Corona - Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit!
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Vielleicht ist ja da der Wunsch Vater des Gedankens... Aber heute wurde der Fahrplan verändert auf der BAG Seite
Bisher waren Erotikbetriebe aufgeführt unter
"" Geschlossen/verboten bis 31. August 2020""
Seit heute aber neu unter
" "Geschlossen/verboten bis 7. Juni 2020" "
Unter" "vorausichtlich geöffnet ab 8.6." sind die Erotikbetriebe zwar noch nicht aufgeführt, aber lässt hoffen...
ich würde mich ja auch freuen, wenn deine Informationen vom Wunschgedanken zur Realität würden.
Gerade vor ein paar Minuten gelesen:In Deutschland steigen die Zahlen wieder
Mehr Neuinfektionen, mehr Risikogebiete, Reproduktionszahl über 1: Kamen die ersten Lockerungen in Deutschland zu früh?
Das geht schnell. D hat vieles 2 Wochen früher geöffnet als die CH.
Es wird bereits über die Voraussetzungen eines 2. Shut-Down gesprochen / verhandelt und immer wieder wird mit erhobenen Zeigefinger gemahnt, dass wir erst ganz am Anfang der Pandemie stehen würden:
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Tja, wenn Notrecht und Willkür herrschen, geht eben vieles, bzw. vieles nicht.
Don Phallo
Nach einem 1-stündigem Telefonat mit einem renommierten Arzt heute Nachmittag:
Er sagte:
Zitat...es würde sich grundlegend erst etwas ändern wenn es der letzte Depp begriffen habe wie wir belogen und betrogen werden und dieser Tag würde in ein paar Jahren kommen. Beim Lockdown ginge es nicht um die Gesundheit der Bürger zu schützen sondern dieser erfundene fiktive Virus sei mittlerweile zum Zweck an sich selbst geworden, da man einem unterlegenen Irrtum vertuschen und nicht eingestehen will. Corona würde zudem missbraucht, um grosse Teile der im Grundgesetz verankerten Grundrechte willkürlich, dauerhaft einzuschränken, um den Staat noch mächtiger zu machen und das Volk zu versklaven, überwachen... (Überwachungs-Apps, Immunitätsnachweise usw). Und die Regierungen hätten sich in der Corona-Krise selbst als die grössten Fake-News Produzenten erwiesen.
Auch inhaltlich seien schon dilletantische Fehler gemacht, da jeder schon in der Schule den gravierenden Unterschied zwischen einer Infektion und Krankheit lernen würde, und dazu kein Arzt sein muss. Aber das RKI habe einfach mal so eine Infektion zu einer Covid-Erkrankung umgedeutet.
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Also mein Schönheitsideal ist das gerade nicht, aber was das Oralverkehr betrifft, angenehm weich werde ich behaupten ist das sicherlich schon!
Meines definitiv auch nicht. Dass der Arzt Kohle machen will... aber diese Frau sollte man vor sich selbst schützen....
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Sie hat bereits 20-mal aufspritzen lassen - Diese Frau will die grössten Lippen der Welt
Andrea Ivanova hat ein sehr spezielles Schönheitsideal. Sie möchte den grössten Kussmund der Welt.
Bereits 20-mal steckte eine Nadel in den Lippen von Andrea Ivanova (22). Innerhalb von knapp vier Jahren liess die Bulgarin ihr Lippenvolumen vervierfachen – und sie ist immer noch nicht zufrieden. Andrea Ivanovas Ziel: Sie will die grössten Lippen der Welt haben.
Über 3000 Franken hat sie dieser Wunsch bereits gekostet. Wie Andrea Ivanova vor ihrer Lippenvergrösserung aussah, sehen Sie im Video. Der «Daily Mail» sagt sie: «Ich fühle mich grossartig und ich will noch grössere Lippen haben.» Doch es gibt ein Problem: «Einige Ärzte denken, dass es genug ist.»
Ihr Arzt spritzt weiter
Andrea Ivanova hat jedoch einen Mediziner gefunden, der ihr weiterhin die Lippen aufspritzen wird. «Mein Arzt sagt, er werde mir die Lippen weiter vergrössern, aber ich müsse noch mindestens zwei Monate warten.» Gleich nach ihrer letzten Lippeninjektion gibt die Bulgarin zu: «Es war schwer, nach dem Eingriff zu essen, und zwei bis drei Tage nach der Unterspritzung wird es noch schwieriger.»
Mit ihren Lippen erhält Andrea Ivanova auch bei Instagram viel Aufmerksamkeit. Knapp 45'000 Follower hat die Frau mit den grossen Lippen. «Ich liebe deine Lippen», schreibt ein Fan unter ein Selfie der Bulgarien. Andere Follower haben Fragen wie: «Kannst du pfeifen?», oder ob sie ihren Mund noch schliessen könne. Doch sie erntet auch Kritik. Zahlreiche Kommentare lauten, ihr Schönheitsideal sei krank, nicht schön oder selbstzerstörerisch.
Quelle: https://www.blick.ch/people-tv…-der-welt-id15881373.html
Also mein Schönheitsideal ist das gerade nicht, aber was das Oralverkehr betrifft, angenehm weich werde ich behaupten ist das sicherlich schon!
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Thread-Titel: gut
Inhalt: bekackt.
Meine Tipps sind heisse Bäder, siehe das Video mit Bircher, der im Gegensatz zu mir ein Arzt ist. Ein Arzt und erfolgreicher Enkel des sehr erfolgreichen Müslimann Bircher, der die Spanische Grippe heilte.
(Für genaue Details, siehe das Video im Privat-TV, hier geteilt. Fuck Serafe in the face. Ich mache das nur wegen Kassen-Sturz mit, und selten eine Sendung, nie Filme oder Serien, die sind alle US-Propaganda und dafür zahle ich premium Price, via DVD/Ray.)
Heisses Bad, und nachher richtig schwitz schwitz. Vorher genug hydriert noch den Linden din tei, so nenne ich Blütentee, und wenn Ihr wissen wollt was das jetzt wieder heisst, müsst Ihr numa numa iei und wer auf ein profiforum angewiesen ist für Schutzprotokoll: erstens bist du sowieso am Arsch, und zweitens: gute Wahl. Der Arsch ist ja auch eine erogene Zone, völlig zu unrecht in Verruf!
(Lindenblütentee ist im berühmten Lied dragostea din tei Teil eines Wortspiels. Ladet es runter, lernt den Text. Ich verspreche Euch hoch und heilig, wenn die ARMEE an Rumancas und Moldavierinnen zurück ins Land strömen - das wäre mal ein Flug wo ich gerne mit flöge!! - werdet Ihr Spass haben damit. Siehe diverse frühere Beiträge!)
Nebst dem Bircher-Bad habe ich einen Vorrat an Propi&Ecchi. Propolis Spagyrik und Echinacea = 'Sonnenhut' Resistenz. Ecchi nehme ich die klassischen, also nix 'forte' oder so für zweimal täglich. Lieber die alten, die kann man fast stündlich nehmen, also sicher bis zu 10 pro Tag, Dr Johnny rät. Etwas im Mund haben - das sollten wir alle wissen - regt Speichelfluss an,
...was wiederum allein für sich betrachtet schon ein Bonus ist für die Abwehr, weil es die Viren etc eher in Magen als über trockene Bronchien in die Lunge führt.
Diverse Nahrungsmittel, das ist sehr individuell ...Allergien, Unverträglichkeit... also einige erwähnte ich schon: Ingwer und Bärlauch/Knobli. Bircher Senior hat Spanische Grippe (nicht Corona, ...oder doch?!) mit vegi Nahrung geheilt, und ich merke wenn ich in letzter Zeit Fleisch auf dem Teller habe, lasse ich es öfter zum nächsten Morgen liegen, also ich brauch es nicht so, bzw man muss auf den Körper hören - das oberste Gebot!
Das Auge ich glaube Du möchtest hier nützliche Artikel teilen und gedankt habe ich Dir schon. Wenn es stimmt - stehe doch dazu. Wieso sagst Du, als ich mal etwas frech war "jetzt teile ich umso mehr" oder heute früh den 69_Lover beleidigen?
(Ich habe ihn auch beleidigt, aber so dass es keiner merkte: warum ist Position 69 wie Fahren im Stau?)
Siehst Du nicht, er hat eine Art Kollaps. Erinnert mich an Pluto . Fickt uns auch alle kollektiv an, wer schreibt habe bloss Rückstau, aber zunehmend kommt ans Licht, dass ER daran leidet. Man neigt dazu, seine eigenen Themen auf andere zu projizieren, auch ich. Darum sind die vermeintlichen Widersacher im Forum auch doppelt nützlich. Klicks für Admin, und Spiegel für unsereins!
Das ist auch wichtig für die Gesundheit: Empathie! Absolutes Kernthema in der besten Religion/Philosophie Buddhism. Oder hier: einfach dem Mann seine Freude lassen, oder man hat ja jetzt auch die Möglichkeit, über "Däumchen runter" seines Free Speech Gebrauch machen.
Letzter Punkt für heute, versprochen: der "Wichser" ...wieso ist das eigentlich ne Beleidigung. Wenn man mir Wichser sagt denke ich nur "Selbstkultivierung, gute Sache". Bin kein Experte darin, aber habe - was anderswo gut dokumentiert ist - in Mantak Chia einen guten Tipp gekriegt.
Jetzt wo die Clubs Pause machen, ist das eine perfekte Gelegenheit, sich zum Thema TROCKENORGASMEN schlau zu machen (und in diese Thread bei 6profi zu posten!) Hockt Euch hin, mit einer guten Kokos-Creme (soll antimikrobiale Eigentschaften haben), mit Film oder ohne (ohne ist besser, weil: Suchtgefahr - der Geist verlinkt was immer präsent ist zur Zeit eines Orgasmus, Belohnung, und dann will man immer Porno, nur noch Porno... oder man wird anfällig für solche Clickbait-Artikel. Für Blick einfach eine Ausrede Boobs zu zeigen, weil das auf Seite 3 war ja degradierend
Der Johnny wixt, wixt für Gesundheit
PS wer es nicht mehr hören kann Corona - letzte Woche kam noch ganz etwas spannendes heraus über Deep Water Horizon. Ein echter Journalist namens Greg Palast. Er ist der Deep Throat of Deep Water. Angeblich hat die kriminelle Fima (Namen vergessen... aber spielt es eine Rolle... sind nicht mittlerweile alle Ölfirmen ge-outet? Fand das auch lustig mit dem NEGATIV-Preis Wochen zuvor. Also nebst den ganzen Marktverzerrend-Subventionen, KRIEGEN, usw mussten sie für einige Tage sogar die Abmehmer zahlen. Meine Postings - Smartphone u. WiFi - laufen übrigens alle solar!) gelogen als sie sagte das sei so noch nie passiert - ist es aber scheinbar doch, genau wie im Gulf of Mexico, und jetzt sind nebst der Umweltverschmutzung, Krankheit etc auch noch die Millionen Barrells schönen Öls verloren. Wir brauchen das alles noch für Vaseline!
PPS Impfung wird nie friedlich werden, eh die Konzerne und ihre Schosshündli, die Regierungen, nicht ehrlich werden, evtl sogar gemeinnützig, wie bei Polio.
Jetzt aber wirklich, meinen weissen Arsch raus hier, Servus
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Auf der Globe Website steht nichts mehr von Restauranteröffnung...
Tja, wenn Notrecht und Willkür herrschen, geht eben vieles, bzw. vieles nicht.
Don Phallo
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Jetzt öffnet man wieder was - und immer noch nicht ist es gut und das Gezetere geht weiter. Hätte man die Lokale ganz geöffnet, dann hätte man sich vermutlich was anderes gesucht, wo man weiter fordern und motzen kann.
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Bund verordnet Corona-Polizeisperrstunde!
Beizen müssen um Mitternacht schliessen!
Es wird geputzt und umgeräumt in Schweizer Beizen. Denn ab Montag dürfen Gastro-Betriebe wieder öffnen. Allerdings nur bis Mitternacht – dann müssen sie schliessen. Das hat der Bundesrat angeordnet.
In der ganzen Schweiz bereiten sich Restaurants, Bars und Cafés auf die kommende Woche vor. Denn ab Montag dürfen sie alle wieder Gäste bewirten – wenn auch unter Auflagen. So dürfen nur Vierergruppen an einem Tisch sitzen (Familien mit Kindern ausgenommen), zwischen den Tischen muss zwei Meter Abstand sein und Wirte müssen die Gäste bitten, ihre Kontaktdaten anzugeben.
