Gangbangs und Rudelbumsen gehen wirklich nicht. Das sind wirklich im wahrsten Sinn des Wortes Versammlungen - erregende Versammlungen ;-).


                                                        Und in allen anderen realen erotischen Bereichen: Die geforderten Hygienemassnahmen und Social-Distancing sind da leider kaum möglich! Oder höchstens in einem SM-Club mit Gasmasken ;-).


                                                        Und ich gebe dir recht: Es ist schön, dass die Lockerungen für die Restaurants nun früher kommen :-).

                                                        • Manchmal kannn auch Nichtssagen sehr vielsagend sein.. Die Aussage war doch klar.. Jeder gastro/Barbetrieb kann öffnen, wenn er ein überzeugendes Schutzkonzept vorweisen kann.. Theoretisch also auch Clubs.. Das dies praktisch kaum umsetzbar ist wissen wir wohl alle. So gesehen seh ich auch keine Notwendigkeit, dass der Bundesrat speziell darauf eingeht. Grundsätzlich ist es aber sicher positiv zu bewerten, dass die Lockerungen bei Restaurants ca 1 Monat früher erfolgt als ursprünglich geplant war.. Das gibt Anlass zur Hoffnung, dass auch unsere Paradiese dieses Jahr noch öffnen können.

                                                          • Wie erwartet hat der Bundesrat heute den Ausstieg aus dem Lock-Downs leicht ausgeweitet. Dies bedeutet aber leider keine Entspannung für das Erotik- und Sexgewerbe, da die Hygienevorschriften inkl. Social Distancing weiterhin in Kraft bleiben. Zudem sind Personengruppen mit mehr als 5 Personen weiterhin verboten.


                                                            Die sind die wichtigsten Lockerungen:


                                                            Ab 11. Mai:

                                                            Alle Läden/Märkte dürfen unter Sicherheitsauflagen wieder öffnen. Ebenso die Schulen. Zudem dürfen auch Museen, Bibliotheken und Restaurants öffnen. In einem ersten Schritt sind an einem Tisch maximal vier Personen oder Eltern mit Kindern erlaubt. Alle Gäste müssen sitzen, zwischen den Gästegruppen sind zwei Meter Abstand oder trennende Elemente nötig. Im Breiten- und Spitzensport sind wieder Trainings möglich. Der öffentliche Verkehr wird wieder nach dem ordentlichen Fahrplan funktionieren. Die Einreisebestimmungen werden parallel dazu gelockert.

                                                            Das Versammlungsverbot gilt nach wie vor.


                                                            Ab 8. Juni:

                                                            Über die dritte Etappe ab dem 8. Juni wird der Bundesrat am 27. Mai entscheiden. Auf der Traktandenlisten steht dann das Versammlungsverbot von mehr als fünf Personen, der Präsenzunterricht an Gymnasien und Hochschulen, kulturelle Einrichtungen, Sportanlagen und Gottesdienste.


                                                            Verboten bleiben Grossveranstaltungen bis 1000 Personen – und zwar bis mindestens Ende

                                                            Hier noch eine persönliche Bemerkung: Leider wurde vom Bundesrat und von den Chefbeamten kein Wort zum Sexgewerbe verloren, obschon dies ganz viele Menschen in der Schweiz direkt und indirekt betrifft. Einmal mehr zeigt sich: Die Schweiz ist diesbezüglich noch meilenweit von einem aufgeklärten Land entfernt. 

                                                            • Damit war zu rechnen: Da die Hygiene-Regeln im Erotikgewerbe nicht eingehalten werden können, bleibt Prostitution in jeder Form leider weiterhin verboten.

                                                              Dennoch ein paar erfreuliche und hoffungsvolle neue Zahlen:


                                                              Nur 3% der Covid19-Tests positiv: Rekordtiefe Positivitätsrate! 

                                                              Corona-Update (Quelle Bundesamt für Gesundheitswesen BAG)- Stand Schweiz 28.4.20 um 8:00

                                                              Anzahl Fälle:

                                                              - Ansteckungen: Positiv getestet 29'407 Personen

                                                              - Total verstorben: 1408 Personen

                                                              Hier die aktualisierten Charts, die den Verlauf der Infektionen und der Todesfälle seit dem 10. März zeigen:


                                                              blob_6uogAav

                                                              Mit 143 positiv getesteten Covid19-Fällen bleibt die Neu-Infektionsrate sehr tief. Die endgültige Covid19-Positivitäts-Raten-Statistik des BAG ist mit 3% auf einem Rekord-Tiefstand! (Vor15 Tagen betrug die Positivitätsrate noch 37%. Dh. 37% der getesteten Personen hatten ein positives Resultat=Covid19). Die Zahlen der letzten 24 h sind noch nicht komplett, daher ist der gelb markierte Strich noch irrelevant).

