In vielen mir bekannten Clubs könnte man die Zimmer mangels Fenster gar nicht auflagenkomform lüften. Wäre blöd wenn es da dran scheitern würde...
Corona | Wann eröffnen die Clubs endlich wieder?
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limmi5400 Ob meine Kommentare unsinnig sind, das sei hingestellt sein, was Deine Posts betrifft, würde ich meinen, sie sind mehr wie dumm, es hat den Anschein, dass damals, wo der liebe Gott die Intelligenz verteilt hat, Du in der Reihe ganz hinten angestanden bist, es ist nicht viel für Dich übrig geblieben, gell? Nichts wünsche ich mir mehr als dass die sieben Corona Zwerge und ein Suppenkoch heute verkünden würden dass Bordelle ab 08.06.2020 öffnen dürfen, doch ich denke dass die Realität anders entscheiden wird! Manche diese gennanten Schutzmassnahmen, welche diese Fachstellen als Kozept angegeben haben, sind eigentlich Dinge, bei denen ich gedacht hätte, sie müssten schon vor der CoronaHysterie, aus reiner hygienischer Sicht sowieso schon praktiziert worden sein. Zimmer lüften, Duschen, Bettlaken & Handtücher nach jedem Kunden wechseln, usw. usw. Bäh, müssen das ekelerregende Zustände vor Corona gewesen sein...... Aber das beste Argument um wieder öffnen zu können ist die gefordete Schutzstellung DoggyStyle bei der sich man 1000% nicht infiziert....... Vielleicht noch mit einer Plexyglas Schutzmaske....
Die Zeitungen wussten bis jetzt immer alles vorher schon, woher auch immer???!!! Vermutlich vom allsehenden (wissenden) Auge. Danke für Gar nichts wenn du hingeschaut hast. Hat dich niemand darum gebeten.
NZZ vermeldet auch, dass die Öffnungsschritte vermutlich höher ausfallen, als angenommen. So sei im 7ner Gremium der Vorschlag von Berset breit abgestützt, dass nebst Zoos und Theater auch Diskotheken, Nachtclubs und ähnliche Betriebe ab 8. Juni wieder öffnen sollen. -
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Hoffentlich gibts heute News. Dicke Schlagzeilen.
Bordelle öffnen ab 8. Juni unter SchutzkonzeptenDann sind wir die unsinnigen Kommentare von Das Auge und schicklgruber endlich los.
limmi5400 Ob meine Kommentare unsinnig sind, das sei hingestellt sein, was Deine Posts betrifft, würde ich meinen, sie sind mehr wie dumm, es hat den Anschein, dass damals, wo der liebe Gott die Intelligenz verteilt hat, Du in der Reihe ganz hinten angestanden bist, es ist nicht viel für Dich übrig geblieben, gell? Nichts wünsche ich mir mehr als dass die sieben Corona Zwerge und ein Suppenkoch heute verkünden würden dass Bordelle ab 08.06.2020 öffnen dürfen, doch ich denke dass die Realität anders entscheiden wird! Manche diese gennanten Schutzmassnahmen, welche diese Fachstellen als Kozept angegeben haben, sind eigentlich Dinge, bei denen ich gedacht hätte, sie müssten schon vor der CoronaHysterie, aus reiner hygienischer Sicht sowieso schon praktiziert worden sein. Zimmer lüften, Duschen, Bettlaken & Handtücher nach jedem Kunden wechseln, usw. usw. Bäh, müssen das ekelerregende Zustände vor Corona gewesen sein...... Aber das beste Argument um wieder öffnen zu können ist die gefordete Schutzstellung DoggyStyle bei der sich man 1000% nicht infiziert....... Vielleicht noch mit einer Plexyglas Schutzmaske....
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Also wenn Du das wirklich glaubst solltest Du unbedingt noch eine Wette platzieren...die Quote dürfte sehr hoch sein...viel Glück!
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die a.o. Lage wird per 8. Juni beendet und es gilt dann die beso Lage. Öffnung Erotikbetriebe und Angebote der Prostitution sind dann ab dem 8. Juni erlaubt. Voraussetzung: Schutzkonzepte (Hygiene- und Distanzregeln); enge Kontakte zwischen Personen müssen auf Aufforderung der Gesundheitsbehörde während 14 Tage durch den Veranstalter ausgewiesen werden können.
Die Kontrolle obliegt den Kantonen (Gewerbepolizei, Kantonsarzt). Sind die Schutzkonzepte nicht ausreichend oder werden sie nicht eingehalten, wird der betroffene Betrieb bzw. die Veranstaltung geschlossen bzw. verboten.
Der nächste Lockerungsschritt ist per 6. Juli geplant. Bei einer günstigen Entwicklung der Pandemie und unter etablierter Containmentmassnahmen kann eine weitere Lockerung avisiert werden (bsp. Lockerung Distansregeln).
Dieses Vorgehen war von Beginn weg klar kommuniziert worden - nur gehen jetzt die Lockerungsschritte aufgrund der guten Entwicklung schneller. Punkt.
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Hoffentlich gibts heute News. Dicke Schlagzeilen.
Bordelle öffnen ab 8. Juni unter SchutzkonzeptenDann sind wir die unsinnigen Kommentare von Das Auge und schicklgruber endlich los.
P.S. Die Swiss-Covid App kann bereits als Testversion installiert werden. Was ich auch schon getan habe.... oh mein Gott, jetzt bin ich tooooooootal überwacht. -
Ich könnte mir vorstellen, dass sie morgen ein Datum für den nächsten Lockerungsschritt bekanntgeben, zB der 6. Juli.
Dh am 8.6. wird die nächste "Tranche" geöffnet, also Campingplätze, Bergbahnen, Kinos, Theater, dazu Gastro gelockert, Versammlungsverbot gelockert, evtl. weitere.
Am 6. Juli könnten dann zB Konzerte und Fussballspiele vor Publikum stattfinden, evtl. Nachtclubs, Discos und Puffs unter Auflagen öffnen.
Dazwischen werden die Fallzahlen weiter studiert, die App könnte kommen, je nach Situation wird mehr oder weniger geöffnet... eigentlich das, was ja schon jetzt passiert.
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Erstmal welcome hier...
Möglich ist alles, klar. Es wäre aber eher ungewöhnlich, wenn Sie Morgen Lockerungen für Juli bekanntgeben, zumindest entspräche es nicht dem bisherigen Vorgehen. Irgendwie sehe ich den Unterschied auch nicht , ob Juni oder Juli... was soll sich in 4 Wochen ändern?....Tiefer sinken können die Zahlen ja gar nicht mehr.....Ich befürchte, Paysex wird Morgen höchstens erwähnt wenn jemand von der Presse nachfragt am Schluss...
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Man spricht immer vom 8. Juni oder erst anfangs mitte september. Haltet ihr es dennicht für möglich, dass morgen eine öffnung auf anfangs juli komuniziert wird? Wäre ein kompromiss und vieleicht schaut man ja ein wenig dem nachbarn österreich ab, der meiner meinung nach vieles richtig gemacht hat in dieser kriese. Gruss an alle vom neuling.
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Ich finde mit dem Konzept könnte man leben...es ist sehr moderat....und vermutlich wird es genau darum keine Chance haben Morgen.
lugano60 Das denke ich auch dass es Morgen mit diesem Konzept keine Chanze haben wird...
Falls ja, bekommen die Wörter "Verkehrspolizei & Verkehrskontrolle" ganz andere Bedeutung!
Immer wieder höchst erstaunlich zu lesen, wie wenig manche Leute über dieses Geschäft Bescheid wissen, bzw. wie manche so naiv sein können, vor allem diese sogenannte Fachstellen!
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Morgen Leute wirds was geben - bin gespannt auf die Umsetzung in den Clubs...
Ich finde mit dem Konzept könnte man leben...es ist sehr moderat....und vermutlich wird es genau darum keine Chance haben Morgen.
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Morgen Leute wirds was geben - bin gespannt auf die Umsetzung in den Clubs...
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Es wird sehr sehr lange Zeit nur illegale Prostitution gegeben und das nur mit den WGs aus den Nachbarländern DE und AU oder aus der CH. Die Zeiten, dass massenweise Frauen aus Rumänien in die Schweiz eingereist sind und Monate lang in den Sauna-Clubs gearbeitet haben, sind definitiv vorbei! Ciao Globe, ciao Amesia usw.
Den ersten Teil würde ich genauso unterschreiben.
Den zweiten Teil aber nicht. Auch WGs aus Osteuropa können sich genauso einfach Hotelzimmer mieten und illegal arbeiten. Für sie ist das Risiko eigentlich sogar geringer, weil so Sachen wie Leumundszeugnis für sie nicht so wichtig sind.
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https://www.20min.ch/story/so-…kgewerbe-aus-385639760614
Finde hier ist das Konzept besser erklärt als im Blick Artikel
Okay das klingt schon ein bisschen besser, vorallem folgende zwei Punkte:
"Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung wird bei allen Dienstleistungen empfohlen." -> Solange es nur bei einer unverbindlichen Empfelung bleibt wäre es ja egal.
"Dienstleistungen mit zwei oder mehr Kunden werden nicht angeboten." -> Das würde ich so interpretieren das sogar Dreier mit zwei WGs weiterhin möglich wären, nur nicht zwei Gäste gleichzeitig mit einer WG aufs Zimmer dürfen. -
2omin: Safe Sex und genügend Abstand - So sieht das Schutzkonzept fürs Erotikgewerbe aus
Das Netzwerk Prokore stellt das Schutzkonzept für Sexarbeitende vor. Damit soll die Arbeit am 8. Juni wieder aufgenommen werden können. Das fordert zumindest der nationale Zusammenschluss der Berastungsstellen für Sexarbeitende.