Ganz geöffnet werden die Betriebe aber nicht. Ab Mitternacht nämlich ist Schluss mit lustig! Auf Anweisung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) müssen die Gastrobetriebe, auch Pubs und Bars, ihre Kunden dann vor die Tür setzen. Zwischen 0 Uhr und 6 Uhr morgens müssen alle Gastronomiebetriebe geschlossen sein.
Weil mit dem Alkohol die Hemmungen fallen
Damit will der Bund verhindern, dass «sich Gästegruppen vermischen und das Einhalten der sozialen Distanz weniger beachtet wird». Nach Mitternacht, so das BAG, steige die Möglichkeit «eines übermässigen Alkoholkonsums» und damit die Gefahr, dass die behördlichen Vorgaben wie das Abstandhalten nicht mehr eingehalten werden.
Für eine befristete Zeit – wie lange die dauert, ist unklar – wird damit faktisch die Polizeistunde wieder eingeführt, die längst nicht mehr in allen Kantonen gilt. So gilt gemäss dem «Tages-Anzeiger» im Kanton Zürich seit 1997 keine Polizeistunde mehr.
«Ein Faustschlag ins Gesicht»
«Dass die Polizeistunde kommt, wussten wir nicht – wir waren nur darüber informiert worden, dass dies geprüft wurde», sagt Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer (58) zu BLICK. «Gestern haben wir es dann in der Verordnung entdeckt und sogleich an unsere Mitglieder weitergegeben.»
Für die ist das furchtbar: «Es ist ein Faustschlag ins Gesicht», sagt etwa Nicole Holenstein (45), Inhaberin Holenstein Gastro. Ihr gehören die Gräbli-Bar in Zürich und weitere 16 Gastrobetriebe. «Wir machen in der Gräbli-Bar zwischen 0 und 6 Uhr am meisten Umsatz. Eigentlich hätten wir als erste Bar am Montag um 00.01 Uhr öffnen wollen.»
Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…chliessen-id15883329.html
So ein Schwachsinn! Jetzt sollte man diesem Übereifer der Bundesbehörden ein Ende setzen! Diese Bevormundung geht absolut zu weit! Polizeistaat lässt herzlich grüssen!
Restaurants und Beizen dürfen schweizweit am Montag wieder öffnen. Doch um die Gefahr auszuschliessen, «dass sich Gästegruppen vermischen und das Einhalten der sozialen Distanz weniger beachtet wird» gilt eine landesweite Polizeistunde. Das geht aus den aktuellen Erläuterungen der Covid-19-Verordnung des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) hervor.
Alle Lokale müssen zwischen 0 Uhr und 6 Uhr schliessen. Das gilt auch für Bars.
Im Wortlaut:
"• Für sämtliche Betriebstypen gilt: Zwischen 24.00 Uhr und 06.00 Uhr müssen die Restaurationsbetriebe (einschliesslich Bars) geschlossen bleiben. Die Ge-fahr, dass sich Gästegruppen vermischen und das Einhalten der sozialen Dis-tanz weniger beachtet wird, ist bei längeren Öffnungszeiten erhöht. Einerseits, weil im Rahmen des typischen «Ausgangs» an einem Abend mehrere Restau-rationsbetriebe besucht werden und sich neue Gästegruppen bilden können. Anderseits, da die Möglichkeit eines übermässigen Alkoholkonsums steigt und damit die Gefahr zunimmt, dass sich die Leute nicht mehr an die behördlichen Vorgaben halten.
• Um zu verhindern, dass es in Bars zur Durchmischung der Gäste kommt, ist deren Betrieb auf die Abgabe von Speisen und Getränken beschränkt; weitere Angebote wie Konzerte oder Spiele (Billard, Dart, etc.) sind untersagt."
Nachzulesen hier: Erläuterungen COVID-19-Verordnung 2_gültig_ab_11-5-2020.pdf
Das drangsalieren von dem Bundesrat geht weiter, sie geben nicht auf, uns Volk weiter zu bevormunden, zu schikanieren, uns zu beherschen. Was ist wohl das Nächste, Pflichtimpfung?
Bestimmungen und Vorschriften sollten nachvollziehbar sein. Ich glaube kaum, dass diese Öffnungszeiten Sinn machen. Die Bevölkerung hat all diese unsinnige Vorschriften langsam satt.
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Habe gehört, dass der Virus nur nach Mitternacht und bis zur Ladenöffnungszeit übertragen werden kann. So was von idiotisch diese Regelung, kaum zu glauben.
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Die total Überwachung kommt. Mit Freiheit und Meinungsfreiheit ist es bald vorbei. Wenn die anderen Länder es so machen wills das BAG auch so. Nicht studieren einfach nachmachen. Sinn oder Unsinn ist bei denen nicht gefragt.
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Das Pendel schlägt um, und dies jeden Tag stärker. Der Bundesrat soll jetzt wieder mit aller Macht unsere Wirtschaft ankurbeln , Freiheit ist das höchste Gut eines Menschen
Nachdem diese fragwürdige Epidemie weitgehend abgebt ist , ist man nun daran, eine neurotisch anmutende Coronadiktatur mit den totalitären Begleiterscheinungen wie Tracing, Denunziantentum und Hausarrest zu installieren. Ein Systemwechsel durch die Hintertür sozusagen. Die Menschenrechte müssen wieder hergestellt werden und das sofort
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Bund verordnet Corona-Polizeisperrstunde!
Beizen müssen um Mitternacht schliessen!
Es wird geputzt und umgeräumt in Schweizer Beizen. Denn ab Montag dürfen Gastro-Betriebe wieder öffnen. Allerdings nur bis Mitternacht – dann müssen sie schliessen. Das hat der Bundesrat angeordnet.
In der ganzen Schweiz bereiten sich Restaurants, Bars und Cafés auf die kommende Woche vor. Denn ab Montag dürfen sie alle wieder Gäste bewirten – wenn auch unter Auflagen. So dürfen nur Vierergruppen an einem Tisch sitzen (Familien mit Kindern ausgenommen), zwischen den Tischen muss zwei Meter Abstand sein und Wirte müssen die Gäste bitten, ihre Kontaktdaten anzugeben.
Ganz geöffnet werden die Betriebe aber nicht. Ab Mitternacht nämlich ist Schluss mit lustig! Auf Anweisung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) müssen die Gastrobetriebe, auch Pubs und Bars, ihre Kunden dann vor die Tür setzen. Zwischen 0 Uhr und 6 Uhr morgens müssen alle Gastronomiebetriebe geschlossen sein.
Weil mit dem Alkohol die Hemmungen fallen
Damit will der Bund verhindern, dass «sich Gästegruppen vermischen und das Einhalten der sozialen Distanz weniger beachtet wird». Nach Mitternacht, so das BAG, steige die Möglichkeit «eines übermässigen Alkoholkonsums» und damit die Gefahr, dass die behördlichen Vorgaben wie das Abstandhalten nicht mehr eingehalten werden.
Für eine befristete Zeit – wie lange die dauert, ist unklar – wird damit faktisch die Polizeistunde wieder eingeführt, die längst nicht mehr in allen Kantonen gilt. So gilt gemäss dem «Tages-Anzeiger» im Kanton Zürich seit 1997 keine Polizeistunde mehr.
«Ein Faustschlag ins Gesicht»
«Dass die Polizeistunde kommt, wussten wir nicht – wir waren nur darüber informiert worden, dass dies geprüft wurde», sagt Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer (58) zu BLICK. «Gestern haben wir es dann in der Verordnung entdeckt und sogleich an unsere Mitglieder weitergegeben.»
Für die ist das furchtbar: «Es ist ein Faustschlag ins Gesicht», sagt etwa Nicole Holenstein (45), Inhaberin Holenstein Gastro. Ihr gehören die Gräbli-Bar in Zürich und weitere 16 Gastrobetriebe. «Wir machen in der Gräbli-Bar zwischen 0 und 6 Uhr am meisten Umsatz. Eigentlich hätten wir als erste Bar am Montag um 00.01 Uhr öffnen wollen.»
Quelle: https://www.blick.ch/news/poli…chliessen-id15883329.html
So ein Schwachsinn! Jetzt sollte man diesem Übereifer der Bundesbehörden ein Ende setzen! Diese Bevormundung geht absolut zu weit! Polizeistaat lässt herzlich grüssen!
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Noch vor einigen Monaten beklagten sich die Grenzstädte wie Konstanz/Lörrach etc. über die vielen Schweizer Einkaufstouristen und jetzt können sie es kaum erwarten dass diese wieder die Läden bevölkern. Das Vorhaben ist nicht ungefährlich, wir haben das Virus im Griff, aber eingeschleppt wurde es von den zwei Hauptherden in Mailand und Mulhouse, durch Grenzgänger und Touristen! Deswegen lieber noch ein paar Wochen abwarten.
Aber viel anders wird die Situation auch in ein paar Wochen nicht sein. Ein Restrisiko bleibt immer, aber das muss man in Kauf nehmen.
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Solange es um konkrete Sachen geht wie aktuell Corona spielt die generelle Politische Gesinnung keine Rolle, sondern da sollte man schon über Gesinnungsgrenzen hinweg zusammenarbeiten.
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Wenn man die Demonstrierenden anschaut ist unschwer zu erkennen aus welcher Ecke sie stammen man erkennt ihre politische "Gesinnung"
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Es sind meist dieselben, die stets demonstrieren, weil sie sonst, von Vater Staat durchgefüttert, keine anderen Aktivitäten kennen. Dauerstudenten, Weltverbesserer , Klimahysteriker, welche von der Wohlfühloase CH aus gegen schädliches System rebellieren, gegen Globalismus wettern , gegen Klimawandel schreien, obwohl sie zu all diesen Sünden selbst beitragen, kaufen, gebrauchen und verreisen. Sollten sie infiziert und krank werden, verlieren ihre Parolen und hoffen auf Hilfe durch den Staat Unterschätze nie wie beschränkt der Mensch sein kann.
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Übrigens, liebe Forum Gemeinde, dieser Unmut in der Bevölkerung wächst von Tag zu Tag, immer mehr Menschen, nicht nur hier in der Schweiz, gehen auf die Strassen um zu demonstrieren, wie zum Beispiel heute Nachmittag, da versammelten sich auf dem Münchner Marienplatz tausende von Menchen um zu der Regierung zu zeigen dass es nicht rechtens ist wie dem Volk langsam aber sicher die Rechte genommen werden!
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Die Polizei beschränkte sich schliesslich darauf, Personen zu kontrollieren und Wegweisungen auszusprechen. «Es wird auch Verzeigungen geben», kündigte der Stadtberner Sicherheitsdirektor Reto Nause an.
Eine Demonstration des Volkes gegen diesen absurden Shutdown Massnahmen wird mit einem Grossaufgebot der Polizei aufgelöst! Demonstranten werden verzeigt und natürlich auch gebüsst, aber bei der Frühlingsession in Bern, wo die Parlamentarier diese Woche am Dienstag eine Saufparty veranstalltet haben, da hat die Polizei, die das ganze von Anfang an beobachtete und bewachte nicht eingegriffen! Da kommt einem wirklich das Kotzen!
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Erinnerung an den 22. September 2013
https://www.admin.ch/opc/de/cl…ation/20071012/index.html
Wurde dem Zugestimmt mit 1'416'741 Ja zu 944'387 Nein (60 zu 40 Prozent)
Definitiv in Kraft getreten am 01.01.2016
Und ja, die Erde ist eine Scheibe
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Hunderte gehen in der Schweiz gegen Corona-Verbote auf die Strasse - Polizei räumt Demos!
Am Samstag 09.05.2020 kommt es in mehreren Schweizer Städten wieder zu Corona-Demonstrationen. In Bern versammelten sich sogar mehrere hundert Personen. Auch in anderen Städten wie St. Gallen, Basel und Zürich versammelten sich Menschen verbotenerweise.
Mehrere Hundert Menschen demonstrieren in Bern gegen die Massnahmen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Mehrere Polizeidurchsagen wurden mit lauten Pfiffen und Buhrufen quittiert. Die Demonstrierenden stehen eng beieinander am Rande des Bundesplatzes und auf dem Bärenplatz.
Ein weiteres Grüppchen singt Lieder auf dem Waisenhausplatz. Der Protest richtet sich vor allem gegen die Corona-Massnahmen, welche gegen die Grundrechte verstossen sollen. Einzelne Demonstrierende verlangen zudem auf Transparenten eine «lückenlose Aufklärung der Corona-Lüge». In Bern ist man derzeit damit beschäftigt die Menschenansammlungen aufzulösen, da Gespräche laut Aussagen der Polizei keinen Erfolg brachten.