                                                              blob_l0jgUrh

                                                              Es gilt weiterhin: Hygieneregeln einhalten, max. 5 Personen-Gruppen, Social Distancing (immer mindestens 2 Meter Abstand) und nur in absolut notwendigen Fällen aus dem Haus gehen (Arztbesuche, einkaufen, Arbeit).


                                                              Mal schauen, was der Bundesrat heute Nachmittag punkto Aufhebung der Lock-Down-Massnahmen verkündet.


                                                              PS Laut der Johns Hopkins University fällt die Schweiz punkto Corona-Infektionen in den letzten 24 Stunden von Platz 14 auf Platz 17! Auch das ist eine ermutigende Nachricht! 

                                                              • Sie empfing trotz Pandemie Freier – da griff die Polizei ein

                                                                Die Zürcher Staatsanwaltschaft verurteilt im ersten Corona-Strafbefehl eine Prostituierte.


                                                                Die 32-jährige Italienerin liess sich von der Corona-Pandemie nicht aufhalten. Trotz Social Distancing ging sie ihrem Geschäft als Prostituierte unbeirrt nach. Wie aus einem Strafbefehl hervorgeht, hatte sie Anfang April ein Zimmer an der Langstrasse in der Nähe des Clubs El Presidente gemietet, in dem sie ihre Dienste zu 300 Franken pro Stunde anbot.
                                                                Ihr Fehler: Sie bewarb ihr Geschäft dabei auf einem einschlägigen Portal, was dann wohl auch die Polizei auf den Plan rief.


                                                                Als sie gerade den dritten Kunden der Woche bediente, machten ihr die Polizisten kurz vor halb acht noch vor Ort einen Strich durch die Rechnung. Sie wurde verhaftet, verbrachte zwei Tage im Gefängnis, die Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis leitete ein Verfahren ein.

                                                                Ihre Geschäftigkeit kommt die Frau nun teuer zu stehen: «Durch die personenbezogenen Dienstleistungen mit Körperkontakt verstiess die Beschuldigte gegen die Massnahmen des Bundesrats zur Verminderung des Übertragungsrisikos und zur Bekämpfung des Coronavirus», heisst es im Strafbefehl.


                                                                Die Staatsanwaltschaft verurteilt die Italienerin zu einer bedingten Geldstrafe von 50 Tagessätzen à 30 Franken (1500 Franken) und einer Busse von 300 Franken. Zudem muss sie Verfahrenskosten von 800 Franken zahlen.

                                                                Der Fall der Italienerin ist der erste rechtskräftige Corona-Strafbefehl, seit am 13. März die Covid-19-Verordnung 2 in Kraft getreten ist. Die Staatsanwaltschaft führt momentan rund 20 Verfahren im Zusammenhang mit Corona, wie sie auf Anfrage sagt. Dabei geht es meistens um Prostituierte und Freier oder Betriebe, die trotz Verbot weiter offen haben.


                                                                https://www.tagesanzeiger.ch/s…-polizei-ein-961027617211

                                                                • Im Kino möchte man ja auch was trinken und Popcorn und Süssigkeiten essen. Aussderm möchte man sich im Kino auch entspannen und keine Maske tragen.


                                                                  Um die Paysex-Branche geht es mir garnicht hauptsächlich.


                                                                  Zumal ich denke das die Paysex-Branche auch eher auf die allgemeinen Bestimmungen, z.B. Reisefreiheit und Allgemeine Beschränkungen angewiesen ist, als die spezifischen Bestimmungen. Selbst wenn Studios und Clubs noch nicht öffnen dürfen, würden wohl viele WGs einfach in normalen Hotels arbeiten.

                                                                  • Mal eine Bitte an die Herren snowsurf18 , sexotico und Martyn , gebt mal bitte eine Antwort, ohne immer den letzten Post zu zitieren. Nehmt euch ein Beispiel an @lugano.

                                                                    Besten Dank für euer Verständnis.

                                                                    Mahal Kita Was berechtigt Dich hier jemanden zurechtzuweisen, zu mahnen, wenn es jemand machen kann dann nur der Admin aber sicherlich nicht so ein :penis: wie Du!