Das Arbeitsverbot im Erotikgewerbe soll ab dem 8. Juni aufgehoben werden: Dies fordert Prokore, der nationale Zusammenschluss der Beratungsstellen für Sexarbeitende. Um die Sicherheit von Sexarbeitenden und Kunden zu gewährleisten, legt Prokore ein Schutzkonzept vor.
Das Schutzkonzept für personenbezogene Dienstleistungen mit Körperkontakt im Erotikgewerbe sei in Konsultation mit Sexarbeitenden, Betrieben, Plattformen, Fachstellen und der Aidshilfe Schweiz entwickelt worden, schreibt Prokore in einer Mitteilung vom Montag. Danach sei es beim Bundesamt für Gesundheit sowie der Verbindungsstelle Zivilgesellschaft eingereicht worden.
Wie bei anderen personenbezogenen Dienstleistungen mit Körperkontakt, die bereits seit dem 27. April gestattet sind, könnten im Erotikgewerbe Standardschutzmassnahmen eingehalten und umgesetzt werden, betont der Verband. Unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen gebe es keine Notwendigkeit für eine weitere Gewerbebeschränkung. Eine solche sei unverhältnismässig und widerspreche dem Gleichbehandlungsgebot.
Safe Sex und genügend Abstand
Sexarbeitende sowie Betreibende könnten und wollten die Vorgaben des BAG umsetzen. So soll gemäss dem vorgelegten Konzept nach jedem Kunden die Bettwäsche und Handtücher gewechselt und bei mindestens 60 Grad gewaschen werden. Zudem muss das Zimmer für mindestens 15 Minuten durchgelüftet werden.
Bei allen sexuellen Dienstleistungen müssen Safe-Sex-Richtlinien eingehalten werden. Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung wird bei allen Dienstleistungen empfohlen.
Beim Geschlechtsverkehr sollen Stellungen praktiziert werden, bei denen die Tröpfchenübertragung gering ist. Zudem werden keine gesichtsnahen Dienstleistungen praktiziert. Während der Dienstleistung muss gemäss dem Schutzkonzept zwischen den Köpfen der beiden Personen ein Abstand von mindestens einer Unterarmlänge eingehalten werden. Dienstleistungen mit zwei oder mehr Kunden werden nicht angeboten.
Alle Kunden und Kundinnen werden darauf hingewiesen, dass für die Rückverfolgung von Infektionsketten Kundenkontaktdaten aufgenommen und für vier Wochen aufbewahrt werden. Zudem soll zwischen den wartenden Kunden ein Abstand von zwei Metern gewährleistet werden.
Kontrollen möglich
Das Argument, dass Schutzmassnahmen im Erotikgewerbe nicht kontrolliert werden können, treffe nicht zu, argumentiert Prokore. Betriebe, Studios, Wohnungen und Strichzonen können von der Polizei auf die Einhaltung von Schutzmassnahmen kontrolliert werden.
Der Akt der sexuellen Dienstleistung selbst kann aus Gründen der Privatsphäre nicht überprüft werden. Dies sei jedoch auch bei Arztbesuchen, Therapiesitzungen oder Besuchen von Massagepraxen der Fall.
Quelle: https://www.20min.ch/story/so-…kgewerbe-aus-385639760614
Ob dieses Konzept in der Praxis auch so umgesetzt wird ist für mich mehr als fraglich. Wer kontrolliert die Einhaltung, kommt der Berset mit seinem Suppenkoch persönlich vorbei? Langsam verstehe ich den aufkommenden Unmut bei allen den Betroffenen.
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Es wird sehr sehr lange Zeit nur illegale Prostitution gegeben und das nur mit den WGs aus den Nachbarländern DE und AU oder aus der CH. Die Zeiten, dass massenweise Frauen aus Rumänien in die Schweiz eingereist sind und Monate lang in den Sauna-Clubs gearbeitet haben, sind definitiv vorbei! Ciao Globe, ciao Amesia usw.
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also wenn ab Juli, wie Koch sagt, Fussballspiele mit Publikum möglich sind, dann sollten Clubbesuche selbstverständlich möglich sein
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Die meisten hier im Forum, die wgs ohne Verdienst und die Club Betreiber ohne Einnahmen möchten doch alle ,dass die Clubs möglichst zeitnah wieder öffnen können.
Das nun ein Konzept auf dem Tisch liegt ist ein erster kleiner Schritt. Und das ist positiv, vor allem weil auch die richtigen, vom Bund ernst genommenen Organisationen dahinterstehen.
Denn Eines scheint mir klar, ohne Konzept wird es noch sehr lange keine Öffnung geben. Die Regierung kann es sich gar nicht leisten ohne diese Schutzargumente zu öffnen. Man muss nur mal die Kommentare unter den Zeitungsberichten lesen um zu erahnen, was für ein Geschrei dann los wäre. Und sollte tatsächlich unter diesen (meiner Meinung nach moderaten) Bedingungen geöffnet werden, was ich persönlich aber nicht glaube, dann könnte man vorerst damit leben. In der Praxisumsetzung gäbe es dann immer noch viel Spielraum.
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Da fände ich es aber schon besser lieber bis 1. September oder meinetwegen auch 14. September zu warten, dann aber halbwegs vernünftig zu öffnen. Das heisst nicht ganz ohne Hygieneregeln, aber mit vertretbaren Hygieneregeln.
Sonst entsteht nur auf beiden Seiten viel Frust, wenn Gäste kommen würden dann aber wieder umdrehen wenn die WGs nichtmal Oralverkehr oder Körperküsse anbieten wollen. Oder die Gäste bewerten negativ und kommen nach einmaligen Besuch nicht wieder. Und bietet ein WG in einem offiziellen Studio oder Club mehr an als offiziell erlaubt ist, dann muss sie Angst haben das entweder der Gast ein Kontrolleur ist, oder das es Stress mit den Kolleginnen oder der Leitung gibt.
das ist ja das Hauptproblem. Ich möchte ja auch, dass die Prostitution wieder anläuft. Sowohl für die Frauen wie für uns. Aber es gibt wohl keinen engeren Kontakt als beim Bettsport. Ob diese Lösung funktionier? Ich befürchte nein. Ist wie beim Branchenkonzept von GastroSuisse. Nach einer kurzen Zeit steht man vor einem Scherbenhaufen. Frustrierte Frauen, frustrierte Männer und Illegalität beim Angebot.
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Hmmm ... Die Zimmerpreise werden im Falle einer Öffnung wohl oder übel sinken müssen. Für einen abgespeckten Light-Service à la Schutzkonzept sehe ich 30 Minuten Preise um die 50 bis 70 Franken in Clubs und in den Salons logischerweise etwas höhere Preise. Die Zeiten von 90 bis 150 Franken für 30 Minuten in Clubs dürften damit passé sein. Das wird sich wiederum auf die Laune und Motivation der Mädels und deren Servicequalität auswirken. Wird Mann lustlos abgefertigt sinkt das Verlangen für einen weiteren Besuch. Eine Abwärtsspirale nimmt seinen Lauf ...
Um einen akuten Hormonstau abzubauen ausnahmsweise okay aber gewiss nicht für regelmässige Besuche mit Zimmergängen. Oder geht Mann in einen Club, geniesst den Anblick hübscher leichtbekleideterer Girls samt Tanzeinlagen und die Atmosphäre, quatscht mit anderen Gästen und trinkt dabei ein Bierchen und geht dann ohne Zimmergang nach Hause da dieser eh nicht wirklich befriedigend ist?
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https://www.20min.ch/story/so-…kgewerbe-aus-385639760614
Finde hier ist das Konzept besser erklärt als im Blick Artikel
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Fachstellen legen Schutzkonzept für Puffs vor - Kein Gruppensex, Doggy Style und immer gut lüften!
In Bordellen herrscht wegen der Corona-Pandemie derzeit tote Hose. Prostituierte sind mit einem Berufsverbot belegt. Nun legen Fachstellen ein detailliertes Schutzkonzept vor, das Sexarbeiterinnen das Anschaffen wieder ermöglichen soll.
Ein Gummi zum Schutz – das reicht nicht mehr. Mit zahlreichen Massnahmen sollen Prostituierte ihre Arbeit trotz Coronavirus wieder aufnehmen können. Das fordert das Netzwerk Prokore, das sich für die Interessen von Sexarbeiterinnen einsetzt. Ihm gehören zahlreiche Beratungsstellen für Prostituierte an.
Das Bündnis hat dem Bund nun ein detailliertes Schutzkonzept vorgelegt. Es sieht vor, dass die Prostituierten nach jedem Kunden Bettwäsche, Handtücher und Kleider bei mindestens 60 Grad waschen müssen. Freier und Prostituierte sollen «nach Möglichkeit» vor und nach dem Geschlechtsverkehr duschen. Zudem soll nach jedem Kundenkontakt das Zimmer für mindestens eine Viertelstunde gelüftet werden müssen.
Mindestens eine Unterarmlänge Abstand
Auch was die angebotenen Dienstleistungen betrifft, sieht das Konzept Einschränkungen vor. Es sollen nur Stellungen praktiziert werden, «bei denen die Tröpfchenübertragung gering ist», heisst es. Das bedeutet konkret: Während dem Sex «muss zwischen den Köpfen der beiden Personen ein Abstand von mindestens einer Unterarmlänge sein». Auf Neudeutsch also: Doggy Style bevorzugt!
Gruppensex soll nicht erlaubt sein, ebenso wie «gesichtsnahe Dienstleistungen», also zum Beispiel Küssen.