Quelle: https://www.blick.ch/news/schw…a-verbote-id15883390.html
Polizei mit Grossaufgebot - Hunderte demonstrieren in der Schweiz gegen Corona-Verbote
In Bern, Zürich und St. Gallen gingen mehrere hundert Menschen wegen der angeblichen «Corona-Lüge» auf die Strassen.
Bern: Mehrere hundert Menschen haben in der Hauptstadt gegen die Corona-Massnahmen demonstriert. Sie forderten «mehr Eigenverantwortung». Weil viele ältere Menschen, Familien und Kinder unter den Teilnehmern waren, verzichtete die Polizei auf eine gewaltsame Auflösung.
Über Lautsprecher forderten die Sicherheitskräfte die Demonstrierenden am Rande des Bundesplatzes und auf dem Bärenplatz mehrmals auf, die Kundgebung zu beenden. Die Durchsagen wurden mit Pfeifkonzerten und Buhrufen quittiert.
Die Polizei beschränkte sich schliesslich darauf, Personen zu kontrollieren und Wegweisungen auszusprechen. «Es wird auch Verzeigungen geben», kündigte der Stadtberner Sicherheitsdirektor Reto Nause an.
Der Protest richtete sich vor allem gegen die Corona-Massnahmen, welche gegen die Grundrechte verstossen sollen. «Gegen schleichende Entmachtung» stand auf einem Transparent, «Für Freiheit und Eigenverantwortung» auf einem anderen. Ein Demonstrant verlangte «eine ehrliche und unvoreingenommene Aufklärung der Corona-Lüge».
Zürich: Auch auf dem Sechseläutenplatz haben sich am Samstagnachmittag über hundert Menschen versammelt und gegen den Lockdown demonstriert. Die Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen zum Einsatz aus.
Auf dem beim Bellevue gelegenen Sechseläutenplatz laufe ein entsprechender Einsatz, sagte ein Sprecher der Zürcher Stadtpolizei auf Anfrage. Ansammlungen von mehr als fünf Personen sind gemäss der Covid-19-Verordnung des Bundesrats derzeit nicht erlaubt.
Auf dem Sechseläutenplatz versammelten sich schätzungsweise hundert bis zweihundert Personen. Sie forderten unter anderem die Aufhebung der Notstandsmassnahmen.
St. Gallen: Am Vormittag hatte bereits die Stadtpolizei St. Gallen eine Aktion von rund 80 Personen gegen die Massnahmen des Bundesrates zur Bekämpfung des Coronavirus aufgelöst. Die Demonstranten hätten gegen die Covid-19-Verordnung verstossen, die Versammlungen verbietet und einen zwei-Meter-Abstand vorsieht, hiess es in einer Mitteilung der Polizei.
Aber auch abgesehen davon wäre die Aktion bewilligungspflichtig gewesen. Die Auflösung der Demonstration sei friedlich verlaufen. Weil sie «keine Einsicht zeigten», habe die Polizei von rund einem Dutzend Personen die Personalien aufgenommen. Sie müssten mit einer Anzeige wegen Verstosses gegen die Covid-19-Verordnung und gegen die Bewilligungspflicht rechnen.
Quelle: https://www.srf.ch/news/schwei…weiz-gegen-corona-verbote
Wer befiehlt in diesem Staat? Die Polizei oder das Volk?
Das Volk, wir alle, können unseren Willen nicht anders ausdrücken als mit Demonstrationen. Eine Demo im Netz ist eine absolute Totgeburt. Wir, das Volk, wir haben das Recht auf physische Präsenz in der Öffentlichkeit. Das darf auch kein "Notstand-Erlass" ändern. Nie und nimmer! Sonst sind wir nicht mehr frei, sondern unter einer absoluten Diktatur! Leute wacht auf, sonst wird es nur noch schlimmer. -
Herzlichen Glückwunsch Tanda, sobald es wieder bei euch offen hat, komme ich euch besuchen,
möchte auch endlich die neue Lewa-Savannenanlage besuchen, die leider ohne uns Besucher still und klanglos eröffnet wurde. Dem Bundesrat sei diesem Dank..... Corona ShutDown
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Man soll auch über positive Ereignisse berichten:
Im Züri-Zoo ist ein Nashörnchen auf die Welt gekommen,
Mutter und Kalb wohlauf!
Der Zürcher Zoo vermeldet Nachwuchs bei den Breitmaulnashörnern. Die Nashornkuh Tanda hat am Donnerstag ein Kalb geboren, ganz unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Der Zoo ist wegen der Corona-Pandemie geschlossen.
Mutter und Kalb seien wohlauf, teilt der Zoo mit. Das Kalb habe bereits bei der Mutter getrunken. Einen Namen hat es noch nicht. Für die 27-jährige Tanda war es bereits die siebte Geburt.
Die Nashornkuh kam erst Mitte Dezember von einem Zoo in Israel nach Zürich, um in die neue Lewa-Savannenanlage einzuziehen. Bei ihrem Einzug war sie also bereits trächtig. Ihre Tragezeit betrug schliesslich 487 Tage. Der Zoo darf voraussichtlich am 8. Juni wieder für das Publikum öffnen.
Quelle: https://www.srf.ch/news//mutte…hen-auf-die-welt-gekommen
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Noch vor einigen Monaten beklagten sich die Grenzstädte wie Konstanz/Lörrach etc. über die vielen Schweizer Einkaufstouristen und jetzt können sie es kaum erwarten dass diese wieder die Läden bevölkern. Das Vorhaben ist nicht ungefährlich, wir haben das Virus im Griff, aber eingeschleppt wurde es von den zwei Hauptherden in Mailand und Mulhouse, durch Grenzgänger und Touristen! Deswegen lieber noch ein paar Wochen abwarten.
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Ich bin froh, dass die bürgerlichen Bundesräte einmal zusammen gehalten haben und eine schnellere Öffnung durch boxten. Es vergeht ja kein neuer Tag, dass BR Alain Berset und Corona-König Daniel Koch BAG mit neuen Verschwörungstheorien daher kommen und dies löst in der CH-Bevölkerung grosses Misstrauen und an Glaubwürdigkeitsverlust aus. Wenn unser BR am Ende ist vom Latein, wie man ein Land aus der Krise führt, so schauen sie nach Österreich und nehmen die Regierung Kurz als Vorbild
(Schwächen zeigen sich nun aber auf dem Weg aus dem Lockdown.)
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Coronavirus in Sperma nachgewiesen
Forscher in China fanden Spuren von Coronavirus in Samenproben von infizierten Patienten. Aber auch in denjenigen Proben von Männern, die das Virus bereits überstanden haben.
Der Artikel sagt praktisch nix aus. Die entscheidende Frage ist, ob das Virus im Sperma überlebt und man sich deshalb anstecken kann. Das tote Virus lässt sich ja auch im Urin nachweisen, ist also wenig überraschend, dass dies auch mit Sperma der Fall ist.
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Coronavirus in Sperma nachgewiesen
Forscher in China fanden Spuren von Coronavirus in Samenproben von infizierten Patienten. Aber auch in denjenigen Proben von Männern, die das Virus bereits überstanden haben.
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In Schweden ist Prostitution, auch ohne Corona verboten. Besser habens die also auch nicht.
Im Normafall sieht es natürlich anders aus. Da war Prostitution in vielen Ländern erlaubt, und es gab auch nirgendwo eine Maskenpflicht und Versammlungsverbote. Aber eben jetzt auf die Corona-Zeit bezogen.
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Begangene Fehler sind ärgerlich, sind aber nicht mehr zu ändern. Was wir noch tun können die Folgen daraus möglichst klein zu halten. Es bleibt Nichts anderes übrig als mit dem Virus zu leben (wie mit jedem anderen Virus auch) und sofort zurück zur Normalität zurück zu kehren. Dieses unsägliche step by step und die Folgen daraus werden über Jahre viel mehr unserer geliebten Mitmenschen ins Grab bringen als das es "Corona Tote" geben wird.Doch die Folgen daraus möglichst klein halten, schnellstmöglich zurück zur Realität.
Eigentlich möchte man diese PK nicht mehr sehen und hören. Sie gleichen Trudi Gerschters Kindergeschichten. Alles hübsch erzählt aber doch ein Märchen. Es wirkt unausgegoren und morgen ist wieder alles anders...
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und der zweite Teil des Interviews
(Artikel können maximal 10'000 Zeichen lang sein)
Vieles, was wir geniessen, können wir nur in Gemeinschaft erleben, was jetzt angesichts der Versammlungsverbote nicht möglich ist. Was tun?
Glücklicherweise erfinden die Leute schöne Gesten, mit denen sie anderen Freude machen. Sie schicken einander liebevoll gestaltete Postkarten und kleine Geschenke oder verfertigen bezaubernde Videobotschaften mit Kleinkunst, Kochanleitungen oder sportlichen Instruktionen. Aber das kann die Geselligkeit gemeinsam genossener Abende nur vorübergehend ersetzen.
Es ist zu erwarten, dass die Digitalisierung mit der Corona-Krise einen kräftigen Schub erhält, Homeoffice und Videokonferenzen zum Standard werden. Wie viel Digitalisierung ist gut für uns?
Dass es ohne Geselligkeit nicht geht, gilt nicht nur für den Genuss, sondern auch für die Arbeit. Ein Philosophieseminar an der Universität zum Beispiel funktioniert auf die Dauer einfach nicht im
Modus des sogenannten Distance Learning. Es ist schon notwendig, dass man einander gegenübersitzt und gemeinsam eine bestimmte Stimmung aufbaut. Das
Feierliche der gemeinsamen Anwesenheit spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle bei vielen Vorgängen. Grundsätzlich ist die Idee, man könnte bestimmte Kommunikationsvorgänge und -medien vollständig durch andere ersetzen, ein Irrtum.
Was macht Sie da so sicher?
Das Fernsehen hat das Buch nicht überflüssig gemacht, und das E-Mail hat die Postkarte ebensowenig zum Verschwinden gebracht wie das Auto das Fahrrad. Das gesellschaftlich Problematische der Digitalisierung aber besteht nicht darin, dass wir vermehrt auf Bildschirme
starren, sondern in den Ausbeutungs-, Eigentums- und Machtverhältnissen bei Plattformen, Softwaremonopolen und Überwachungswerkzeugen. Was der Philosoph Günther Anders in bezug auf unser Verhältnis zur Technik erkannte, gilt hier in besonderem Mass: Wir können viel mehr herstellen, als wir uns vorstellen können. Und weil wir es uns noch nicht recht vorstellen können, versäumen wir es, politisch zu kontrollieren, was die internationalen Konzerne mit unseren
Daten alles anstellen können.
«Wenn die Leute glauben, zwischen ihrer Privatsphäre und ihrer Gesundheit wählen zu müssen, dann entscheiden sie sich für die Gesundheit», haben Sie mal gesagt. Wie können wir Tracing-Apps und andere Technologien zur Abwendung von Epidemien nutzen – ohne auf Privatsphäre zu verzichten?
Zwei allgemeine Erfahrungen scheinen mir hier wichtig. Wenn man meint, ein Prinzip für ein anderes opfern zu müssen, verliert man regelmässig auch noch das andere. Wenn wir zum Beispiel Grundrechte und Menschenwürde für die Sicherheit opfern, dann verlieren wir auch noch die Sicherheit: Die unkontrollierten Geheimdienste werden dann selbst zur Bedrohung, und die
mit erweiterten Schiessbefehlen ausgestattete Polizei tötet dann Unschuldige.
Der zweite Punkt ist: Wir sollten nicht hoffen, gesellschaftliche Probleme durch Technologie lösen zu können. So, wie die Leute durch Datingportale und Kontaktplattformen nicht glücklicher werden, werden sie auch durch Kontaktvermeidungsplattformen nicht gesünder.
Solidarität, Vernunft, Achtsamkeit: Glauben Sie, dass wir als bessere Menschen und eine bessere Gesellschaft aus dieser Krise hervorgehen?
Mein Eindruck ist, dass genau diejenigen, die an der Herstellung einer besseren Gesellschaft interessiert sind, die Verlierer dieser Krise sein werden. Aber wer weiss: Vielleicht wird der Umstand, dass nun die Politik endlich einmal gehandelt hat, wenn auch fragwürdig, Eindruck
machen, und die Leute werden sich daran erinnern. Man konnte sehen, welche Macht die Politik eigentlich hat. Vielleicht wird man sie von nun an auch daran messen. Zukünftige Regierungen könnten sich dann derartige Unterlassungen wie bisher – zum Beispiel in Bezug auf die Gefahren der Finanzmärkte, die wachsende soziale Ungleichheit oder die Klimaerwärmung – nicht mehr leisten.