                                                                    • Es wird ja gelockert. Ich weiss nicht, wo dein Problem liegt. Und diese Woche wird der Bundesrat weitere Öffnungen vorziehen. Wetten -). Aber ich kann verstehen, dass du wie wir alle frustriert bist, weil die Erotikbranche hinten anstehen muss. Im Moment macht das aber leider noch Sinn!

                                                                      • Ich denke, du bist zu pessimistisch! Hättest du recht, gäbe es nun nicht in allen Ländern erste Lockerungen des Lockdowns. Es geht halt Schritt für Schritt. Und dass die körpernahe Prostitution nicht als erstes erlaubt wird, ist ja eigentlich nachvollziehbar. LEIDER ;-).

                                                                        Die Medien reden zwar oft von Lockerungen, selbst spüre ich aber nur Verschärfungen. Bis letzte Woche konnte man in Deutschland wenigstens noch einigermassen normal in Supermärkten einkaufen, aber jetzt ist nichtmal mehr das möglich.


                                                                        Und so Sachen wie Ladenöffnungen bringen jetzt auch nichts. Solange es keine Freizeitmöglichkeiten gibt ist die Kauflaune ohnehin im Keller, und wenn dann könnte man auch einfach online bestellen. Zumal die ganzen Restriktionen wie Maskenpflicht, Zugangsbeschränkungen, etc. das Einkaufserlebnis ohnehin komplett ruinieren würden.


                                                                        Vor zwei Wochen war ich noch halbwegs optimistisch das vielleicht nach den Pfingstferien so ab 8. Juni wenigstens wieder Freibäder, Kinos und teilweise die Gastronomie öffnen könnten, und dann im 2-3 Wochen Takt weitere Sachen. Und dann in ein paar Wochen in Europa auch weitgend die Reisefreiheit wiederhergestellt werden würde.


                                                                        Aber als dann am 20. April die Maskenpflicht verkündet wurde sind bei mir jegliche Hoffnungen auf Besserung gestorben. Denn ein Restaurantbesuch, Kinobesuch oder Freibadbesuch mit Masken wäre einfach komplett absurd.

                                                                        • Ich denke, du bist zu pessimistisch! Hättest du recht, gäbe es nun nicht in allen Ländern erste Lockerungen des Lockdowns. Es geht halt Schritt für Schritt. Und dass die körpernahe Prostitution nicht als erstes erlaubt wird, ist ja eigentlich nachvollziehbar. LEIDER ;-).

                                                                          • Daher: Bitte, bitte bitte...haltet euch alle an die elementaren Präventionsmassnahmen: Hygieneregeln einhalten, max. 5 Personen-Gruppen, Social Distancing (immer mindestens 2 Meter Abstand) und nur in absolut notwendigen Fällen aus dem Haus gehen (Arztbesuche, einkaufen, Arbeit). Niemandem machen diese Regeln Spass. Aber sie führen dazu, dass die Ausnahmesituation verkürzt wird. In jeder Hinsicht!


                                                                            Da bin ich mir nicht so sicher, wenn man sich manche Leute so anhört, wie z.B. vorallem in Deutschland Christian Drosten oder Karl Lauterbach. Da bekommen ich den Eindruck die wollen uns für Jahr einsperren.

                                                                            Bleiben die Zahl der Neuinfektionen hoch heisst es "Die Massnahmen waren nicht ausreichend und müssen verlängert werden".

                                                                            Sinkt wie jetzt die Zahl der Neuinfektionen immer mehr heisst es "Die Massnahmen müssen verlängert werden um den Erfolg nicht zu gefährden und eine Zweite Welle zu verindern".

                                                                            Ich fürchte es macht keinerlei Unterschied wie diszipliniert sich die Leute verhalten und wie sehr die Infektionszahlen sinken.

                                                                            • Eure Preis-Diskussionen gehen leider total am Sinn dieses Threads vorbei. Für Preisdiskussionen gibts ja weiss Gott genügend Threads hier! Solange Prostitution verboten bleibt, sind jegliche Preisdiskussionen obsolet. Also zurück zum Thema:

                                                                              Wann eröffnen die Clubs endlich wieder?

                                                                              Hier meine persönliche und subjektive Einschätzung zur ganzen Situation: Falls die Neuinfektionen nicht wieder durch die Decke gehen nach den heutigen und den künftigen Lockerungen im Mai und Juni, dann könnte vielleicht schon in diesem Jahr ein wenig Normalität in der Prostitution einkehren - sprich auch punkto Prostitution würde der Lockdown gelockert. Daher: Bitte, bitte bitte...haltet euch alle an die elementaren Präventionsmassnahmen: Hygieneregeln einhalten, max. 5 Personen-Gruppen, Social Distancing (immer mindestens 2 Meter Abstand) und nur in absolut notwendigen Fällen aus dem Haus gehen (Arztbesuche, einkaufen, Arbeit). Niemandem machen diese Regeln Spass. Aber sie führen dazu, dass die Ausnahmesituation verkürzt wird. In jeder Hinsicht!