Während das Tragen einer Schutzmaske lediglich empfohlen wird, sollen Handschuhe bei Analverkehr Pflicht sein. Um mögliche Ansteckungsketten zurückverfolgen zu können, müssen Freier zudem ihre Kontaktdaten angeben. Diese sollen einen Monat lang aufbewahrt werden. Auf dem Strassenstrich könne man auch das Autokennzeichen notieren, heisst es im Schutzkonzept.
Das Schutzkonzept liegt nun beim Bundesamt für Gesundheit (BAG). Es muss die Massnahmen nicht bewilligen. Vielmehr soll das Konzept als Diskussionsgrundlage dienen und einer baldigen Öffnung des Sexgewerbes den Boden ebnen.
Berufsverbot soll am 8. Juni fallen
Prostituierte dürfen seit über zwei Monaten nicht mehr anschaffen. Viele Frauen trifft das Berufsverbot äusserst hart, da sie kein Erspartes, oft auch keine eigene Wohnung haben. Frauen, die nur einige Monate in der Schweiz anschaffen wollten, können zudem derzeit nicht in ihre Heimat zurück reisen.
Fachstellen wie Xenia in Bern oder die Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) in Zürich fordern den Bundesrat deshalb auf, das Verbot so schnell wie möglich aufzuheben. Konkret wollen sie, dass das Sexgewerbe schon beim nächsten Lockerungsschritt vom 8. Juni berücksichtigt wird. Der Bundesrat entscheidet am Mittwoch darüber.
Prostituierte schaffen vermehrt illegal an
Denn: «Je länger das Verbot andauert, desto mehr Personen werden aus Not illegal arbeiten», warnen die Organisationen in einem Brief ans BAG. Schon jetzt stelle man fest, dass immer mehr Frauen illegal anschaffen. Dies sei für Gesundheit von Prostituierten und Freiern viel gefährlicher, als das Sexgewerbe unter bestimmten Auflagen wieder zu erlauben.
Die Gefahr sei zudem gross, das Frauen in Notlage ausgenutzt werden. Nicht nur von Freiern, sondern auch von Zuhältern.
Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…t-lueften-id15905931.html
Wird ja auch langsam Zeit, doch ich werde abwarten, bis das wirklich bei der BAG schwarz auf weiss steht! Erst dann werde ich mich freuen! Was ich als problematisch sehe, es wird kaum jemand seine Kontaktdaten angeben, in der Gastro tut es auch kaum jemand! Dies wurde mir von allen Restaurant Inhabern die ich persönlich kenn, mitgeteilt!
Böse Zungen behaupten dass Herr Berset und sein Koch am überlegen sind, eine Bordell-Tracing App einzuführen. Ja da bin ich gespannt......
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Es könnte ja auch sein das der Kontrolleur vielleicht in einem Club nur den Eintritt zahlt, und versucht auszutesten was die WGs anbieten, dann aber abbricht. Würde zwar auffallen, aber gelegentlich wäre es schon vorstellbar.
Oder die Behörden könnten auch versuchen normale Clubbesucher als Spitzel anzuwerben. Wären dann zwar schon Stasi-Methoden, aber mittlerweile traue ich den Behörden fast Alles zu. Vorallem in Deutschland.
Hier geht es aber nicht um Deutschland, sondern um die Schweiz, abgesehen davon, ich würde es den schweizer Behörden schon zutrauen, es laufen ja jetzt schon genug schmierige Spitzel durch die Schweizer Gassen. Um ein Vergehen zu beweisen, muss diejenige auf der frischen Tat erwischt werden. Und auch da ist es immer noch Aussage gegen Aussage!
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Es könnte ja auch sein das der Kontrolleur vielleicht in einem Club nur den Eintritt zahlt, und versucht auszutesten was die WGs anbieten, dann aber abbricht. Würde zwar auffallen, aber gelegentlich wäre es schon vorstellbar.
Oder die Behörden könnten auch versuchen normale Clubbesucher als Spitzel anzuwerben. Wären dann zwar schon Stasi-Methoden, aber mittlerweile traue ich den Behörden fast Alles zu. Vorallem in Deutschland.
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Da fände ich es aber schon besser lieber bis 1. September oder meinetwegen auch 14. September zu warten, dann aber halbwegs vernünftig zu öffnen. Das heisst nicht ganz ohne Hygieneregeln, aber mit vertretbaren Hygieneregeln.
Sonst entsteht nur auf beiden Seiten viel Frust, wenn Gäste kommen würden dann aber wieder umdrehen wenn die WGs nichtmal Oralverkehr oder Körperküsse anbieten wollen. Oder die Gäste bewerten negativ und kommen nach einmaligen Besuch nicht wieder. Und bietet ein WG in einem offiziellen Studio oder Club mehr an als offiziell erlaubt ist, dann muss sie Angst haben das entweder der Gast ein Kontrolleur ist, oder das es Stress mit den Kolleginnen oder der Leitung gibt.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass ein Kontrolleur mit einem Girl in die Kiste steigt, nur um sie zu überprüfen ob sie die Schutzmassnahmen einhält!
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Da fände ich es aber schon besser lieber bis 1. September oder meinetwegen auch 14. September zu warten, dann aber halbwegs vernünftig zu öffnen. Das heisst nicht ganz ohne Hygieneregeln, aber mit vertretbaren Hygieneregeln.
Sonst entsteht nur auf beiden Seiten viel Frust, wenn Gäste kommen würden dann aber wieder umdrehen wenn die WGs nichtmal Oralverkehr oder Körperküsse anbieten wollen. Oder die Gäste bewerten negativ und kommen nach einmaligen Besuch nicht wieder. Und bietet ein WG in einem offiziellen Studio oder Club mehr an als offiziell erlaubt ist, dann muss sie Angst haben das entweder der Gast ein Kontrolleur ist, oder das es Stress mit den Kolleginnen oder der Leitung gibt.
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Fachstellen legen Schutzkonzept für Puffs vor - Kein Gruppensex, Doggy Style und immer gut lüften!
In Bordellen herrscht wegen der Corona-Pandemie derzeit tote Hose. Prostituierte sind mit einem Berufsverbot belegt. Nun legen Fachstellen ein detailliertes Schutzkonzept vor, das Sexarbeiterinnen das Anschaffen wieder ermöglichen soll.
Ein Gummi zum Schutz – das reicht nicht mehr. Mit zahlreichen Massnahmen sollen Prostituierte ihre Arbeit trotz Coronavirus wieder aufnehmen können. Das fordert das Netzwerk Prokore, das sich für die Interessen von Sexarbeiterinnen einsetzt. Ihm gehören zahlreiche Beratungsstellen für Prostituierte an.
Das Bündnis hat dem Bund nun ein detailliertes Schutzkonzept vorgelegt. Es sieht vor, dass die Prostituierten nach jedem Kunden Bettwäsche, Handtücher und Kleider bei mindestens 60 Grad waschen müssen. Freier und Prostituierte sollen «nach Möglichkeit» vor und nach dem Geschlechtsverkehr duschen. Zudem soll nach jedem Kundenkontakt das Zimmer für mindestens eine Viertelstunde gelüftet werden müssen.
Mindestens eine Unterarmlänge Abstand
Auch was die angebotenen Dienstleistungen betrifft, sieht das Konzept Einschränkungen vor. Es sollen nur Stellungen praktiziert werden, «bei denen die Tröpfchenübertragung gering ist», heisst es. Das bedeutet konkret: Während dem Sex «muss zwischen den Köpfen der beiden Personen ein Abstand von mindestens einer Unterarmlänge sein». Auf Neudeutsch also: Doggy Style bevorzugt!
Gruppensex soll nicht erlaubt sein, ebenso wie «gesichtsnahe Dienstleistungen», also zum Beispiel Küssen.
Während das Tragen einer Schutzmaske lediglich empfohlen wird, sollen Handschuhe bei Analverkehr Pflicht sein. Um mögliche Ansteckungsketten zurückverfolgen zu können, müssen Freier zudem ihre Kontaktdaten angeben. Diese sollen einen Monat lang aufbewahrt werden. Auf dem Strassenstrich könne man auch das Autokennzeichen notieren, heisst es im Schutzkonzept.
Das Schutzkonzept liegt nun beim Bundesamt für Gesundheit (BAG). Es muss die Massnahmen nicht bewilligen. Vielmehr soll das Konzept als Diskussionsgrundlage dienen und einer baldigen Öffnung des Sexgewerbes den Boden ebnen.
Berufsverbot soll am 8. Juni fallen
Prostituierte dürfen seit über zwei Monaten nicht mehr anschaffen. Viele Frauen trifft das Berufsverbot äusserst hart, da sie kein Erspartes, oft auch keine eigene Wohnung haben. Frauen, die nur einige Monate in der Schweiz anschaffen wollten, können zudem derzeit nicht in ihre Heimat zurück reisen.
Fachstellen wie Xenia in Bern oder die Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) in Zürich fordern den Bundesrat deshalb auf, das Verbot so schnell wie möglich aufzuheben. Konkret wollen sie, dass das Sexgewerbe schon beim nächsten Lockerungsschritt vom 8. Juni berücksichtigt wird. Der Bundesrat entscheidet am Mittwoch darüber.
Prostituierte schaffen vermehrt illegal an
Denn: «Je länger das Verbot andauert, desto mehr Personen werden aus Not illegal arbeiten», warnen die Organisationen in einem Brief ans BAG. Schon jetzt stelle man fest, dass immer mehr Frauen illegal anschaffen. Dies sei für Gesundheit von Prostituierten und Freiern viel gefährlicher, als das Sexgewerbe unter bestimmten Auflagen wieder zu erlauben.