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Hier noch ein lesenswerter kritischer Artikel :
Das Virus dient als Vorwand für fragwürdige Kontrollmechanismen
«Uns wird suggeriert, Datenschutz sei ein Luxusgut»
In der Krise kusche der Staat nach oben und trete nach unten, sagt der österreichische Philosoph Robert Pfaller.
Kleinunternehmen würden einfach so ausgelöscht.https://www.tagesanzeiger.ch/d…lmechanismen-319258611746
Wenn ins Private eingegriffen wird, sind Verbote vielen ein Graus. Aber in der Corona-Krise waren die verordneten Massnahmen sinnvoll, nicht?
Es kann Situationen und Herausforderungen geben, in denen Menschen nicht alleine entscheiden und sich nicht alleine schützen können. Die Regulierung der Finanzmärkte wäre ein Beispiel für eine solche Herausforderung gewesen. Dann muss der Staat handeln. Ob ausgerechnet die aktuelle Bedrohung eine Herausforderung dieser Art ist, steht allerdings, wie mir scheint, noch nicht fest. Offenbar wurde die Gefahr zu Beginn der Krise gewaltig überschätzt. So fungiert das Virus als Vorwand für die Einführung einer Reihe fragwürdiger Kontrollmechanismen. Yuval Noah Harari bemerkt darum klug, bei Corona handelt sich nicht um eine medizinische, sondern um eine
politische Krise. Es ist schliesslich nicht die Pest.Das Virus als ein Vorwand?
Auch in diesem Fall könnte die vermeintliche Lebensgefahr wieder zur Ablenkung davon dienen, dass hier massive politische Interessen durchgesetzt werden. Während die Individuen systematisch überwacht und «getrackt» werden, werden grosse Geldmengen von den Regierungen verteilt, ohne dass man deren Spuren nachverfolgen kann. Wir dürfen auch nicht vergessen: Es war nicht der Staat alleine, der hier seinen starken Arm gezeigt hat.
Anscheinend haben private Firmen wie zum Beispiel Facebook und Jimdo, gestützt auf Richtlinien der ebenfalls zum Grossteil privat finanzierten Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Veröffentlichung missliebiger Expertenmeinungen unterdrückt. Dem idyllischen Bild eines Staates, der in der Bedrohung Entschlossenheit gezeigt hat, würde ich darum mehrfach misstrauen.
Der Staat hat doch in Wahrheit nach oben gekuscht und nach unten getreten.Wo machen Sie das fest?
Der Staat hat sich anscheinend willfährig und vorzugsweise an jenen Expertisen orientiert, die dem gemeinsamen Interesse von Pharmaindustrie und Überwachungstechnologie-Entwicklern dienlich waren, und dafür die Bevölkerungen mit Einschränkungen belastet, deren Sinnhaftigkeit und Verhältnismässigkeit noch zu überprüfen wäre. Zudem hatten die Regierungen einstarkes Interesse, das Bedrohungsszenario propagandistisch zu übertreiben und dadurch ihre eigene Akzeptanz zu steigern. Manche Regierungen wie die österreichische haben zudem am Beginn der Krise verantwortungslos genau jene Gesetze ausser Kraft gesetzt, welche die Entschädigung der durch den Lockdown gefährdeten Unternehmen geregelt hätten. Durch dieses absichtlich
herbeigeführte Staatsversagen wurden vor allem Kleinunternehmen in ihrer Existenz aufs Spiel gesetzt.Sie sprechen von absichtlich herbeigeführtem Staatsversagen?
Ja, und jetzt nützt man die Not und das dringende Bedürfnis nach Lockerung der Einschränkungen, um der Bevölkerung den Einsatz einer Überwachungstechnologie schmackhaft zu machen, die sogar nach Auffassung der Regierung «an der Grenze der Demokratie» steht. Nach dem Motto: «Euch Gewürgten geben wir wieder Luft, wenn ihr die elektronische Taschenfessel
akzeptiert.» Insofern sind die Lockerungsmassnahmen mit allem, was sie mit sich bringen, mindestens ebenso bedenklich wie die zuvor verfügten Einschränkungen.
Dieses brachiale Agieren des Staates ist kein Zeichen seiner Stärke, sondern im Gegenteil seiner Schwäche und mangelnden Souveränität.Einige gehen noch weiter, sprechen von einer «Seuchendiktatur», in der das «nackte Leben» zwecks kapitalistischer Verwertung erhalten wird.
Ich glaube nicht, dass es der aktuellen Panikmache darum geht, die Bevölkerungen biopolitisch und ökonomisch zu verwalten. Die verlogene Propagandazeile «Jedes Leben zählt» hat vor allem den Zweck, den Regierungen Zustimmung zu verschaffen und von den eklatanten aktuellen wie vorangegangenen Fehlern und Versäumnissen abzulenken. Denn die Krise ist in manchen Ländern wie zum Beispiel Italien auch deshalb so schlimm ausgefallen, weil das Gesundheitssystem durch Einsparungsmassnahmen geschwächt
war. Das «Diktatorische» mancher aktueller Massnahmen ist, wie mir scheint, auch eine Folge dieser Unterlassungen im Gesundheitsbereich. Hätten wir besser ausgestattete Spitäler und Pflegeheime, unabhängigere Experten und kompetentere Institutionen für den Notfall, so brauchte man die Bevölkerungen nicht dermassen zu schikanieren.Apropos Bevölkerung: Die meisten verhalten sich aktuell extrem vernünftig. Haben Sie das erwartet?
Man sieht daran einerseits, dass Menschen zu viel mehr Solidarität bereit sind, als oft angenommen wird. Andererseits scheint sich auch zu zeigen, dass nur die wenigsten Leute Zugang zu alternativen Informationen haben und sich darum an die Hoffnung klammern
müssen, dass die Opfer, die man ihnen abverlangt, sinnvoll und vernünftig wären. Alles andere wäre ja noch erschreckender als ein unbekanntes Virus, nicht?Einige wollen die Corona-Krise nutzen, um sich «aufs Wesentliche» zu konzentrieren. Ist es falsch, in dieser Krise etwas Gutes zu erkennen?
Ich fürchte, das Lebenswerte des Lebens können in der Krise nur jene Menschen für sich entdecken, die es vorher auch schon ganz gut kannten. Und die plötzliche ökologische Zurückhaltung, die von der Notsituation aufgezwungen war, anstatt durch Vernunft herbeigeführt zu sein, wird sehr schnell wieder verschwinden, sobald der Zwang der Not nachlässt. Jede
Besserung, die einer Katastrophe wie einer Seuche oder eines Krieges bedarf, ist keine wirkliche Besserung. Denn sie ist nur eine Begleiterscheinung der Katastrophe und hält darum auch kaum länger an als diese.Viele loben die Kreativität, sie helfe in der Krise. Ist das nicht übertrieben – und nur der Kampf einer kreativen Klasse, die nicht ganz so systemrelevant ist, wie sie es gerne wäre?
Mich haben die alten Partisanenlieder, die in solcher Schönheit von italienischen Balkonen gesungen wurden, schon berührt. Der Kampf aber wird, so scheint mir, von einer anderen Klasse geführt. Die derzeit stattfindende Auslöschung von Kleinunternehmen, wie unter anderem den Kreativen und Kunstschaffenden, liegt im Interesse derjenigen, die jetzt an der Herbeiführung postdemokratischer Zustände arbeiten und der verängstigten Bevölkerung suggerieren, Persönlichkeitsrechte und Datenschutz wären schöngeistige Luxuswaren. Insofern ist es schon richtig: In einer Postdemokratie ist Kreativität kaum mehr systemrelevant.
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Nun ja, das ist Österreich. Die waren etwas schneller als wir und der geschniegelte Kurz wird ja nicht müde zu betonen, wie gut sie sind. Das ist jetzt ein kleiner Rückschlag.
Bei uns ist das Stichdatum immer noch der 31. August.
Don Phallo
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WIENER KURIER
Ministerium stoppt Prostitutionserlaubnis in letzter Minute.
Befürchtungen, das Coronavirus könnte so wieder verbreitet werden. Nach KURIER-Bericht kam nun doch eine Verordnung.
Mit dem Stichtag 1. Mai dürfen alle Dienstleister wieder ihre Pforten öffnen. Doch damit sind nicht nur Friseur- oder Kosmetikbetriebe gemeint, sondern das betrifft eigentlich auch das Rotlicht. Denn die Prostituierten sind rein rechtlich gesehen Dienstleister, vergleichbar mit seriösen Masseuren und Masseusen. Selbst das älteste Gewerbe war offenbar überrascht, wälzt dieses doch derzeit gar keine großen Aufsperrpläne, wie man hört.
Öffnung abgeblasen
Noch am Donnerstagnachmittag sah es so aus, dass alle Covid-Beschränkungen im Rotlicht fallen. Auch aus Polizeikreisen hieß es gegenüber dem KURIER, dass es derzeit keine rechtliche Handhabe gegen eine Öffnung gibt.
Doch das sorgte in Zeiten von Corona eher für Kopfschütteln bei den Ermittlern, kann doch gerade in diesem Bereich eine neuerliche Ausbreitung am wenigsten verhindert werden. Apres-Ski in Ischgl sei dagegen ein Kindergeburtstag.Während des Lockdowns waren natürlich Laufhäuser und andere Etablissements geschlossen. Wie berichtet, musste bei sechs Lokalen in Wien allerdings die Polizei nachhelfen. Glaubt man Einträgen in diversen einschlägigen Foren, dann wurde in manchen Hinterzimmern jedoch in kleinem Rahmen weiter „gearbeitet“.
Wenige Stunden nach Erscheinen des KURIER-Berichts gab es dann doch eine neue Verordnung, in dieser sind nun "Einrichtungen zur Ausübung von Prostitution" ausgenommen. Die Etablissements dürfen also nun doch nicht öffnen.
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Ich werde mir deine Predigt merken. Und immer laut wiederholen. Am besten irgendwo wo es viele hören können
Ich frage mich gerade was für einen Beruf du hast.
Etwa Eheberater ? Oder Pfarrer an der Langstrasse?
Oder eidg. diplomierter Bordelltester mit Fähigkeitsausweis? ( Bitte Kopie beim nächsten Beitrag nicht vergessen).
Ich bin übrigens Entsaftungsingenieur. Das gibt es tatsächlich. Leider bin ich momentan arbeitslos....
Gruss an alle
Matterhorny
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CORONA - VIRUS "Soll man weiter in Clubs verkehren?"
Neulich hab ich im Globe in der Sauna mit einem anderen Gast ein bisschen Smalltalk betrieben. Hocherfreut erzählte er mir, dass er eben erst in China einen lukrativen Deal abgeschlossen hat und bla, bla, bla ..... bla.... ... ... bla ... ...
Ich hab ihm schon lange nicht mehr zugehört. Ich stellte mir nur noch vor wie er möglicherweise schon in wenigen Minuten seinen Spritzkolben gut in Latex eingepackt in meine Favoritin steckt. Aber viel schlimmer: Dasselbe wird er mit seiner blossen Zunge machen, tief in den Mund und mit ihr allerlei mögliche Käferchen und sonstiges lebiges oder halblebiges Mikrozeugs, das wunderbar in den Schleimhäuten und Atemwegen meiner Favoritin gedeihen kann. Und wem gibt diese das Zeugs weiter? Sicher mal mir und dutzenden, wenn nicht hunderten anderen Männern.
Falls die Inkubationszeit des Coronavirus ohne Krankheitssymptome tatsächlich 7-10 Tage beträgt, dann hat so ein Club das zweifelhafte Potential zum Mega-Inkubator zu werden und die Ansteckungswahrscheinlichkeit nach nur einem kranken Gast für hunderte andere Gäste ins Unermessliche zu katapultieren. Falls ein Gast krank wäre, dann ist das Girl nach so viel körperlicher Nähe mit jeder Garantie auch krank und alle ihre Gäste auch und zum Glück haben die meisten Gäste ja an einem Abend mehrere Girls und so ist auch die Übertragung von Girl zu Girl garantiert.
Ich möchte keine Panik machen. Bis neulich hab ich meine Saftgurke ja auch noch durchs Globe geschwungen und dabei allerlei Zungenaktivitäten genossen. Aber ich frage mich ganz ernsthaft, ob dies zumindest für die nächsten Wochen oder paar Monate noch eine gute Idee ist?