                                                                              • Leider sind Massagen nicht so mein Ding.

                                                                                Es fehlt mir die Interaktion und auch sonst einiges...

                                                                                Aber wem's gefällt...


                                                                                Don Phallo 8)

                                                                                Massagen ansich wären garnicht so schlecht, ich erinnere mich noch gut an die Zeiten der Happylife-Ketten wo viele Girls auch nur Massagen und Feinmassagen gemacht haben.

                                                                                Aber: Auch zu einer Massage gehört das man sich gegenseitig ins Gesicht schaut, mineinander redet und Körperküsse, etc. Und damit wäre dann das Corona-Risiko auch nicht geringer als beim Vollservice.


                                                                                Und mit Masken würde nahezu jede Art von erotischer Dienstleistung sinnfrei.

                                                                                • Ist deine Kim denn da. TP ist ja (noch) nicht aufgeschaltet. Wenn ich die Preis so anschaue kommts du mit 80.- aber nicht weit. 98.- musst du schon auf den Tisch legen

                                                                                  Das weiss ich nicht.. Da sie Schweizerin ist geh ich mal davon aus, dass sie zu den Ersten gehört die da sein werden...


                                                                                  Praktisch ist es mir egal ob es nun 80 oder 98 kostet... Theoretisch und aus Neugierde würde es mich aber doch interessieren wie Du auf diesen Betrag kommst? Die Preisangabe ist doch ziemlich unmissverständlich...

                                                                                  • Bei einem lieb gewonnen WG kann ich mir diesen Service durchaus vorstellen und ich würde dieses Angebot in Anspruch nehmen. Aber ganz klar die Einschränkung: nur mit Girls die ich schon X-Fach gebucht habe und ein gutes zwischenmenschliches Verhältnis pflege. Eine Lokalität oder ein Girl die/dass ich nicht kenne würde ich deswegen wohl eher nicht besuchen bzw. buchen.


                                                                                    An die Saunaclubbetreiber: Kontaktiert eure Girls in Rumänien sie sollen sich Grundkenntnisse in Massage erwerben und aneignen. Ich kann mir (leider) vorstellen, dass dies in den kommenden Monaten der einzige Service ist der gebucht werden darf und kann und vermutlich die einzige Möglichkeit für die Girls, wenn sie den wieder in die Schweiz einreisen dürfen, ein bisschen Geld zu verdienen. Der Vollservice wie wir ihn kennen und schätzen wird es noch viele Monate nicht geben. Und beschafft Massageliegen und Massageöl ...

                                                                                    • Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Prostitution mit den vorgeschriebenen Schutzmassnahmen in der Realität funktioniert. Erotik/Sex ist nun mal eine sehr spezielle Dienstleistung, bei welchem gegenseitiges Nahekommen in der Natur der Sache liegt. Das Problem ist nicht der sexuelle Akt selbst, denn Covid19 wird ja vorallem durch Schmierinfektion, Tröpcheninfektion und Aerosole (beim atmen) übertragen. Das mit der Schmierinfektion wäre mit Desinfektionsmittel noch zu bewältigen. Aber Erotik mit Schutzmasken...sorry- das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ausser in einem SM-Studio, wo die Inszenierung (und nicht die Nähe) im Vordergund steht. Dort sind ja teilweise sogar Gasmasken Teil der Inszenierung ;-)

                                                                                      PS Good News: 
                                                                                      Mit nur 103 positiv getesteten Covid19-Fällen erreicht die Neu-Infektionsrate nun einen Rekordtiefstand. Dies ist ein Wert, den wir am Anfang der Pandemie im März hatten. Auch wenn man berücksichtigt, dass am Weekend weniger Tests gemacht wurden, ist dies ein sehr gutes und erfreuliches Resultat. Ebenfalls erfreulich ist die endgültige Covid19-Positivitäts-Raten-Statistik des BAG. Vor 2 Wochen betrug die Positivitätsrate 37%. Dh. 37% der getesteten Personen hatten ein positives Resultat (=Covid19). In den letzten Tagen 13 Tagen schwankte die Rate nur noch zwischen 4 und 10%. (Die Zahlen der letzten 24 h sind noch nicht komplett, daher ist der gelb markierte Strich noch irrelevant).