Die Gefahr sei zudem gross, das Frauen in Notlage ausgenutzt werden. Nicht nur von Freiern, sondern auch von Zuhältern.
Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…t-lueften-id15905931.html
Wird ja auch langsam Zeit, doch ich werde abwarten, bis das wirklich bei der BAG schwarz auf weiss steht! Erst dann werde ich mich freuen! Was ich als problematisch sehe, es wird kaum jemand seine Kontaktdaten angeben, in der Gastro tut es auch kaum jemand! Dies wurde mir von allen Restaurant Inhabern die ich persönlich kenn, mitgeteilt!
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Deine „Spekulationen“ haben Hand und Fuss. Nur wegen der illegalen Prostitution mache ich mir weniger Sorgen. In der CH gibt es über 900 Puffs und über 15000 WG. Das alles in der Illegalität? Kaum vorstellbar. Ein Teil davon schon aber wir haben keine richtigen Rotlichtviertel, keine Subkulturen, die schwer zu kontrollieren sind.
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Ich habe mit den meisten Girls eigentlich kein Mitleid.
Sie verdienten gut bis sehr gut und wenn sie statt Rücklagen bilden ihrem Hurenbock in Bulgarien etc. lieber Porsche und Rolex finanzieren, dann sind sie selbst Schuld.
Jetzt steht der Porsche halt, weil der Tank leer ist oder neue Reifen benötigt...
Auch wenn WGs gut verdienen und ein paar Rücklagen haben, die Rücklagen sind kaum ausreichend um mehrere Monate oder gar Jahre mit null Einnahmen durchzustehen. Weil das kann auch in anderen Branchen so gut wie niemand.
Ausserdem kann und will man auch garnicht die ganzen Rücklagen die man über Jahre mühsam aufgebaut hat jetzt aufbrauchen und dann nach der Kriese ärmer dastehen als man es mit 20 war. Sondern die Rücklagen sind ja für Eigene Wünsche und den Ausstieg bzw. Altersvorsorge.
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Ich sehe eine vollständige Öffnung der Clubs mit dem für uns gewohnten Service erst nach einer möglichen Einführung einer Impfung oder eines wirksamen Medikamentes erfolgen.
Vorher wird es vielleicht einen Anfang mit erotischen Massagen geben, dass wäre ja nicht risikoreicher als ein Besuch beim Coiffeur.
Auch sehe ich, dass einiges läuft an illegalen Aktivitäten, wahrscheinlich wie länger wie mehr.
Bis jetzt ist es noch nie gelungen eine akute Epidemie durch eine Impfung zu stoppen, weil der Impfstoff immer viel zu spät kam. Und genauso wird es auch mit Covid-19 laufen. Ich gehe mal davon aus das es Jahre dauern wird Impstoffe zugelassen und in einer für die Allgemeinheit ausreichenden Mengen verfübar sind.
Aber Mitteleuropa ist auf einem guten Weg das es in ein paar Wochen oder Monaten nur noch immer mal wieder lokal ein paar Einzelfälle und loakle Herde gibt.
Man man kann ja den aktuellen Zustand nicht ewig aufrecht erhalten.
Ein gewisses Risiko hat man überall wo Menschen zusammenkommen. In anderen Branchen genauso.
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Die legendäre Herbertstraße in Hamburg. Wegen Corona ist das Rotlicht erloschen.
Hamburg/Berlin – Ob das dann noch Spaß macht?
Seit Mitte März ist Prostitution wegen der Corona-Gefahr in ganz Deutschland verboten.
Der Verband für Sex-Arbeit BesD e. V. hat einen Vorschlag erarbeitet, wie das Geschäft mit der Liebe weitergehen könnte.
DAS HYGIENE-KONZEPT:
► Frau und Freier müssen Mundschutz tragen. Heißt: kein Oralverkehr, keine „gesichtsnahen Dienstleistungen”.
► Umarmungen sind verboten, Händeschütteln auch.
► Kein Gruppen-Sex! Wörtlich heißt es in dem Schreiben: „An der … Dienstleistung sind nie mehr als zwei Personen parallel beteiligt.”
► „Alle Kontaktflächen” wie Betten, Liegen, Stühle müssen desinfiziert werden.
► Die Prostituierten sollen die Kontaktdaten ihrer Kunden vier Wochen lang aufbewahren.
Der Verband fordert die Politik auf, erotische Dienstleistungen schnell wieder zu erlauben: „Gerade in der Sexarbeit lebt ein hoher Anteil von der Hand in den Mund und hat wenig bis keine Rücklagen.”
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Als Kind dachte ich, wenn ich mir etwas fest wünsche, so geht es in Erfüllung. Der alte Sack nimmt die Realitäten und erkennt zwei Tatsachen.
Tatsache 1: Prostitution ist bis und mit 7. Juni verboten.
Tatsache 2: Die sieben Zwerge können kraft Machtvollkommenheit ihres Notrechts dieses Verbot per sofort aufheben oder bis zum 13. September verlängern.
Alles andere ist Spekulation aber Spekulieren macht Spass.
Spekulation 1: Nach dem 13. September muss das Notrecht durch ein Bundesgesetz ersetzt werden, wenn es nicht auslaufen soll; Wahrscheinlichkeit hoch. Dessen Inhalt wird interessant sein. Man kann damit rechnen, dass dieses Überleitungsgesetz als dringlich deklariert werden wird, damit sofort gilt und in einem allfälligen Referendum seinen Segen erhält.
Spekulation 2: Die Politiker und Beamten verfahren nach dem Prinzip, "je enger der Kontakt zwischen fremden Personen und je geringer der Einfluss der Lobby, umso später". Beispiele gefällig? Die Restaurants und viele Clubs und Beizen durften entgegen den ursprünglichen Plänen Mitte Mai öffnen, wenn sie ein akzeptables Schutzkonzept vorweisen. OK, es ist für viele nicht rentabel. - Dumm gelaufen. Weiter: Die Bergbahnen und die Hotellerie dürfen pünktlich zum Ende der Zwischensaison öffnen. Den Eventveranstaltern wurde ein Verbot von Grossveranstaltungen bis Ende August spendiert. Damit können sie ohne das Risiko von Regressforderungen die bekannten Open Airs absagen und ihre Verträge kündigen. Nur die Tickets müssen in irgendeiner Form erstattet werden, auch gern als Gutscheine mit dem Konkursrisiko beim Käufer.
Spekulation 3: Das Sexbusiness verfügt über keine vergleichbare Lobby. Jedoch wäre man gut beraten, sich die Frage zu stellen, ob nicht mit der Länge der Schliessung ein immer grösserer Teil des Geschäfts in den informellen Sektor abgleitet. Dieser wird mit der Wiederöffnung der Grenzen einen Schub erhalten, wenn die Wanderhuren für drei Monate als Touristinnen einreisen. Im informellen Bereich ist das Infektionsrisiko nur eines der Probleme. Wer unter dem Gesetz durchtaucht, spielt nach seinen eigenen Gesetzen mit allen daraus folgenden Risiken und Nebenwirkungen für Marktteilnehmer, Staat und Öffentlichkeit.
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Arschlecker was willst du uns mitteilen?
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ihr seht, eine Öffnung in diesem Gewerbe ist schwierig. Deshalb erwarte ich gar nichts am 27. Alle Konzepte in allen Branchen stehen diametral zum Bedürfnis im Prostitutionsbusiness. Zudem weiss jeder, dass für ein paar Fränkli alle Vorsichtsmassahmen über Bord geschmissen werden (müssen). Der Merz des Freundes in Rumänien braucht auch wieder neuen Glanz.
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Echt jetzt. Da musst man es echt nötig haben, wenn du so in den Stripclub (oder den Saunaclub) gehst.
ich sehe leider Parallelen zum Schutzkonzept dieses Erotikverbandes und unseren Beizern. Nach 2 Wochen wird gejammert und nach Lockerung der eigenen Vorschläge geschrien. -
hier noch der Bericht dazu..
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Ich sehe eine vollständige Öffnung der Clubs mit dem für uns gewohnten Service erst nach einer möglichen Einführung einer Impfung oder eines wirksamen Medikamentes erfolgen.
Vorher wird es vielleicht einen Anfang mit erotischen Massagen geben, dass wäre ja nicht risikoreicher als ein Besuch beim Coiffeur.
Auch sehe ich, dass einiges läuft an illegalen Aktivitäten, wahrscheinlich wie länger wie mehr.
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ihr seht, eine Öffnung in diesem Gewerbe ist schwierig. Deshalb erwarte ich gar nichts am 27. Alle Konzepte in allen Branchen stehen diametral zum Bedürfnis im Prostitutionsbusiness. Zudem weiss jeder, dass für ein paar Fränkli alle Vorsichtsmassahmen über Bord geschmissen werden (müssen). Der Merz des Freundes in Rumänien braucht auch wieder neuen Glanz.
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Ich habe mit den meisten Girls eigentlich kein Mitleid.
Sie verdienten gut bis sehr gut und wenn sie statt Rücklagen bilden ihrem Hurenbock in Bulgarien etc. lieber Porsche und Rolex finanzieren, dann sind sie selbst Schuld.
Jetzt steht der Porsche halt, weil der Tank leer ist oder neue Reifen benötigt...
Bin schon auf die neuen Geschichten der Huren gespannt, wenn sie wieder da sind und um Geld betteln.
- Familie hat Corona, brauche dringend Geld- Vater krank, brauche Geld für OP
- Schwester nichts zu essen, brauche Geld
- Kann Familie nicht besuchen, brauche noch mehr Geld
Sicherlich gibt es auch Härtefälle, aber viele der Huren lügen bis sich die Balken biegen. -
Das wäre echt kompletter Unsinn, weil zu diesen Konditionen würde kaum jemand ernsthaft einen Termin oder Zimmergang buchen.