Nun, seit dem 3. Februar dieses Jahres (Datum meines obigen Beitrags) ist nun schon einige Zeit vergangen. Wichtige Leute pflegen nach 100 Tagen eine Bilanz zu ziehen - ich mach es schon nach 95 Tagen, da ich gewissen Leuten diese wichtige Information nicht noch länger vorenthalten möchte . Zudem weiß ich aus sicherer Quelle, dass ihr schon alle sehnlichst auf die Zwischenbilanz des Primarius der Corona-Posts gewartet habt... Ich wurde dort noch nicht ganz ernst genommen und teilweise auch angegriffen. Lest euch bitte diesen Post nochmals durch. Er ist immer noch erschreckend aktuell und nimmt viele inzwischen verfestigte Fakten vorweg. Ich würde ihn heute nicht anders schreiben - er hat geradezu Glaskugelcharakter!
In diesem Forum schreiben dreierlei Charakteren, welche sich selber Corona-Experten nennen.
Zum einen die Verzweifelten: Sie scheinen in einer Endlosschleife gefangen zu sein und schreiben immer wieder Dasselbige. Sie liegen auf dem Boden, quängeln und tadeln dabei alle, die mehr zu sagen haben, als sie selber. Ein Rückfall in ein frühkindliches Verhaltensmuster - vielleicht ausgelöst aufgrund eines akuten Spermaüberdrucks. Bitte lasst es raus bevor euch die Eier explodieren!
Dann gibt es die Stoischen: Sie akzeptieren die Situation wie sie ist. Sie machen das beste daraus und überblicken die Fakten mit einer gewissen analytischen Fähigkeit, die für das Leben hilfreich zu sein scheint. Sie haben alle durchwegs ihre eigene - teilweise auch vom Mainstream abweichende - Meinung, wissen aber wie sie letztere ins Gesamtbild einfügen müssen. Diesen Charakteren ist eine gewisse Selbstreflexion zu eigen. Eine Eigenschaft, welche sich erst in einer späteren Phase der persönlichen Entwicklung abzeichnet.
Dann gibt es die Visionären: Dazu braucht es eine enorme Portion an Wissen und Intelligenz und eine geradezu überwältigende analytische Fähigkeit. Diese Eigenschaften befähigen diese Leute komplexe Situationen vollends zu verstehen und auch Konsequenzen für die Zukunft abzuleiten. Dadurch sind diese Charakteren fähig die Verzweifelten zu führen und die Stoischen zu beraten. Es ist wie beim buddhistischen Nirvana. Nur ganz wenige erreichen dieses Stadium. Auf dem Weg dorthin braucht es aber keine Meditation, sondern vor allem regelmässiges Absaften, ausdauerndes Ficken und eine Mindestmenge an nötigem Humor.
Ich hoffe, ich kann euch allen diese wichtigen Lebensweisheiten mit auf euren persönlichen Corona-Weg geben. Merkt euch meine Sätze, wiederholt sie täglich wie das heilige Mantra, am besten mit einem ausdauernden Wichs dazu!
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Die Regierung bekommt lediglich die Note 3,5. Zu vieles lag im Argen bei Beginn der Corona-Krise, zu vieles wurde zu spät beschlossen und nicht konsequent genug vollzogen, der Shutdown wäre bei genügend Schutzmaterial nicht nötig gewesen und die Öffnung sollte nun viel schneller erfolgen, da nun genügend Schutzmaterial und Desinfektionsmittel vorhanden sind (Risikopatienten weiterhin isolieren und schützen). Nebst sehr grosser Arbeitslosigkeit hat die Schweiz jetzt 300 Mrd. Schulden
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5.000 Euro Corona Lügen-Prämie als Schweigegeld für Angehörige VerstorbenerEin Therapeut einer Lungenfachklinik ist in Kurzarbeit da die erhofften Corona-Patienten ausgeblieben sind. Er erzählt wie Angehörigen von Verstorbenen in der Klinik 5.000.- Euro Prämie angeboten werden, wenn sie unterschreiben das der Angehörige an Covid-19 verstorben ist und sie eine Schweige-Verpflichtung unterschreiben. Bei der Corona Demo am 02.05.2020 in Villingen-Schwenningen von den "Freunde der Freiheit" teilen Bürger ihre Erfahrungen mit dem Corona-Wahnsinn und den damit einhergehenden Repressalien mit. Die neue Lust am Strafen, bespitzeln und denunzieren.
Das Video wurde bei Youtube gelöscht, man kann es hier anschauen!
https://www.bitchute.com/video/RFFt2nRY5kCI/ -
Die damals linke Regierung in Schweden hat die Prostitution schon vor etlichen Jahren verboten, bestraft werden dort die Freier nicht die Frauen wenn sie bei einem Kontaktversuch erwischt werden.
Wem interessiert Schweden, wir leben hier, wir popp(t)en hier, nicht in Schweden! Was dort ist, interessiert doch niemanden, oder hast Du vor jede Woche mal nach Schweden zu düsen um dort zu poppen?
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Die damals linke Regierung in Schweden hat die Prostitution schon vor etlichen Jahren verboten, bestraft werden dort die Freier nicht die Frauen wenn sie bei einem Kontaktversuch erwischt werden.
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Abgesehen von Weissrussland und Schweden sind die aktuellen Bedingungen in der Schweiz aber noch am Besten.
In Schweden ist Prostitution, auch ohne Corona verboten. Besser habens die also auch nicht.
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Abgesehen von Weissrussland und Schweden sind die aktuellen Bedingungen in der Schweiz aber noch am Besten.
Keine Maskenpflicht, Treffen bis zu 5 Personen in der Öffentlichkeit oder Privat und bis zu 4 Personen an einem Tisch in der Gastronomie ohne weitere Einschränken.
Das mit den Kontaktdaten ist natürlich nicht so schön, aber ich denke es ist kein Problem einfach einen falschen Namen anzugeben. Wobei auch ansonsten die Gefahr das man tatsächlich kontaktiert wird weil jemand Corona hatte sehr gering ist ist. Alles in Allem finde ich die Bedingungen in der Schweiz schon noch akzeptabel.
Bedingungen wie eine Maskenpflicht und sich nur mit Personen des eigenen Haushalts an einem Tisch setzen zu dürfen finde ich da viel katastrophaler. Das ist echt ein K.O. Kriterium für einen Gastronomiebesuch. -
Eines ist sicher, einen zweiten Lockdown überleben die meisten Restaurant nicht
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Dafür wird jetzt die Eröffnung der SWISS Bar am 11.5. beworben....
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Auf der Globe Website steht nichts mehr von Restauranteröffnung...
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Da ab 11.5. alle Restaurants wieder öffnen dürfen, solange sie sich an die Verschriften halten, kann man nicht zu 100% sagen, wo man sich genau angesteckt hat. Insofern kann ma auch problemlos in den Palazzo Imperiale gehen, wo man(n) vielleicht auch noch etwas Frischfleisch zu Gesicht bekommt. Hierzu wäre wirklich interessant zu wissen, wie das Ganze organisiert sein wird in Bezug auf: Menu, Eintritt, Anzahl Tischen und anwesende Personen, evtl. spezial Menu, etc. Finde dass 20:00 Uhr schon etwas spät ist, für unser Breitengrad, etwas zu essen; ausser es ist Frischfleisch pur
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Also ich werde sicher wieder Restaurants besuchen.
Mal sehen, wie das konkret gehandhabt wird. Hört sich sicher pingeliger an, als es dann vor Ort aussieht.
Don Phallo
Das mag ich Dir natürlich von Herzen gönnen.. En guete :-). Ich kann mir das aus beruflichen Gründen leider nicht leisten. Stell Dir einfach nur vor, ich geh Essen nächste Woche . Leider wird ein anderer gast mit Corona infiziert. alle die dort gegessen haben werden isoliert...Denke mein Chef hätte keine Freude, wenn ich so alle 2 Monate mal 14 Tage zu Hause wäre...
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Geschätzte Kolleginnen* und Kollegen
Ich bin aufgrund der Entwicklungen der letzten Tage und insbesondere aufgrund des Posts #348 vom Das Auge äußerst verwirrt. Bitte helft mir!
Ich habe in diesem Forum gelernt, dass uns die Politik ungerechtfertigt der Freiheit beraubt, dass die Behörden den Rechtsstaat untergraben und dass wir wohl bald in einer Diktatur leben. Alles eine gezielte behördliche Fehlinformation zu Gunsten einer geheimen politischen Agenda.
Nun muss ich lesen, dass die Gastrobranche verlangt, dass ich jedem dahergelaufenen Beizenbetreiber meine persönlichen Daten ausliefern soll. Einfach so - für ein lumpiges Bier! Klartext und ungeschützt. Gleichzeitig hat der Nationalarat den Release der von der schweizerischen ETH mitentwickelten Corona-APP unterbunden. Anscheinend hat der Nationalrat grösste Datenschutzbedenken und möchte zuerst eine gesetzliche Grundlage dafür schaffen, obwohl die APP die Daten verschlüsselt und dezentral abspeichert.
Hä? Ich komme nicht mehr draus. Kann es sein, dass es vielleicht gar nicht die Behörden und die Politiker sind, die ein ganz fieses Spiel spielen? Kann es sein, dass es vielleicht die Gastrobranche ist, welche den Rechtsstaat und die Demokratie untergraben und die Weltmacht an sich reißen will? Es sind strube Zeiten und man weiss nie, wo die Guten und wo die Bösen sitzen. Ich bin gespannt, wie dieses Hütchenspiel weitergeht....
Danke und Amen.
* Frage an den Administrator : Wieviele Leserinnen gibt es eigentlich in diesem Forum? Ich habe das Gefühl, man sollte der Gendergerechtigkeit wegen dringendst auch in diesem Forum Frauenförderung betreiben...
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06.05.2020, 17:07 Uhr
Fast alle Glarner Corona-Todesfälle in einem einzigen Heim
(Google Maps)Die bisher zwölf Todesfälle im Glarnerland wegen der Corona-Pandemie konzentrieren sich weitgehend auf ein Altersheim in Ennenda. Dort erlebte aber auch eine 102-jährige Insassin ihre Genesung von der Infektion.
Gegen 30 gesunde Personen des Alterszentrums Bühli in Ennenda wurden Mitte April ins Seminarhotel Lihn nach Filzbach gebracht. Zurück in Ennenda blieben 20 Bewohner, die sich mit dem Cornavirus infiziert hatten. Am Mittwoch konnten die Senioren von Filzbach mit Hilfe der Armee und des Zivilschutzes in ihr Zuhause nach Ennenda zurückkehren.
Wie in diesem Zusammenhang aus einer Mitteilung der Glarner Behörden hervorgeht, waren in der Zwischenzeit, das heisst innerhalb eines Monats, im Alterszentrum Bühli in Ennenda elf Personen an der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Die Verantwortlichen der Alters- und Pflegeheime Glarus hätten sich betroffen davon gezeigt, hiess es.
Das bedeutet, dass sich die Todesfälle im Kanton Glarus wegen Covid-19 praktisch auf das Heim in Ennenda konzentrieren. Bei insgesamt zwölf gemeldeten Todesfällen starb somit nur eine einzige Person ausserhalb des Bühli an der Lungenkrankheit.
Aus dem Heim in Ennenda gab es am Mittwoch aber auch gute Neuigkeiten. Den positiv getesteten Bewohnerinnen und Bewohnern, welche die Krankheit überstanden hätten, gehe es gut, hiess es. Unter den genesenen Insassen befinde sich auch eine 102 Jahre alte Frau. (SDA)
Wird echt Untersucht werden, wieso das so geschehen ist? Man könnte viel daraus lernen. Für eine Studie seinen es zuwenige, es könnte alles ein Zufall sein. wird das Argument sein es nicht zu Untersuchen.
Für mich gibt es nur zwei Schlussfolgerungen. Entweder das Virus war sehr stark als es ins Heim kam, oder man hat es im Heim lange nicht gemerkt und das Virus hat sich verstärkt.
Es zeigt ganz klar, Corona ist nicht gleich Corona. Es gibt auch Möglichkeiten das Virus abzuschwächen oder zu verstärken. Es wäre Aufgabe der Regierung dies dem Volk klar zu machen. So dass jeder weis wie sich das Virus verstärkt oder abschwächt. Und auch so handeln kann.
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Also ich werde sicher wieder Restaurants besuchen.
Mal sehen, wie das konkret gehandhabt wird. Hört sich sicher pingeliger an, als es dann vor Ort aussieht.
Don Phallo
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Spanischer Sexologe rät zu Hündchenstellung in Coronakrise – Sextherapeutin widerspricht
Ein spanischer Sexologe sagt, dass man jetzt auf die Missionarsstellung und Oralsex verzichten soll. Uns sagt die Schweizer Sextherapeutin Dania Schiftan, was sie davon hält.