Das würde nur dazu führen das es entweder Diskussionen um den Service gibt oder aber die Gäste vergrault werden.
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Am 27.5.20 wissen wir es.
Genau!
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Am 27.5.20 wissen wir es.
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holdrioo Das glaubst Du doch selber nicht was Du da schreibst....
zuverlässige Quellen weisen darauf hin, dass ab dem 8. Juni 2020 wieder erotische Dienstleistungen möglich sein werden, wenn Schutzkonzepte vorliegen ...inkl. Präsenzlisten.
Nur 13 Neuinfektionen und keine Todesfälle!
Das Auge Wieso denn so pessimistisch? Täglich kommen tiefere Covid-19-Infektions- und Todesfallzahlen, obschon der Lockdown schon 2 mal gelockert wurde. In den letzten 24h waren es nur 13 positive Tests. Und zum zweiten mal gab es innerhalb von 24h auch keine neuen Todesfälle (Quelle Bundesamt für Gesundheitswesen BAG) .
Der Druck, die Lockdown-Massnahmen auch in der Erotikbranche noch schneller als geplant zu lockern, steigt damit!
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zuverlässige Quellen weisen darauf hin, dass ab dem 8. Juni 2020 wieder erotische Dienstleistungen möglich sein werden, wenn Schutzkonzepte vorliegen ...inkl. Präsenzlisten.
holdrioo Das glaubst Du doch selber nicht was Du da schreibst....
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zuverlässige Quellen weisen darauf hin, dass ab dem 8. Juni 2020 wieder erotische Dienstleistungen möglich sein werden, wenn Schutzkonzepte vorliegen ...inkl. Präsenzlisten.
"Zuverlässige Quellen" ist eine absolut nichts sagende Quellenangabe. Das ist bestenfalls ein Gerücht, welches niemandem hilft. Ich bevorzuge erhärtete Tatsachen und Informationen.
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zuverlässige Quellen weisen darauf hin, dass ab dem 8. Juni 2020 wieder erotische Dienstleistungen möglich sein werden, wenn Schutzkonzepte vorliegen ...inkl. Präsenzlisten.
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22_05_2020_wn_9_7f4ed165d2.pdf
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Von 1.000 Personen wären sowohl Bordelle als auch die meisten Discos aber weit entfernt.
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Bergbahnen, Beizen, Demos - Bundesrat kündigt weitere Lockerung für 8. Juni an
Auch als grosse Gruppe auswärts essen gehen und eine erste Lockerung des Versammlungsverbots: Der Bundesrat plant ab dem 8. Juni die nächsten Schritte aus dem Lockdown.
Die Freude hielt sich bei den Schweizer Restaurants in Grenzen: Seit dem 11. Mai dürfen sie zwar wieder wirten – aber nur, wenn maximal vier Personen an einem Tisch sitzen und der gebotene Abstand eingehalten wird. Zumindest einen Lichtblick gibt es nun: Ab dem 8. Juni soll die Viererregel fallen, kündigt der Bundesrat an. Danach sollen auch wieder grössere Gruppen um einen Tisch sitzen dürfen – selbst wenn sie nicht zur selben Familie gehören.
Auch bei Versammlungsverbot kündigt der Bundesrat Lockerungen an. Gerade bei politischen Kundgebungen hatte dies in der letzten Woche für viel Unmut geführt. Denn wenn mehr als fünf Personen teilnehmen, sind diese nach wie vor verboten – auch dann, wenn Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden.
Doch ab 8. Juni soll das Versammlungsverbot von mehr als fünf Personen gelockert werden. Was die obere Personengrenze sein wird, ist zwar noch nicht bekannt. «Hier bitte ich um Geduld», so der zuständige Bundesrat Alain Berset (SP, 48). Klar ist: Grossveranstaltungen mit über 1000 Teilnehmern wird es vorerst sicher nicht geben. Dieses Verbot gilt wie angekündigt bis Ende August. «Wir müssen aber sicher bald über September reden», sagt er.
Campingplätze öffnen ab 8. Juni
Auch für Diskotheken, Nachtklubs und Bordelle ist ein Eröffnungstermin nach wie vor nicht definiert. Campingplätze und Bergbahnen dürfen sich dagegen auf eine Wiederaufnahme des Betriebs ab 8. Juni freuen. Wie angekündigt wird das auch für Zoos, Kinos und Konzerthäuser der Fall sein. Ob die Freude von Studierenden auch geteilt wird, ist die andere Frage: Auch der Präsenzunterricht in Mittel-, Berufs- und Hochschulen wird ab diesem Datum wieder aufgenommen.
Der dritte Lockerungsschritt ist allerdings noch nicht in Stein gemeisselt. Den definitiven Entscheid wird der Bundesrat nächste Woche, nämlich am 27. Mai fällen.
Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…8-juni-an-id15900059.html
Berset der Coronadiktator würde gerne als solcher regieren. Der restliche Bundesrat ist diesem Kommunisten nur ein Hemmschuh. Selbst seine Parteikollegin Sommasonstwas müsste weg, weil die mit der Eidgenossenschaft in die EU möchte. Ja Berset der alleinherrschende Kommunistendiktator. Der Bundesrat und sein Koch müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
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8. Juni ist in der CH auch vom Tisch, nach der heutigen PK.
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In Österreich scheint sich in Sachen Pay6 was zu tun. Das Goldentime in Wien will in etwa 5 1/2 Wochen die Pforten wieder öffnen.
Das dürfte kaum der Fall sein oder wenn, dann nur in sehr beschränkten Umfang...
ZITAT Rudolf Anschieber, Minister für Gesundheit in Österreich Mitte Mai:
"Wann Clubs und Diskotheken wieder öffnen dürfen, ist bisher noch nicht bekannt. Clubs oder eine „Disco im klassischen Sinne“ wird es vorerst vermutlich aber nicht mehr geben, weil es nicht möglich ist, in einem solchen Setting die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten."
Tönt irgendwie nicht nach 1.Juli.....
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Wobei ich aber glaube das in solchen Kleinststudios oder Hotelzimmern das Infektionsrisiko eigentlich eher höher ist. Mehr Andrang, weniger Platz und Zeit zum durchlüften, etc.
In einem grösseren Studio oder Club ist eigentlich viel einfacher die Zimmer zu wechseln und in der Zwischenzeit gut durchzulüften und ggf. sogar durchzudesinfizieren.
da glaubst du falsch. Ich habe in diesen Studios noch nie einen anderen Klienten begegnet. Ausser im Treppenhaus. Gut durchlüften, naja. Oftmals sind in den Sommermonaten die Fenster gleich durchgehen offen und die Hygienegeschichte ist halt auch von Frau zu Frau unterschiedlich. Da gibts Vorbildliche und (faule) Schweine.
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In Österreich scheint sich in Sachen Pay6 was zu tun. Das Goldentime in Wien will in etwa 5 1/2 Wochen die Pforten wieder öffnen. Ob das von den Behörden abgesegnet ist weiss ich nicht und ebensowenig weiss ich ob begleitende Schutzmassnahmen im Falle einer Öffnung greifen müssen. (Sprich nur Massagen mit Maske und evtl. Happy End, Höchstzahl an Gästen usw.)
Muss Mann wirklich mit einem Portemonnaie voller grüner Hundert Euro Noten nach Wien fliegen und die dortige Industrie unterstützen mitsamt MWST-Einnahmen für den österreichischen Staat anstatt das hiesige Gewerbe und das Staatskässeli der Schweiz zu unterstützen?
Klickst du hier --> Homepage Goldentime
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NZZ News: In der Corona-Krise fallen Prostituierte erneut zwischen Stuhl und Bank – sie haben Besseres verdient.
Auch in der Erotikbranche muss es nun darum gehen, einen Weg aus dem Lockdown zu finden. Es fehlt jedoch an politischem Willen, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.
Die Corona-Krise trifft alle. Prostituierte trifft sie besonders hart. Seit dem Lockdown stehen allein in Zürich Hunderte Sexarbeiterinnen ohne Einkünfte da. Sie kämpfen mit existenziellen Fragen: Wo soll ich schlafen? Was essen? Und wie geht es weiter, wenn ich krank werde? Auf Ersparnisse zurückgreifen können die wenigsten. Und die staatliche Hilfe kommt – wenn überhaupt – nur schleppend zur Anwendung. Manche schaffen trotz Verbot weiter an und rutschen so in die Illegalität.
Die Krise bringt die unschöne Wahrheit ans Licht: Sexarbeit ist in der Schweiz zwar legal. Doch die Prostitution wird an den Rand gedrängt, statt dass man die Branche vernünftig, wirtschaftsfreundlich und sicher für die Frauen regelt. Stattdessen sind die Sexarbeiterinnen behördlichen Widersprüchen, bürokratischen Hürden und unsicheren Arbeitsbedingungen ausgesetzt. In der Krise spitzt sich die ohnehin prekäre Situation zu. Viele der Frauen können ihre Ansprüche auf Erwerbsentschädigungen, Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe nicht für sich geltend machen, obwohl sie ihren Pflichten nachgekommen sind. Sie stehen vor dem Nichts.
Wann die Prostituierten in der Schweiz wieder einer geregelten Arbeit nachgehen können, ist noch unklar. Der Bundesrat hat sich dazu noch nicht geäussert. Die Sexarbeiterinnen drohen einmal mehr zwischen Stuhl und Bank zu fallen. Dabei ist die Nachfrage nach käuflichem Sex gross. Laut Schätzungen arbeiten in der Schweiz jährlich bis zu 20 000 Personen im Sexgewerbe, der Jahresumsatz liegt zwischen einer halben und einer Milliarde Franken. Allein in der Stadt Zürich gibt es gemäss Angaben der Beratungsstelle Isla Victoria 138 Bordelle und Salons. Ein Randphänomen sieht anders aus.