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Lächerlich. Man kann nur staunen, dass die GastroSuisse sich so über den Tisch ziehen lässt von den Bürokraten. Die Bürokraten, die Staatsangestellten erhalten immer ihren vollen Lohn. Ihnen ist es vollkommen egal, ob die Wirtschaft an die Wand gefahren wird und Hunderttausende Menschen arbeitslos werden. Wer krank ist oder einer Risikogruppe angehört, muss in Quarantäne. Die Gesunden sollen frei leben dürfen.
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Schade... So kommen für mich auch keine Restaurantbesuche in Frage.. Wer denkt sich solche Vorschriften aus?? Denke da hat der Gastroverband ein Eigentor geschossen.
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Wenn Covid19 wirklich nur eine Grippe ist sollte es kein problem sein wenn jemand der Covid19 hat dich 15 Minuten lang anhustet mit 20cm Abstand. probier es doch aus dann kannst du uns mitteilen ob es wirklich so harmlos ist.
Bitte lass doch diese peinlichen Kommentare bleiben...
Die bringen niemanden etwas.
Dein 6profi-team
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Ab 11. Mai 2020 dürfen Gastro-Betriebe unter Auflagen wieder öffnen: Das Branchen-Schutzkonzept unter Covid-19 liegt vor
Zürich - Ab sofort steht den gastgewerblichen Betrieben in der Schweiz das Schutzkonzept unter Covid-19 zur Verfügung. Das Schutzkonzept gilt für alle Anbieter gastronomischer Dienstleistungen und ist in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) ausgearbeitet worden. Es regelt die Umsetzung der durch den Bundesrat beschlossenen Auflagen im betrieblichen Alltag. Die Wiedereröffnung ab dem 11. Mai 2020 lässt den limitierten Betrieb in Lokalen mit Sitzplätzen zu. Zu den weiteren strengen Auflagen gehören Massnahmen nach behördlichen Vorgaben zum Schutz von Mitarbeitenden und Gästen, basierend auf den geltenden Hygiene- und Abstandsregeln. Das Covid-19-Schutzkonzept für das Gastgewerbe ist ab sofort in den Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch verfügbar. Die grossen Branchenverbände machen es auf ihren Webseiten öffentlich zugänglich. Die Sozialpartner sind angehört worden. Der Bundesrat wird das Schutzkonzept für das Gastgewerbe an seiner Sitzung vom 8. Mai 2020 zur Kenntnis nehmen. Das Schutzkonzept, das insgesamt sieben Seiten umfasst, ist ausführlich und im Detail sehr präzise. Hier ein paar Auszüge aus dem Dokument:
- An einem Tisch darf maximal eine Gästegruppe von 4 Personen sitzen. Davon ausgenommen sind Eltern mit Kindern sowie die nicht öffentliche Betriebs- und Schulgastronomie.
- Die Gäste sollen sich bei Betreten des Betriebs die Hände mit Wasser und Seife waschen oder mit einem Händedesinfektionsmittel desinfizieren können.
- Von jedem Gast werden die Kontaktdaten (Vorname, Nachname, Telefonnummer, Datum, Zeit) und die Tischnummer erfasst, sofern vor Ort konsumiert wird. Die nicht öffentliche Schul- und Betriebsgastronomie muss keine Personendaten erfassen. Das Unternehmen bewahrt die Daten 14 Tage auf und vernichtet sie danach vollständig.
- Alle Gäste nutzen Sitzplätze, Stehplätze sind nicht zugelassen.
- Die Betriebe stellen sicher, dass sich die verschiedenen Gästegruppen nicht vermischen. - Zwischen den Gästegruppen muss nach vorne und seitlich "Schulter-zu-Schulter" ein Abstand von 2 Metern und nach hinten "Rücken-zu-Rücken" einen 2-Meter-Abstand von Tischkante zu Tischkante eingehalten werden. Befindet sich eine Trennwand zwischen den Gästegruppen, entfällt der Mindestabstand.
- Im Service wird ein Mindestabstand von 2 Metern dringend empfohlen. Der Betrieb sollte organisatorische Massnahmen prüfen, damit dieser Abstand eingehalten werden kann. Kann dieser Mindestabstand nicht gewährleistet werden, schützt der Betrieb das Personal, indem es während der Arbeit durch Verkürzung der Kontaktdauer und/oder Durchführung angemessener Schutzmassnahmen möglichst minimal exponiert wird.
- Sollte der Abstand von 2 Metern im Service auch nur während kurzer Dauer unterschritten werden, wird das Tragen einer Hygienemaske (z. B. chirurgische Masken, OP Masken) oder eines Gesichtsvisiers dringend empfohlen, aber es besteht keine Tragepflicht.
Die konkrete Umsetzung des Schutzkonzeptes im Betrieb ist Sache des einzelnen Unternehmers. Die Unternehmen können zusätzliche Massnahmen beschliessen. Sie bereiten sich in der verbleibenden Zeit bis zum 11. Mai zusammen mit ihren Mitarbeitenden sorgfältig auf die neue Situation vor. Dabei können die Betriebe auf die Unterstützung durch die Branchenverbände zählen. Die Möglichkeiten reichen von telefonischer Beratung über Informationen und Flyers mit Piktogrammen bis hin zum Angebot von Webinars. Das Gastgewerbe wird alles daran setzen, die Massnahmen des Schutzkonzeptes Covd-19 zum Schutz der Gäste und der Mitarbeitenden gemäss den Vorgaben umzusetzen.
Quelle: https://www.presseportal.ch/de/print/100847305-print.html
Original zum Nachlesen: schutzkonzept-gastgewerbe-covid-19-052020.pdf
Das einzige gute an diesem Schutzkonzept ist, dass Aromat und Maggi vom Tisch verschwinden!
Salz/Pfeffer sollte man selbst mitbringen...... Der Gewürzständer mit Maggi, Aromat, Pfeffer, Salz und Zahnstocher steht nicht mehr auf dem Tisch.
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Galmeri (ich weiss nicht wie ernst dein Beitrag ist)
Also wenn der ganz schlaue Kellner die Kopie Deiner ID hat und du dann noch mit der Kreditkarte bezahlst, weiss ich nicht, ob das wirklich gut kommt, aber vielleicht gibt er ja weniger aus als deine Frau (falls vorhanden)
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Ab 11. Mai 2020 dürfen Gastro-Betriebe unter Auflagen wieder öffnen: Das Branchen-Schutzkonzept unter Covid-19 liegt vor
Zürich - Ab sofort steht den gastgewerblichen Betrieben in der Schweiz das Schutzkonzept unter Covid-19 zur Verfügung. Das Schutzkonzept gilt für alle Anbieter gastronomischer Dienstleistungen und ist in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) ausgearbeitet worden. Es regelt die Umsetzung der durch den Bundesrat beschlossenen Auflagen im betrieblichen Alltag. Die Wiedereröffnung ab dem 11. Mai 2020 lässt den limitierten Betrieb in Lokalen mit Sitzplätzen zu. Zu den weiteren strengen Auflagen gehören Massnahmen nach behördlichen Vorgaben zum Schutz von Mitarbeitenden und Gästen, basierend auf den geltenden Hygiene- und Abstandsregeln. Das Covid-19-Schutzkonzept für das Gastgewerbe ist ab sofort in den Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch verfügbar. Die grossen Branchenverbände machen es auf ihren Webseiten öffentlich zugänglich. Die Sozialpartner sind angehört worden. Der Bundesrat wird das Schutzkonzept für das Gastgewerbe an seiner Sitzung vom 8. Mai 2020 zur Kenntnis nehmen. Das Schutzkonzept, das insgesamt sieben Seiten umfasst, ist ausführlich und im Detail sehr präzise. Hier ein paar Auszüge aus dem Dokument:
- An einem Tisch darf maximal eine Gästegruppe von 4 Personen sitzen. Davon ausgenommen sind Eltern mit Kindern sowie die nicht öffentliche Betriebs- und Schulgastronomie.
- Die Gäste sollen sich bei Betreten des Betriebs die Hände mit Wasser und Seife waschen oder mit einem Händedesinfektionsmittel desinfizieren können.
- Von jedem Gast werden die Kontaktdaten (Vorname, Nachname, Telefonnummer, Datum, Zeit) und die Tischnummer erfasst, sofern vor Ort konsumiert wird. Die nicht öffentliche Schul- und Betriebsgastronomie muss keine Personendaten erfassen. Das Unternehmen bewahrt die Daten 14 Tage auf und vernichtet sie danach vollständig.
- Alle Gäste nutzen Sitzplätze, Stehplätze sind nicht zugelassen.
- Die Betriebe stellen sicher, dass sich die verschiedenen Gästegruppen nicht vermischen. - Zwischen den Gästegruppen muss nach vorne und seitlich "Schulter-zu-Schulter" ein Abstand von 2 Metern und nach hinten "Rücken-zu-Rücken" einen 2-Meter-Abstand von Tischkante zu Tischkante eingehalten werden. Befindet sich eine Trennwand zwischen den Gästegruppen, entfällt der Mindestabstand.
- Im Service wird ein Mindestabstand von 2 Metern dringend empfohlen. Der Betrieb sollte organisatorische Massnahmen prüfen, damit dieser Abstand eingehalten werden kann. Kann dieser Mindestabstand nicht gewährleistet werden, schützt der Betrieb das Personal, indem es während der Arbeit durch Verkürzung der Kontaktdauer und/oder Durchführung angemessener Schutzmassnahmen möglichst minimal exponiert wird.
- Sollte der Abstand von 2 Metern im Service auch nur während kurzer Dauer unterschritten werden, wird das Tragen einer Hygienemaske (z. B. chirurgische Masken, OP Masken) oder eines Gesichtsvisiers dringend empfohlen, aber es besteht keine Tragepflicht.
Die konkrete Umsetzung des Schutzkonzeptes im Betrieb ist Sache des einzelnen Unternehmers. Die Unternehmen können zusätzliche Massnahmen beschliessen. Sie bereiten sich in der verbleibenden Zeit bis zum 11. Mai zusammen mit ihren Mitarbeitenden sorgfältig auf die neue Situation vor. Dabei können die Betriebe auf die Unterstützung durch die Branchenverbände zählen. Die Möglichkeiten reichen von telefonischer Beratung über Informationen und Flyers mit Piktogrammen bis hin zum Angebot von Webinars. Das Gastgewerbe wird alles daran setzen, die Massnahmen des Schutzkonzeptes Covd-19 zum Schutz der Gäste und der Mitarbeitenden gemäss den Vorgaben umzusetzen.
Quelle: https://www.presseportal.ch/de/print/100847305-print.html
Original zum Nachlesen: schutzkonzept-gastgewerbe-covid-19-052020.pdf
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Sofort alle Massnahmen aufheben! Wir haben wegen einer Grippe ein historisches Theater veranstaltet. Wenn wir jetzt nicht handeln, werden abertausende Existenzen zerstört
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Schön ist es nicht, aber ich glaube, dass man sich daran gewöhnen kann und wird: Beim Eingang fotografiert der Kellner deine ID (oder Fahrausweis oder SwissPass), dazu notiert er kurz deine Natelnummer, das ist doch nach 1 Minute erledigt und nach 5 vergessen oder egal.
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Gastro-Suisse-Präsident Casimir Platzer (58) bestätigt die Angaben gegenüber Blick TV. «Die Leute, die sich auf einen Restaurantbesuch freuen, sind bereit, die Daten abzugeben», sagt der oberste Wirt im Land.
In der Sternegastronomie wo schon früher nichts ohne Reservierung lief, und man teilweise sogar mehrere Tage oder teilweise sogar Wochen auf einen freien Tisch warten musste ist das natürlich kein Problem.
Aber in Gastronomiebetrieben wo die Leute nicht wegen dem Kulinarischen Erlebnis sondern eher wegen der Stimmung und um nach Feierabend zu entspannen hingehen, kann sowas nicht funktionieren, da so eine Bürokratie der absolute Stimmungskiller wäre. Dann braucht man erst garnicht aufsperren. -
Machtergreifung & Untergang
"Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere, und wird am Ende beides verlieren."
Zitat: Benjamin Franklin -
Machtergreifung & Untergang
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Für das was der oberste Beizer oder Schweiz von sich gibt kenne ich nur ein einziges passendes Wort.
Zweckoptimismus.....
Er muss wohl so etwas sagen. Macht sich ja nicht gut wenn er etwas gegenteiliges sagen würde und seinen Schäfchen in den Rücken fällt.
Das Restaurant im Globe werde ich erst besuchen wenn es früher als 20 Uhr öffnet. Bis um diese Tageszeit bin ich längst verhungert
Hoffentlich werden die persönlichen Daten nicht von den Girls geklaut. Sonst wartet bei meinem nächsten Besuch am Bahnhof Schwerzenbach schon eine Blondine mit riesigen Silikontitten. Sie hält ein grosses Schild in die Höhe auf dem steht " Will-kommen Matterhorny"
Ich sage euch ich werde mich nicht zurückhalten können und sie im Warteraum vor allen Leuten vernaschen
Matterhorny in der Warteschlaufe
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Schutzkonzept verbietet anonyme Beizen-Besuche !