Gefragt wäre eine sachliche Diskussion, wenn man verhindern will, dass das Gewerbe in den Untergrund abrutscht. Allzu oft wird diese jedoch durch moralische Vorstellungen verhindert. Den Menschenhandel gilt es entschieden zu bekämpfen. Wer alle Prostituierten jedoch als Opfer stigmatisiert, tut jenen Frauen und Männern im Milieu unrecht, die sich als Kleinunternehmer sehen, die nicht sich oder ihren Körper, sondern sexuelle Dienstleistungen verkaufen. Für die wenigsten von ihnen dürfte die Sexarbeit ein Traumberuf sein – trotzdem haben sie sich dafür entschieden.Und auch wenn manche das gerne hätten: Prostitution verschwindet nicht, auch nicht wenn man sie verschweigt oder verbietet. Das zeigt sich in der Corona-Krise, und das zeigen auch die Erfahrungen aus Schweden, wo der Kauf sexueller Dienstleistungen seit 20 Jahren verboten ist. Unbestritten ist, dass das Berufsverbot für Prostituierte zu Beginn der Pandemie sinnvoll und notwendig war. Nun muss es aber auch hier darum gehen, einen Weg aus dem Lockdown zu finden. Gefragt sind umsetzbare Schutzkonzepte. Weshalb zum Beispiel medizinische Massagen längst wieder erlaubt, erotische Massagen jedoch weiterhin verboten sind, scheint zumindest erklärungsbedürftig. Ebenso wenig leuchtet ein, weshalb Erotikbetriebe wie etwa Striplokale weiterhin geschlossen bleiben müssen. Hier sollten die Distanzregeln ebenso eingehalten werden können wie in einer Bar oder einem Restaurant.
Einmal mehr zeigt sich, dass die Behörden Mühe haben, der Komplexität des Sexgewerbes gerecht zu werden. Es fehlt der Wille, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Es braucht verhältnismässige und logische Regeln frei von jeglichen Moralvorstellungen – nicht nur in der Corona-Krise.
Quelle: https://www.nzz.ch/zuerich/cor…seres-verdient-ld.1557097
In Wirklichkeit ist ein Bordellbesuch wohl nicht gefährlicher als ein Besuch beim Friseur, Zahnarzt, Massage oder eine 15minutige Bus/Bahnfahrt in der Rush-Hour!!!
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Wobei ich aber glaube das in solchen Kleinststudios oder Hotelzimmern das Infektionsrisiko eigentlich eher höher ist. Mehr Andrang, weniger Platz und Zeit zum durchlüften, etc.
In einem grösseren Studio oder Club ist eigentlich viel einfacher die Zimmer zu wechseln und in der Zwischenzeit gut durchzulüften und ggf. sogar durchzudesinfizieren.
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Martyn Ich kenne schon ein paar Studios mit <5 Frauen. Die müssten dann halt noch ein wenig runter. Ich glaube im Moment wird das mit den grösseren Etablissements eher verbockt:
20Min von heute
Bar-Besucher in Aarau werfen Hygieneregeln über Bord:
MÜSSEN BARS BALD WIEDER SCHLIESSEN?
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Juni wohl erst kleine Salons mit 1-2 Frauen. Gibt weniger Rudelbildung. Vor den Saunaclubs mit 20-30 Frauen und entsprechend vielen Männern graust dem Epidemologen und dem BAG und den Feministinnen und und und
Sowas gibt es aber fast nur als inoffizielle Hotel- und Wohnungsprostituion die sich eh nicht regulieren läst. Erlaubnis oder Verbot ist da nebensächlich.
Ansonsten fangen kleine Appartmenthäuser, Clubs und Studios ja erst bei 5-15 WGs an.
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Juni wohl erst kleine Salons mit 1-2 Frauen. Gibt weniger Rudelbildung. Vor den Saunaclubs mit 20-30 Frauen und entsprechend vielen Männern graust dem Epidemologen und dem BAG und den Feministinnen und und und
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Danke für die Antwort, die Info mit dem 07.06. kannte ich nicht. Dann hoffe ich schwer, dass sich die Türen zu den heiligen Tempeln der Lust am 07.06. tatsächlich wieder öffnen. Ist ja unerträglich dieser Zustand, vor allem die Massenhysterie....
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Die einzige offizielle und massgebliche Voraussage von den Behörden ist immer noch, dass Erotik Betriebe bis 7.6. geschlossen bleiben
müssen(BAG)...Ende Mai wird dann über die weiteren Schritte informiert. Alles andere sind Spekulationen.
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Denkende Demokraten
Der Witz des Tages!!
Mir geht es so ziemlich am A... vorbei wie unsere Medien die Leute nennen, denen der ganze Zirkus so langsam auf den Sack geht und sich für eine Demokratie wie vor Corona einsetzten. Ohne zu denken wird man wahrscheinlich nie auf die Idee kommen dass in diesem Staate etwas nicht mehr stimmt.
Was auch immer ein Verschwöhrungstheoretiker sein soll, vielleicht ist er der bessere Demokrat als die schweigende Mehrheit.
Ich jedenfalls gehe nächsten Samstag wieder auf den Marktplatz in Basel!
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Um mal wieder auf das eigentliche Thema dieses Threads zurückzukommen: Hat irgendjemand Zugang zu oder einigermassen belastbare Informationen von den zuständige Behörden und Gremien, die eine Voraussage über den mutmasslichen Zeitpunkt der Wiedereröffnung der Clubs zulässt? In vielen Bereichen findet ja gerade einen Lockerung (der meiner Ansicht von Anfang an völlig unverhältnismässigen, unangemessenen) restriktiven Massnahmen statt.
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@ JohnnyGS
Für die Freiheit? Diese hohe Gut möchte ich keinesfalls von Verschwörungsphantasten verteidigt wissen, sondern lieber von denkenden Demokraten
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Das ist etwas was ich hier schon länger als ziemlich kritisch ansehe:
Der als "Administrator" fungierende User (keine Ahnung, ob er wirklich solcher ist) ist konkret an einer Meinungsmache beteiligt und erteilt aus dieser Position anderen Usern Anweisungen zu welchen Themen sie sich nicht mehr äussern sollen.
XY_Freising und alle die Like geklickt haben: das wae auch mein erster Gedanke
...bis mir einfiel, der Admin (ich traf ihn einmal persönlich, das nur nebenbei, er ist ein Mensch und existiert) auch sehr gut mit einem anderen Nick hier schreiben könnte, was er will!
Ja, jemandem zu sagen "tu das nicht" ist ein Akt der Autorität. Sollte man anzweifeln können.
So wie das Grounding eines ganzen Landes oder den Restausverkauf an Bill Gates einer weltweit zentralen Stelle für Kooperation über Lebenswichtige Dinge.
(Ist bewusst provokativ formuliert, ich respektiere die vielen Ärzte und seriösen WHO-NWOler, nicht alles schwarzweiss.)
Und noch an jene die eins der besonders originellen Nicks hier heiss diskutieren: schon mal überlegt, dass das sein Ziel ist (sein einziges Ziel?) Dass Ihr ein Bitzli herumstudiert? Jede grössere Firma ist ein top-down organisiertes Konstrukt, im strengsten Adolf-Sinne, und Ihr seid getriggert von einem Nick?
Jemand ganz anderes drohte hier im Forum, konkrete Gewalt, Augenfarbe ändern und so - keiner meldet sich! ...hab vergessen wer es war, aber es ging gegen 69_Lover, was ich besonders doof fand, da besonders unnötig... -
Danke diesen Demonstranten! Das sagt ein Freier, der vor Corona (dokumentiert) bereits abstinent war, und dem es in der Lockdown-Zeit gut ging, seelisch und finanziell. Ich liebte den Lockdown!
Wenn ich also für sein Ende rede, bedenkt das bitte.
Demos sind gut und zwar nicht immer nötig - aber es kommen NIE Rechte ohne dass das Volk nicht dafür kämpfte. Dies ein kleiner, möglicher Anhaltspunkt für die wo meinen "nicht mein Bier, es geht mir gut."
Andere sind vielleicht für baldige Öffnung, sagen aber "lasst mich in Ruh mit dem Gemotze, warum analysieren?" Das Analysieren ist essentiell. Was wenn es wieder kommt, etwas Neues, oder ein schlimmeres Virus...?
Was das leidige Thema von Links-Rechts angeht - ich vermeide es wann immer ich kann. Ich kenne viele extreme Linke und kann das Zitat eines Italieners bestätigen: "Es gibt zwei Arten von Faschisten: Faschisten und Antifaschisten."
Darum halte ich mich vor solchen fern, und versuche generell Negativität zu umschiffen. Über mein letztes Demo-Event habe ich hier berichtet, Louis CK in Basel. (Ihr findet dort auch seinen besten Gag.) Der Polizist gab mir höflich Auskunft, aber es war recht klar dass er lieber ein paar Kurden beaufsichtigt hätte, die für etwas wirklich wichtiges auf die Strasse gehen, als für verwöhnte SJWs gegen die Witze eines Wichsers.
(Es ging ihnen nicht nur um die sexuellen Vorwürfe gegen Louis, sondern auch über Judenwitze. Dazu eines lieber gleich: wisst Ihr, wo Witze über KZ besonders wertvoll waren? In den KZ! Und Louis, als er überall sonst ge-blacklistet war, wo durfte er weiterhin performen? - Israel! Das nur am Rande, falls es auch hier Getriggerte gibt.)
Der Gedanke, den xy_freising hier teilte, finde ich gut: nicht zuviele Viren, logo! So wenig wie möglich. Daher war es mir auch wichtig, meine Stories erzählen des überarbeiteten WGs mit "Rasseln in der Lunge" (Frühstück dennoch: Ziggi und Redbull) und zweier Exen, die Karriere machten - also auch irgendwie WGs! - nicht vergessen: es heisst WORKING Girl - und trotz chronischem Husten weiter in die Arbeit gingen, Bleifuss-Style. Das ist eine Krankheit der Gesellschaft! Und die Corona-Fetischisten erwähnen das nie!!
Was ich befürchte - und für mich gibt es keine Demo, leider - ist der Niedergang von allem, der ganzen Kultur in eine neue Barbarei. Heidi Klum als nächste Merkel, und Operngesang von Lady Gaga. Das Zweite ist schon angekündigt, und wäre gegenüber jetzt auch kaum schlimmer...
Corona hat für USA die finanzielle Unterdrückung gebracht die Euro/Griecheland, Sp... durch den ESM erfuhr. Schauen wir dass es nicht auch noch für Europa die Dauernot-Gesetze bringt, die USA durch 9/11 und den Patriot Act bekam und nie abgelegt hat, weil Macht mag Macht... gut sagten die zwei Damen im Blick, dass es nicht so kommen würde, tracing nur freiwillig, etc siehe Artikel, den ich bereits lobte... bis jetzt stimmt er...
mike-zh ich weiss nicht was Du mit billig ...tabulos meinst - hoffentlich nicht AO. Aber gute Frage: wie wird es sich im Preislichen wohl auswirken? Zu Deinem Posting neulich über IKEA. Das hat mich SEHR amüsiert, danke. Link zwar nicht angeschaut, aber war schon klar: Frauen und IKEA... die lieben es mehr als Sex (meine Erfahrung, jaja es kann an mir liegen). Und ist es wirklich safer? Plädiere für ein sofortiges fast-track everliving Notstandsgesetz, das die Öffnung des Paysex ewig an Ikea bindet. Kein Ikea, kein puff. Und wenn es geht auch direkt Puff = Ikea. Oder umgekehrt.ogni wird der reichste Schweizer, und nie wieder Grounding...
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Wann hören wir endlich auf, über Politik zu sprechen und wenden uns wieder den Schönen Dingen im Leben zu?
So billig und willig und tabulos wie seit dem Corona-Lockdown waren Prostituierte in der Nachkriegszeit wohl noch nie.
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ich hätte da viele Fragen die mich interessieren würden....zum Beispiel warum diese Leute sich hier zwar öffentlich mit ihrem Nicknamen als bekennende Nazis outen (Diese Ehrlichkeit nötigt mir sogar einen gewissen Respekt ab) aber anderseits den Verlust der Demokratie beklagen....Also genau dass, was ihre Ideologie eigentlich ja abschaffen will... eigentlich müssten die doch überglücklich sein..... Verstehe ich echt nicht.
Ich gehe davon aus, dass du damit den User Schicklgruber meinst? Mich wundert sein Nickname auch, denn Schicklgruber war der Geburtsname von Hitler! Auf der anderen Seite postet dieser User Schicklgruber oft sehr liberale, demokratische und gute Dinge, die gar nicht nazimässig sind.
Vielleicht klärt er uns hier mal auf, wieso er diesen teuflischen Nickname gewählt hat. Falls es reine Provokation ist oder witzig sein soll - sorry: Ich war in den letzten 10 Jahren 3x in Auschwitz... Für solche Witze habe ich echt kein Verständnis.
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Ja...bin auf Entzug, WM 2016, man hatvsich geärgert das Pitbull den WM song schrieb..aber hatte ja 2 geile Pussys dabei🙈😂😂😂
ach...Stimmung......ich vermisse es...
Jungs....es muss gut kommen😓😓😎
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@ JohnnyGS
Wenn er schreibt dann stimmt es auch. Notfalls wird Palmolive, Ariel oder Persil gespritzt. -
Das ist etwas was ich hier schon länger als ziemlich kritisch ansehe:
Der als "Administrator" fungierende User (keine Ahnung, ob er wirklich solcher ist) ist konkret an einer Meinungsmache beteiligt und erteilt aus dieser Position anderen Usern Anweisungen zu welchen Themen sie sich nicht mehr äussern sollen.
Ich bin 100% Deiner Meinung xy_freising , ein gewisses neutrales Verhalten des Administrators wäre wünschenswert!
xy_freising mustangs Tja- das ist wie in einem Fussballspiel. Wenn der Schiedsrichter zum Mitspieler wird, wirds komisch. Allerdings finde ich seine Posts hin und wieder sehr interessant .
Tja, mit seinen Einträgen beleidigt er niemanden, und so wird wohl lediglich bei der Bitte des Admins bleiben, da er ja gegen keine Forenregeln verstösst.
Nochmals und auch Elro als Lippenleser von Administrator : Genau ihr solltet die freie Meinungsäusserung auf einem Schild durch das Dorfe tragen. Grundrechte, die ihr zurückwollt von den Volksverrätern!
sexotico hat zumindest eine Website, woher er die Zahlen bezieht.
Woher die Verschwörungstheorien kommen, ist mir immer noch schleierhaft und keinerlei Beweise für diese Behauptungen vorhanden.
Da ich die Grundrechte hochhalte, muss ich den Schmarrn der Verschwörungstheoretiker und Demonstranten weiterlesen, darauf reagieren, aber diesen komischen Leuten niemals den Mund verbieten. Am Besten entgegnet man ihnen mit ein bisschen Humor, wie dieser Zugführer (unbedingt das Video anhören 😂😂):
Danke limmi5400 :-).
Und hier noch Good-News, die einer schnellen Wiedereröffnung der Clubs helfen können:
Doch keine Verdoppelung der Covid19-Neuinfektionsrate - sie bleibt stabil tief!
Heute Mittag ging ein kurzer Schock durch unser Land: Das BAG meldete per Twitter, dass sich die Infektionsraten in den letzten 24h verdoppelt hätten. Blick und 20 Minuten spekulierten bereits, ob dies nun die Folge der Lockerungen des Lockdowns sei.
Zum Glück gab das BAG etwas später Entwarnung: Die zuerst publizierten Daten waren falsch, weil ein Labor falsche Zahlen übermittelt habe. Hier also die korrekten und weiterhin erfreulichen Zahlen:
In den letzten 24h wurden mit 58 positiven Tests ähnlich tiefe Zahlen wie in den letzten Tagen gemeldet. Die endgültige Covid19-Positivitäts-Raten-Statistik des BAG zeigt mit 1 bis 2% ebenfalls weiterhin tiefe Neuinfektionsraten.
PS Klar - Informations-Pannen können passieren. Dennoch ist es bedenklich, dass das BAG nach 3 Monaten immer noch mit solchen Problemen zu kämpfen hat. Am Anfang waren es unpräzise Statistiken, zu späte Übermittlungen der Zahlen (per Fax!!!) oder dass man die Gastronomie komplett vergessen hat. Vom Masken-Theater wegen fehlender Masken ganz zu schweigen. In den Bundesämter arbeiten Heerscharen von gutbezahlten Spezialisten und Kommunikationsfachleuten. Da ist es wirklich nicht zuviel verlangt, dass sauber gearbeitet wird. -
Danke für das Kompliment, das "geniale Wortspiel" wie Du es nennst ist aber nicht von mir, ist ein Zitat.
Möglich, dass ich Denkfehler mache, meine Denkweise ist in der Regel sehr einfach. Bekennende Rechtsextreme sind mir natürlich zuwider, was mich grundsätzlich aber nicht daran hindern würde mit Ihnen zu diskutieren, wenn es denn möglich wäre ohne gleich beleidigt zu werden...ich hätte da viele Fragen die mich interessieren würden....zum Beispiel warum diese Leute sich hier zwar öffentlich mit ihrem Nicknamen als bekennende Nazis outen (Diese Ehrlichkeit nötigt mir sogar einen gewissen Respekt ab) aber anderseits den Verlust der Demokratie beklagen....Also genau dass, was ihre Ideologie eigentlich ja abschaffen will... eigentlich müssten die doch überglücklich sein..... Verstehe ich echt nicht.
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Ich fühle mich nicht in meinen Rechten beschränkt. Ich fühle diese auch nicht bedroht.
Bedroht fühle ich mich durch Rechte und Beschränkte.
Genau das ist Dein Denkfehler! Rechte sind objektiv, nicht nach "Gefühl" einord-bar. War es nicht das, was Dich seit einer Weile (und viele Andere!) an einigen Autoren inkl Admin stört? Dass sie angeblich unfundiert ist Blaue posten?
Dein entzückender (ehrliches Kompliment) Text von heute 10:57 hat ausgelassen: es gibt hier bzw in den Clubs nicht nur Epi- und Virilogen, sondern auch JURISTEN.
das notrecht soll permanent gemacht werden, schau das nach...
und Angsthase und alle sonst die vor Autorität (meine Interpretation, pardon!) Ehrfurcht praktizieren: der verlinkte Blick-Artikel hätte auch "fairerweise" erwähnen können, dass die Iraki Massenvernichtungswaffen (wmd) eine Verschwörungstheorie waren, dass es bis heute kaum Leute gibt ( basel-boy ?) die anzweifeln, dass Assad - als er am Gewinnen war! - genau diese Redline von Obama überschritt und "seine eigenen Leute vergaste", wodurch Trump in den Militärschlag "stolperte" (das "stolperte" ist meine Interpretation - ich glaube, das war seine erste Tuchfühlung mit dem real Deep State, nicht Depp State, es gibt ihn nämlich und er will Krieg, und er besetzt auch Deutschland, das sind prüfbare Fakten, auch wenn man sich über die Begriffe streiten kann.