Sag mir deinen Namen, und ich geb dir ein Bier....!Restaurantbesitzer müssen genau Buch führen über ihre Gäste. Name, Vorname und Telefonnummer sind obligatorisch.
So sieht es das Schutzkonzept der Gastro-Branche vor.Die Öffnung der Gastro-Betriebe kommt fast einen Monat früher als ursprünglich geplant. Ab nächstem Montag ist die Wirtschaft wieder zugänglich. Gäste erhalten ein Bier. Die Pizza aus dem Steinofen kann wieder beim Italiener gegessen werden. Aber für beides gelten Auflagen. Der Bundesrat hat die Personenanzahl auf eine Jass-Runde reduziert. Höchstens vier Personen dürfen an einem Tisch sitzen. Ausnahmen gelten nur für Familien mit Kindern. Und zwischen den Gästegruppen muss ein Abstand von zwei Metern sein. Oder eine Trennwand.
Ob weitere Regeln gelten, war lange unklar. BLICK weiss jetzt: Wer künftig eine Beiz besucht, muss Name, Vorname und Telefonnummer hinterlegen. So steht es im Schutzkonzept, das der Verband Gastrosuisse heute Dienstag präsentiert. Der Wirt soll die persönlichen Daten sammeln. Sollte es zu einem lokalen Corona-Ausbruch kommen, kann so schnell reagiert werden. Ein unkontrolliertes Weiterverbreiten des Virus soll verhindert werden.
Gastro-Suisse-Präsident Casimir Platzer (58) bestätigt die Angaben gegenüber Blick TV. «Die Leute, die sich auf einen Restaurantbesuch freuen, sind bereit, die Daten abzugeben», sagt der oberste Wirt im Land.
Konzept ist für alle Beizen verbindlich!
Um die Details des Konzepts hat Platzer tagelang gerungen. Involviert waren das Bundesamt für Gesundheit (BAG), das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit (BLV) und die wichtigsten Sozialpartner. Das Schutzkonzept gilt als Standard für die ganze Branche. Es ist für alle Betriebe anzuwenden – unabhängig davon, ob sie im Verband sind.
Im Kern gelten die üblichen Regeln. «Wo immer möglich soll ein Abstand von zwei Metern gewahrt werden», sagt Platzer. Das gelte auch für die Anlieferung der Ware, für Abfallentsorgung und beim Kochen in der Küche. Wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, müsse mit Mundschutz gearbeitet werden. «Jeder Betrieb ist anders», weiss der Gastro-Fachmann, der auch im Verwaltungsrat der Krankenkasse Swica sitzt.
Das Schutzkonzept kommt, knapp eine Woche nachdem der Bundesrat über eine Öffnung orientiert hat. Die Verzögerung begründet Platzer mit «verschiedenen Missverständnissen», die er aber nicht genau erläutert. Der Verbandsmann ist sich auch bewusst, dass gewisse Gastronomen Probleme haben, die Auflagen zu erfüllen. Für manche lohnt es sich gar nicht, den limitierten Betrieb aufzunehmen. «Die allergrösste Mehrheit», da ist sich Platzer aber sicher, «freut sich, wieder Gäste zu begrüssen.»
Quelle: https://www.blick.ch/news/wirt…-ein-bier-id15875505.html
Meine Meinung dazu: "STASI LÄSST GRÜSSEN!" Was geht denn hier ab? Wieweit gehen die noch, mit was für Recht? Ich werde keine Beiz, auch kein Restaurant solange der Staat solche "Stasi Methoden" anwendet besuchen, ich boykottiere! Gastrosuisse hat jeglichen Bezug zur Gastronomie verloren. Jeder der Daten sammelt, muss von Gesetzes wegen eine Datenschutzerklärung abgeben. Wie soll das gehandhabt werden?
DDR-Verhältnisse (Stasi-Methoden) sind nun da, der Weg zum Überwachungs- und Polizeistaat ist gelungen! Bargeldabschaffung, Kreditkartenzahlung zur Steuerkontrolle, Sozialdetektive, Corona-Angst-Erzeugung zur Gehorsamsherstellung im Volk, so dass die Leute sich alles gefallen lassen, und jetzt noch Kontrolle der Restaurantbesuche. Wann erwachen die Bürger? Dies sollen wir uns nicht gefallen lassen!
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Schutzkonzept verbietet anonyme Beizen-Besuche !
Sag mir deinen Namen, und ich geb dir ein Bier....!Restaurantbesitzer müssen genau Buch führen über ihre Gäste. Name, Vorname und Telefonnummer sind obligatorisch.
So sieht es das Schutzkonzept der Gastro-Branche vor.Die Öffnung der Gastro-Betriebe kommt fast einen Monat früher als ursprünglich geplant. Ab nächstem Montag ist die Wirtschaft wieder zugänglich. Gäste erhalten ein Bier. Die Pizza aus dem Steinofen kann wieder beim Italiener gegessen werden. Aber für beides gelten Auflagen. Der Bundesrat hat die Personenanzahl auf eine Jass-Runde reduziert. Höchstens vier Personen dürfen an einem Tisch sitzen. Ausnahmen gelten nur für Familien mit Kindern. Und zwischen den Gästegruppen muss ein Abstand von zwei Metern sein. Oder eine Trennwand.
Ob weitere Regeln gelten, war lange unklar. BLICK weiss jetzt: Wer künftig eine Beiz besucht, muss Name, Vorname und Telefonnummer hinterlegen. So steht es im Schutzkonzept, das der Verband Gastrosuisse heute Dienstag präsentiert. Der Wirt soll die persönlichen Daten sammeln. Sollte es zu einem lokalen Corona-Ausbruch kommen, kann so schnell reagiert werden. Ein unkontrolliertes Weiterverbreiten des Virus soll verhindert werden.
Gastro-Suisse-Präsident Casimir Platzer (58) bestätigt die Angaben gegenüber Blick TV. «Die Leute, die sich auf einen Restaurantbesuch freuen, sind bereit, die Daten abzugeben», sagt der oberste Wirt im Land.
Konzept ist für alle Beizen verbindlich!
Um die Details des Konzepts hat Platzer tagelang gerungen. Involviert waren das Bundesamt für Gesundheit (BAG), das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit (BLV) und die wichtigsten Sozialpartner. Das Schutzkonzept gilt als Standard für die ganze Branche. Es ist für alle Betriebe anzuwenden – unabhängig davon, ob sie im Verband sind.
Im Kern gelten die üblichen Regeln. «Wo immer möglich soll ein Abstand von zwei Metern gewahrt werden», sagt Platzer. Das gelte auch für die Anlieferung der Ware, für Abfallentsorgung und beim Kochen in der Küche. Wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, müsse mit Mundschutz gearbeitet werden. «Jeder Betrieb ist anders», weiss der Gastro-Fachmann, der auch im Verwaltungsrat der Krankenkasse Swica sitzt.
Das Schutzkonzept kommt, knapp eine Woche nachdem der Bundesrat über eine Öffnung orientiert hat. Die Verzögerung begründet Platzer mit «verschiedenen Missverständnissen», die er aber nicht genau erläutert. Der Verbandsmann ist sich auch bewusst, dass gewisse Gastronomen Probleme haben, die Auflagen zu erfüllen. Für manche lohnt es sich gar nicht, den limitierten Betrieb aufzunehmen. «Die allergrösste Mehrheit», da ist sich Platzer aber sicher, «freut sich, wieder Gäste zu begrüssen.»
Quelle: https://www.blick.ch/news/wirt…-ein-bier-id15875505.html
Meine Meinung dazu: "STASI LÄSST GRÜSSEN!" Was geht denn hier ab? Wieweit gehen die noch, mit was für Recht? Ich werde keine Beiz, auch kein Restaurant solange der Staat solche "Stasi Methoden" anwendet besuchen, ich boykottiere! Gastrosuisse hat jeglichen Bezug zur Gastronomie verloren. Jeder der Daten sammelt, muss von Gesetzes wegen eine Datenschutzerklärung abgeben. Wie soll das gehandhabt werden?
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FRAGE in die Fragen-Thread
Covid19 ist laut Dr Richard Levitan (democracy now gestern) primär Lungenentzündung und zeigt sich früh in Sauerstoffmangel. Wie ist die Luft unter so einer Maske?
Ich teile gleich den Link zur Quelle und schwafle noch ein Bisschen, aber hier meine Frage, die ich noch keinen stellen hörte: Wie ist die Luft hinter so einer Maske?
Ich trage übrigens keine, ausser einmal für 5 Minuten eine, die einer Spitex-Frau im Originalzustand vom Velo gefallen war. Und zum vorigen Posting, falls das einem am Herzen liegt: sowohl die Apotheke, das Restaurant, als auch Spitex-Route liegen auf meinem Weg zu Arbeit, Weiterbildung und der Basic Naherholung, die ich mir nicht nehmen lasse, und Letzteres wo ich jetzt übrigens in 7 Sprachen inkl Türkisch und Jugoslavisch begrüsst werde, kein Ital oder Franzi eins von beiden fehlt...
Link, Englisch. Faszinierdend ich die Story wo Amy G erzählt (selber aus Arztfamilie) wie Patienten quasi schon hirntot IMMER NOCH AM SMARTPHONE SPIELEN!!
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Noch mehr Fakten aus der Trockenzone
Gestern mein Takeaway geholt (legal!) von der netten KMU. Ihr Restaurant hat sie neulich mit eigenem Geld aufgefrischt, kurz vor dem Shutdown, und vom Staat nur sehr wenig Rettungsgeld erhalten, weil sie den "Fehler" machte, sich selber wenig Lohn bezahlt zu haben. Angestellte kann sie sich jetzt nicht leisten.
Dennoch lachte sie fröhlich und kochte nur für mich. Nebenher Klagen über Kopfweh (Coronasymptom!), Bohren in der Nase und Fingern am Phone. Videochat auf Thai, nein sie kennt S. Bhakdi nicht. Ich danke und geniess die Mahlzeit. Fuck da System, so leben wir!
Fakten TEIL 2,
Johnny berichtet aus der Bahnhofapotheke. Ich muss das Touchscreen mit dem nackten Finger berühren, weil sonst kriege ich kein Nümmerli.
Dann verkauft mit ein maskierter Apotheker hinter der Plastikwand mein Ingwergetränk.
Der Brunnen, das Wasser, die Basis des Lebens befindet sich auch in der Apotheke. Alle Brunnen am Centralbahnplatz sind verschwunden. Man muss ins Pärkli rüber oder eben hier in die APOTHEKE kommen. Bitte schaut es Euch an, wenn Ihr mal im Basel seid! Die ikonischen Basilisk-Brunnen mit sauberem Schweizer Wasser, geniessen!
Dieser Basilisk plätschert aber seit vielen Wochen nicht. Es hängt ein Schild dran, dankt für mein Verständnis. Bis jetzt wollte ich die netten Angestellten nicht unnötig stressen, aber jetzt frage ich den Herrn: "Ist der Brunnen wegen Corona aus? Wegen dem Bundesrat?"
Der Apotheker: "Ja, wegen Hygiene."
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Ich fürchte eine verfrühte Petition könnte nach hinten losgehen:
Vieles an dem Konzept wie Empfang nach Termin, Handdesinfektion, Einweg-Bettwäsche, Hygieneprotokoll, etc. wären sicher umsetzbar und kein Problem.
Manche Sachen wie eigenes Arbeitszimmer für jede DienstleisterIn wäre in Studios und Clubs schon schwieriger umzusetzen.
Aber gerade Handschuhe und Masken wären doch ein absolutes K.O. Kriterium für ein vernünftiges Paysex-Angebot.
Da ist es mir wesentlich lieber die Studios und Clubs bleiben ein paar Monate länger geschlossen, können dann aber einen vernünftigen Service ohne Handschuhe und Maske anbieten.
Wenn sie Studios und Clubs zwar bald wieder öffnen dürften, aber ein völlig überzogenes Hygienekonzept gefordert und dann bis weit ins nächste Jahr aufrecht erhalten bleibt, wäre das eher der Super-GAU für die Paysex-Branche. -
Was heisst Volkskrankheit? Und "richtig einstellen" heisst nichts anderes als jemanden von Medikamenten abhängig machen. Eigentlich ist Diabetis fast ausschliesslich eigenverschultet durch falsche Ernährung, fehlende Bewegung (Stoffwechselkrankheit). Und Ärzte bzw. Pharma Industrie tun ihr übriges dazu, die Leute im Hamsterrad dieser Krankheiten zu halten um abzukassieren, denn am gesunden und toten Mensch wird nichts verdient. Es sind einige Personen im persönlichen Umfeld mit Diabetis bekannt, die eines Tages die Giftmedikamente ihren Doktor an den Kopf geworfen und ihr Leben selbst in die Hand genommen haben. Allein durch radikale Ernährungsumstellung und Sport und das funktioniert prima.
Kann man nicht so sagen.
Typ 1 Diabetes, was am schwierigsten einzustellen ist, ist meist (Typ 1a) reine Autoimmun-Erkrankung oder (Typ 1b) ein Gendefekt oder eine Erkrankungsfolge. In jedem Fall von den Betroffenen aber garnicht beeinflussbar und betrifft oft sogar schon Kinder.
Typ 2 Diabetes ist zwar zum Teil von der Ernährung und Lebensweise abhängig, aber auch da spiele andere Faktoren (Genetik, Hormonspiegel, etc.) eine sehr bedeutsame Rolle. -
Gesetz und Rechtsprechung stellen bei medizinischen Behandlungen stets Kosten-Nutzen-Überlegungen an. Das Bundesgericht, dem ich 11 Jahre lang angehörte, behandelt regelmässig solche Fälle. Bei einer 70-jährigen Frau etwa, die an einer seltenen Krankheit litt, verneinte das
oberste Gericht den therapeutischen Nutzen eines Medikaments, das jährlich 500’000 Franken kostet. Die Begründung: Es bestehe ein Missverhältnis zwischen Kosten und Nutzen (BGE 136 V 395).In so einem Fall wären die Kosten und Einschränkungen für die Allgemeinheit verteilt auf alle versichersten Bürger nahezu minimalst. Da finde ich so eine Entscheidung menschlich nicht wirklich vertretbar. Für ein paar Franken im Monat sollte man keine Menschen sterben lassen.
Bei Corona wäre es aber genau umgekehrt. Den der Preis für die Allgemeinheit sind da jetzt mehrere Monate Freiheitsberaubung was am allerschwersten wiegt, aber auch die finanziellen Kosten sind enorm. Manche Angestellte kommen vielleicht glimpflich davon. Aber es wird Selbstständige geben die mehr als die Hälfte ihrer Ersparnisse verlieren werden. Und viele Sekundarschüler werden durch den Unterrichtsausfall wesentlich schlechtere Zukunftsperspektiven haben. Das finde ich nicht vertretbar. -
Wenn wir wieder bei den Vorerkrankungen sind: Auch eine Volkskrankheit wie Diabetes ist ein Risikofaktor. Richtig behandelt und eingestellt kann ein Betroffener ein völlig normales Leben führen, ohne dass sich das erheblich auf das zu erwartende Lebensalter auswirkt.
Was heisst Volkskrankheit? Und "richtig einstellen" heisst nichts anderes als jemanden von Medikamenten abhängig machen. Eigentlich ist Diabetis fast ausschliesslich eigenverschultet durch falsche Ernährung, fehlende Bewegung (Stoffwechselkrankheit). Und Ärzte bzw. Pharma Industrie tun ihr übriges dazu, die Leute im Hamsterrad dieser Krankheiten zu halten um abzukassieren, denn am gesunden und toten Mensch wird nichts verdient. Es sind einige Personen im persönlichen Umfeld mit Diabetis bekannt, die eines Tages die Giftmedikamente ihren Doktor an den Kopf geworfen und ihr Leben selbst in die Hand genommen haben. Allein durch radikale Ernährungsumstellung und Sport hat das prima funktioniert.
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Hier übrigens noch ein interessanter Gastkommentar einer ehemaligen Bundesrichterin, notabene Mitglied der Grünen:
Ich gebe dem sogar in einigen Punkten recht.
ABER: Es geht bei Sawiri zunächst einmal um die "paar hundert" unter 60-jährigen die er hätte hops gehen lassen die Vorerkrankeungen haben (und die paar die auch ohne Vorerkrankungen einen schweren Verlauf gehabt hätten, weil man da vermutlich nicht hätte unterscheiden können).
Wenn wir wieder bei den Vorerkrankungen sind: Auch eine Volkskrankheit wie Diabetes ist ein Risikofaktor. Richtig behandelt und eingestellt kann ein Betroffener ein völlig normales Leben führen, ohne dass sich das erheblich auf das zu erwartende Lebensalter auswirkt.
Und nochmal - wie es ja auch 69_Lover im anderen Thread schreibt: Es geht nicht nur um die jetzt tasächlich Gestorbenen die man hätte hops gehen lassen. Die Zahlen würden ganz anders aussehen, wenn ohne all diese Massnahmen das Gesundheitssystem plötzlich überlastet worden wäre.
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Bei dieser Pandemie kann man in Stadions durchfeiern Händeschütteln und die schwachen oder unvorsichtigen 3- 5 Prozent nimmt es halt. Oder man macht eine totale Ausgangssperre für Jahre.
Das beste ist wie so oft der Mittelweg. Auf diesem sind wir jetzt. Eher etwas zu vorsichtig, aber manchmal schadet es auch nicht eine Pause zu machen und alles ein bischen langsamer zu machen.
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Du musst noch viel lernen, lugano60
Saunaclub Tester..Einen Schwarzen- Peter verteilen
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Danke.. Dein Kommentar bestätigt nur meinen Kommentar
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lugano60 Saunaclub Tester... ?
Eine Folge der antiautoritären Erziehung und keine Werte von zu Hause mitgekriegt? -
Es war leider abzusehen, dass es Menschen geben würde, die diese Situation nun für sich ausnützen , um andere Menschen zu diskriminieren, zu beleidigen, ihnen an dieser Situation die Schuld in die Schuhe zu schieben. Die Neider, Skeptiker und Unzufriedenen werden leider niemals aussterben
Sorry...
"andere Menschen diskriminieren, beleidigen, ihnen an dieser Situation die Schuld in die Schuhe zu schieben......."
Genau das machst Du doch seit Wochen....
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Es war leider abzusehen, dass es Menschen geben würde, die diese Situation nun für sich ausnützen , um andere Menschen zu diskriminieren, zu beleidigen, ihnen an dieser Situation die Schuld in die Schuhe zu schieben. Die Neider, Skeptiker und Unzufriedenen werden leider niemals aussterben
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Corona-Lockerungen für erotische Dienstleistungen - Jetzt!
Wir haben auch eine Stimme!Solidarität und Gleichberechtigung auch für uns!
Petition unterschreiben kann man hier/Weitere Infos hier: https://www.change.org/p/bundesrat-corona-lockerungen-auch-für-erotische-dienstleistungen-jetzt-wir-haben-auch-eine-stimme
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Hier übrigens noch ein interessanter Gastkommentar einer ehemaligen Bundesrichterin, notabene Mitglied der Grünen:
Menschenleben in Franken umzurechnen, ist legitim
WirtschaftlicheÜberlegungen haben ihren Platz in der Pandemie-Bekämpfung. Ärzte und Richter
müssen bei Entscheiden über Leben und Tod oft Kosten-Nutzen-Rechnungen anstellen.Von Brigitte Pfiffner, Bundesrichterin 2009 – 2019
Am 24. April schrieb Sandro Benini im «Tages-Anzeiger» und im «Bund» über «Denkfehler der Lockdown-Gegner», es sei «problematisch», ökonomische Schäden gegen den Verlust an Menschenleben «aufzurechnen». Ähnlich äusserte sich Ökonomin Monika Bütler in der «NZZ am Sonntag» zwei Tage später: Das Aufwiegen von «Menschenleben gegen Wirtschaftsleistung» sei «heikel».
Heikel ist das in der Tat. Nur: Mediziner, Krankenkassen, Gerichte müssen genau diese Fragen –
sprich: Kosten-Nutzen-Erwägungen im Zusammenhang mit Leben und Tod – praktisch täglich beantworten. Soll oder darf ein teures Medikament verabreicht werden, wenn der medizinische Nutzen gering ist? Wann ist ein Spitex-Einsatz noch wirtschaftlich?Gesetz und Rechtsprechung stellen bei medizinischen Behandlungen stets Kosten-Nutzen-Überlegungen an. Das Bundesgericht, dem ich 11 Jahre lang angehörte, behandelt regelmässig solche Fälle. Bei einer 70-jährigen Frau etwa, die an einer seltenen Krankheit litt, verneinte das
oberste Gericht den therapeutischen Nutzen eines Medikaments, das jährlich 500’000 Franken kostet. Die Begründung: Es bestehe ein Missverhältnis zwischen Kosten und Nutzen (BGE 136 V 395).In einem anderen Fall war über die Wirtschaftlichkeit eines allnächtlichen Spitex-Einsatzes zu befinden. Eine 24-jährige Frau, die an einer angeborenen Atemstörung litt, wäre ohne diese Hilfe erstickt. Das Bundesgericht verpflichtete die Krankenkasse zur Vergütung der jährlichen Kosten von rund 200’000 Franken (BGE 142 V 144).
Was ist aus diesen Urteilen zu schliessen? Gesetz und Rechtsprechung stellen bei medizinischen Behandlungen stets Kosten-Nutzen-Überlegungen an. Das Krankenversicherungsgesetz schreibt nämlich vor, dass drei Kriterien – Wirksamkeit, Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit – gleichberechtigt zu prüfen seien.
Eine Kostenobergrenze sieht das Gesetz nicht vor. Dies entspricht in der Schweiz dem demokratisch legitimierten Willen. Wenn also auf der Ebene der einzelnen Patienten ökonomische Leitplanken bestehen, ist es auch geboten, einen Massstab auf gesamtgesellschaftlicher Ebene anzulegen.
Konkret: Wie hoch darf der Preis für die Stilllegung der Wirtschaft sein, um die aktuelle Pandemie zu bekämpfen?
Hellhörig hat mich der Bericht des Hamburger Pathologen Klaus Püschel über Obduktionen gemacht: Bei 61 von 65 untersuchten Verstorbenen soll er Vorerkrankungen festgestellt haben. Alexander Tzankov, Leiter des Fachbereichs Autopsie am Uni-Spital Basel, soll dazu gesagt haben: «All diese Patienten hätten ohne Covid-19 vielleicht länger gelebt, vielleicht eine Stunde, einen Tag, eine Woche oder ein ganzes Jahr.»
Covid-19-Infektionen treffen in grossem Ausmass Menschen mit einer Vorerkrankung und unter diesen Menschen im hohen Alter. Der Bericht des Bundesamtes für Gesundheit zur
epidemiologischen Lage spricht von 29’264 infizierten Personen (Stand 28.4.2020). Davon seien 1380 Personen – Altersmedian: 84 Jahre – «im Zusammenhang mit einer laborbestätigten Covid-19-Erkrankung» gestorben. Auch das Bundesamt erwähnt, dass 97 Prozent der Verstorbenen (und 87 Prozent der Hospitalisierten) Vorerkrankungen aufwiesen.Bei einerzögerlichen Aufhebung des verordneten wirtschaftlichen Stillstandes bestünde je
länger, desto stärker ein Missverhältnis zwischen Nutzen und Kosten der Schutzmassnahmen.https://www.tagesanzeiger.ch/m…-ist-legitim-139707679348
Don Phallo
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Das ist der Unterschied: Ich könnte bei solchen Aussagen wie von Herern Sawiris kotzen - sorry!
Das zeigt, dass einem Herrn Sawiris Menschenleben total egal sind. Dabei sollte der Schutz der Gesundheit das höchste Gut sein, das wir haben.
Im Gesundheitswesen werden Kosten-Nutzen-Rechnungen öfters gemacht, zum Beispiel wenn es um die Bezahlung eines sehr teuren Krebsmedikaments durch die Krankenkassen geht. Oder um den Sinn einer Spitaleinweisung eines demenzkranken Patienten undsoweiter. Es gibt viele solcher Beispiele.
Nur bei dieser Corona-Pandemie wurden die verheerenden wirtschaftlichen Folgen solch rigoroser Massnahmen, die letztlich und vor allem die gesunde Bevölkerung treffen, einfach ausgeblendet.
Don Phallo
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Ich vermute mal, dass das rein prinzipiell viel mehr mit dem Urheberrecht zu tun hat und weniger mit dem konkreten Inhalt.
Beispielsweise findest Du in der Mediathek des ZDF auch sonst nichts was älter als 7 Tage ist. (Im Gegensatz zur ARD wo Inhalte erheblich länger zu finden sind.)
Danke für die Klarstellung - da hast Du absolut recht. Ist mir entgangen, sorry.