...)
...und dass ein gewisser Galileo auch keine Freunde hatte, als er 2+2 zusammzählte, er musste "zugeben", die Sonne und Gott und alles das, ..."und sie dreht sich doch"
...Batterie am Ende, hab noch anderes zu tun, äksgüsi - schöne Grüsse!!
PS geniales wortspiel aber! lugano60
...und DISCLAIMER: ich interessiere mich für alles was mit Gesundheit zu tun hat, lernte in letzter Zeit einiges dazu, Politik sowieso ...aber bin DEFINITIV kein Jurist!
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lugano60 schöner Text*, man spührt die Sympathie deutlich (ernst gemeint).
Gerne kannst Du bei mir den Kurs besuche "Besserwisserei für Fortgeschrittene"
(Der Anfängerkurs besteht aus einer einzigen Einheit "Gehe weiter zu den Fortgeschrittenen, gratuliere herzlich!")
Was man da lernt ist es, einen Wissenschaftler identifizieren, einen Theoretiker, Aktivisten, und Politiker.
Es gibt da auch Überschneidungen! Frag mal den bekannten Lüstling Stephen Hawkin. Wettet um ein Penthouse Abo, rollt in die Stripclubs, und daheim ganz andere schwarze Löcher (sie strahlen aber alle.)
Auch gibt es Wissenschaftler die zu Aktivisten werden (vor allem beim Klima) und Ärzte die gekauft werden, was Schade ist, denn jeder mit Doktortitel ist automatisch auch Wissenschaftler, weil er die wissenschaftliche Methode gelernt hat. Was sind Hypothesen, was sind die grossen ungelösten Probleme, und wo gibt es gute Sandwiches?
Wenn es schlimm geht, wird man zum Politiker, und dort übernimmt dann leider eine andere Wissenschaft: die Wissenschaft der Manipulation. Berset spielt dort ganz vorne mit. Will sagen, er ist gut darin. Macht es ja sein Leben lang. Wenn das Virus mutiert ist (in New York, garantiert) und die schwulen Ärzte-Paare dort mit ihren 11jähren Söhnen (mindestens einen kenne ich, dass nennt man ein Beweis... sie sind alle Homoehe und Lockdown-Panikaffen, QED), werden Berset von der Spezies Homo Poiticus und Schaben überleben.
Darauf wird er die Schaben in Gruppen ordnen und glücklich versorgen, wärend er still im Hintergrund die Aktiv-Schaben absägt im Interesse von Big Schaba.
Die Meinung "ich habe keine Meinung, und möchte auch dass Ihr keine habt" ist die stärkste Meinung von allen, die eine absolut mächtigste Meinung in aller Politik der Weltgeschichte.
Mit Meinungen abwarten ist klug.
Die Grundrechte sind nicht in Gefahr, die Schweiz hat ein ganz wunderbar intaktes Meinungs-Freirecht. Ihr seid alle frei, die Meinung von JohnnyGS zu teilen. Nur... was ist meine Meinung?? Ich versuche meistens nur die Fakten herauszusuchen wo am meisten fehlen, aber nicht immer.
Denn immer nur gegen den Strom ist ja auch eine Art Ausrichtung nach dem Strom. Lest ruhig nach, Thread von Tempelgirls, dem schönsten Edelpuff in Basel mit phasenweise auch den besten Frauen.
Dort seht Ihr ein Posting, was der Admin verschoben hat, als ich in der Thread des grössten Clubs und Zahlmeisters dieses Forums etwas festhielt. Keine Meinung - wieder nur ein Festhalten. Wenn Ihr wollt: ein "Interpretieren", eine Auslegung. Jetzt ist es für 5 Minuten erlaubt, über Framing zu reden...
...und ja absolut auch Grundrechte, die man nie ausser acht lassen soll.
Auch sollte man genau schauen, wer als Verschwörungstheoretiker abgestempelt wird. Admin hat eine Meinung, und das ist gut. Gefährlich wird es, wenn man von einem Medium NICHT weiss, wem es gehört, bzw hörig ist!!!
Die WHO ist wahrscheinlich Bill Gates ziemlich hörig. Kein Epidemiologe ...obwohl er sicher schon viel getan hat für die VERBREITUNG VON VIREN.
Wenn der Blick unter dem Titel (genaue Zitate!) "8 Verschwörungstheorien" und im Lead sogar "wilde Verschwörungstheorien", und dort packen sie das mit den nicht-überlasteten Spitälern rein, dann ist das sehr gutes Framing!
(Artikel an sich gut gemacht, korrekt formuliert, die richtigen caveats, danke an den Kollegen Angsthase fürs teilen)
Letztes Thema haben wir hier ja auch diskutiert, eigentlich mit gleichem Ausgang. Man musste aber 69_Lover mehrmals darauf hinweisen, wo er in Theorien abdriftet, resp anonyme Quellen (welche man investigativ prüfen können müsste... ich tat es nicht, verfolgte aber darauf hin sein Zerfall in Blödelei und ich glaube sogar parteiisches Sticheln - sorry ich mag nicht nachlesen, bin eigentlich eher auch so ein Naturmensch, viel Vergnügen und gehe auch jetzt gleich wieder in den Wald zum Frolocken, Forum ist ein Ventil und wo ich laut denken kann...
...soviel dazu!
Johnnys Allwisserkurs beinhalten auch Blödelei, aber ich bin besser darin. Fast so gut wie Du Lugano, der ehrlich super Witze hatte in letzter Zeit, zB "dann biete ich es vorläufig noch gratis an" (kein genaues Zitat), und wie gesagt auch der oben zitierte, schön geschriebene Text.
Eigentich sind es genau SOLCHE, die für uns politisieren müssten! Jene, die nicht eine Hypothese aufstellen, und dann die Fakten danach ordnen. Wer hingegen in die Politik WILL, den sollte man besser im Solarium lassen, bis er sich erholt hat.
Meine besten Texte entstehen auch meistens, wenn ich vorher lange nichts sagte. Und nachher haue ich mir meistens lange den Schädel gegen die Wand. Wer mich in Live erlebt hat, wird wahrscheinlich bestätigen, dass ich eher naiv bin, fast unterwürfig und gerne allen zustimme.
Nur geht es jetzt darum, dass es ein Coronaforum ist, bis es keins mehr ist - oder mir noch ein Pornostar einfällt, bzw es gibt noch ein Video über kriminelle Frauen mit Desi Lydic, das passt zu meinem einen grossen Steckenpferd hier im Forum nebst flotten Dreiern (habe den Doktor in Doktorspielchen gemacht!) Nur müsste ich da ein halbes Buch dazu schreiben, warum die Daily Show ein gefährliches Vehikel ist, der Moderator ein Arschlecker (kostet extra) und dass Christine Lagarde in dem Video fehlt.
Fun fact, ein ERFAHRUNGSBERICHT aus einem ZIMMER in CLUB HISTORY mit ALEXANDRA: wir schauten zusammen dvd die "wir kauften einen Zoo", ohne Sex.
Die Szene mit Desi Lydic, wo sie Matt Damons kürzlich verwittweter Figur eine Lasagne schenkt, rief Alexandra "Schlampe!"
Ich habe sie dafür bezahlt.
Dann zurückgespult, nochmal.
Gerne bis bald mit mehr solchem...
Der Film war recht gut, Note 6 von 10, Alexandra wie immer sehr lieb und gab mir moralische Unterstützung als ich meine diversen Übungen (Physio, Atmung, Hochstapelei) absolvierte und wir uns zusammen ausruhten. Der DVD Player bliebt danach im Club, für alle Girls zur Verfügung, und ein anderer Gast hat Vids auf einen Stick geladen, die sie (ohne kommerzielles Interesse) sehen können.
Alexandra superliebste superbest Favi in Saunaclub History Liestal. Alexandra, Antonia, Larissa, Carina, Laura, Sarah, bis und mit Raissa ...über JEDE berichtet, nie Stehverbot vom BAG Adelina einmal vielleicht ein Bitzli, aber das war 4er...
Bleibt bitte alle recht gesund, Körper, Geist, Seele, Konto und Forum. Es geht wieder schneller los, als wir meinen, die Politiker traun sich nur nicht, das zu sagen, denn - Überraschung! - es sind Politiker, und Paysex ist Frivol. Bundesrat Caligula ...besser nicht! ... und danke wie immer an die 3 Wildsäue die das alles gelesen haben. Achtung im ÖV, heute wird wieder kontrolliert* ich beziehe mich auf den Text von lugano60 weiter unten, der beginnt mit "das Positive suchen". Was nachher passiert ist, hätte mich eher am Schreiben gehindert. Schikander schickaniert hier wie ein echter Schicklgruber. Wenig Text, dafür öfter das selbe. Dabei interessiert mich Deine Meinung besonders... schade
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Gratuliere zur vollkommenen Verblödung lugano60..
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Ein toller Hecht dieser lugano60 .. Kann alles, weiss alles. Und wer was anderes denkt verbreitet Fake News. Gute Nacht Demokratie
Ne,das ist ja genau der Unterschied zwischen uns...ich weiss,dass ich nichts weiss und steh dazu
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Ein toller Hecht dieser lugano60 .. Kann alles, weiss alles. Und wer was anderes denkt verbreitet Fake News. Gute Nacht Demokratie