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Echter Girlfriendsex mit authentischen Emotionen

  • Antworten
    • Psychologisch interessant ist, dass die WGs nie sagen können, wen komisch beim Kennenlernen aber nett und/oder ein feiner Performer im Zimmer ist. Oder ob einer cool und lustig an der Theke daherkommt, aber sich als riesiges Arschloch im Zimmer entpuppt.


      Es gibt keine Hints. Da kommen Sunnyboys, lustige, sympatische, eloquente junge. äusserst höfliche und scheinbar guterzogene Eisbären und sie sind dann aber die grössten Dreckskerle im Zimmer.


      Und es kommen kuriose, scheue, Verlierer-Typen und die wissen wie man mit einer Frau anständig umgeht, und sie auch noch gut im ZImmer bumst, was doch auch immer wichtig ist für die Hure. Gut heisst einfach smooth, ohne Aerger, Schmerz, Hektik, miesem Ryhmus, dummen Sprüchen und sicher ab und zu gerne auch mal geil werden.


      Am schlimmsten sind die arroganten Besserwisser, die jeden Franken im Zimmer ausnutzen wollen, und irgendwelche herablassendes, gestörtes Verhältnis zu Frauen haben. Vor allem zu WGs.


      Aber das sind schliesslich ja immer auch dieselben Leute, die nie was im Leben erreichen und von allen gemieden werden.


      Noch etwas für die Feministinnen. Umgekehrt gibt es doch viele Frauen, die die Männer genauso schlecht behandeln, ausnutzen, kapputt machen.


      Wie überall, gibt es good and bad ... im Puff 100% nicht mehr und nicht weniger als im Leben draussen. Es ist nur etwas anders verpackt.

      • Du kannst der grösste Konsument sein, aber ein komplettes Arschloch. Dann verzichten die Damen auch gerne, ausser sie kennen dich noch nicht.


        ... und von dieser Sorte soll es leider gar nicht mal so wenige geben. :schock:
        Nett beim Kennenlernen an der Bar ... und dann das absolute Arschloch im Zimmer. Man hat ja schliesslich bezahlt und jetzt soll die doofe Nutte gefälligst machen was ICH will! :doof:
        Guten Sex macht man miteinander und nicht der eine mit dem anderen. :happy:

        • Diese Damen freuen sich auf einen und sind auch auch OK damit, wenn es nicht das mehrstündige Zimmer ist. Oder sie verbringen gerne noch etwas Zeit mit einem, bevor man geht.Selbst so erlebt.

          :top:


          Genau so ist es. Viele Damen schätzen es, wenn man sie ernst nimmt und genauso behandelt wie man jede andere Frau auch behandeln sollte. Freundlich und zuvorkommend.


          Ich schätze es, wenn ich mich vor dem Zimmergang mit der Dame über völlig normale Themen unterhalten kann ... und mir nicht in Endlos-Schleife anhören muss, dass ich der grösste Hengst bin und sie unbedingt mit mir auf's Zimmer möchte, weil ich da soooo toll bin. :doof:


          Mittlerweile habe ich auch gelernt ein geschäftstüchtiges Lächeln von einem freudigen Lächeln bei der Begrüssung zu unterscheiden. Das sind dann die Damen, die hinterher auch gerne mal noch eine Tasse Kaffee mit einem trinken und echt enttäuscht sind, wenn man nach 10 Minuten gehen bzw. sie "freigeben" möchte. Geschäftstüchtig sind die natürlich auch, denn sie wissen, dass man bald wieder kommt. :happy:

          • Das eine lässt sich vom anderen nicht trennen. Ich bin, was ich konsumiere. Ob sie sich auf meine Persönlichkeit oder auf meine Konsum-Schiene einlässt, das macht keinen Unterschied. Meine Persönlichkeit halte ich vielleicht für noch ein kleines bisschen schwerer einzuschätzen als mein Konsumverhalten, aber sicher bin ich da nicht mehr, seit ich mit den absoluten Service-Granaten wie Vanessa oder Larissa zu tun hatte.
            ...:


            Generell richtig, aber etwas variantenreicher.
            Du kannst der grösste Konsument sein, aber ein komplettes Arschloch. Dann verzichten die Damen auch gerne, ausser sie kennen dich noch nicht.
            Ebenso nervige Extremliebeskasper. Hatte mal gehört: das ganze Geld, das ich von ihm bekomme, brauche ich dann für den Psychater. :lachen:


            Auf der anderen Seite, kann es auch zu positiven Emotionen kommen, womit ich jetzt nicht die grosse Liebe meine. Diese Damen freuen sich auf einen und sind auch auch OK damit, wenn es nicht das mehrstündige Zimmer ist. Oder sie verbringen gerne noch etwas Zeit mit einem, bevor man geht.Selbst so erlebt.

            • Zitat

              Viele WGs haben sich aber schon sehr auf die Konsum-Schiene ihrer Gäste eingelassen und weniger auf die Persönlichkeit des jeweiligen Gastes.


              Das eine lässt sich vom anderen nicht trennen. Ich bin, was ich konsumiere. Ob sie sich auf meine Persönlichkeit oder auf meine Konsum-Schiene einlässt, das macht keinen Unterschied. Meine Persönlichkeit halte ich vielleicht für noch ein kleines bisschen schwerer einzuschätzen als mein Konsumverhalten, aber sicher bin ich da nicht mehr, seit ich mit den absoluten Service-Granaten wie Vanessa oder Larissa zu tun hatte.



              Zitat


              Und dass die Emotionen wie im Titel "authentisch" sind, denke ich eher nicht.


              Natürlich nicht. Ich kaufe ja auch nicht in der Migros ein im Glauben, die hätten mir das auch umsonst gegeben. :lachen:

              • Ich schliesse mich da Rastaman, pero und Muschilecker gern an und gehöre auch zu dieser Minderheit.


                Viele WGs haben sich aber schon sehr auf die Konsum-Schiene ihrer Gäste eingelassen und weniger auf die Persönlichkeit des jeweiligen Gastes.


                Und dass die Emotionen wie im Titel "authentisch" sind, denke ich eher nicht. Ist aber bereits so schön, wenn sie diese Emotionen andeuten, oder halt spielen.

                • Zitat

                  Ich zahle nicht für Dienstleistungen, sondern dafür, dass sich mir sympathische Frauen für eine beschränkte Zeit auf mich einlassen.


                  Das ist aber Deine sehr eigene Sichtweise, die längst nicht für jeden Freier zutrifft (die zumindest ich aber sehr gut nachvollziehen kann).


                  Ich war mal eine Zeit lang mit einem WG aus einem grossen Club liiert. Aus ihren Erzählungen weiss ich, dass nicht wenige Männer mit völlig unterschiedlichen Zielen im Club unterwegs sind.
                  • Da gibts die Powerrammler, die sich selbst beweisen wollen, dass sie ihre Bestmarke an diesem Abend überbieten können.
                  • Oder die Sparfüchse, die mit möglichst wenig finanziellem Aufwand möglichst viel Kontakt mit nackter Haut suchen (Stichwort Quatschen und Anblasen, bis bei der Frage nach Zimmergang abgebrochen wird).
                  • Als nächstes die Aggressionsabbauer, die in den Club kommen, um allerhand Aufgestautes radikal loswerden zu können. Gerne auch verbunden mit unflätigem Beschimpfen der Frauen, das weit über dirty talk hinausgeht.
                  • Wieder andere versuchen, die Menükarte im Rahmen des Erlaubten und Erträglichen bis aufs Letzte auszureizen und falls irgendmöglich noch zu erweitern. Gerne mit absolut abtörnenden Verhandlungen bzgl. der angebotenen Dienstleistungen wie CIM, CIA, Griechisch, Spanisch, Bulgarisch usw.
                  • Nicht zu vergessen auch jene, die gut vorbereitet mit einem ganzen Sortiment an Spielsachen, Nahrungsmitteln und sonstigem Krempel im Club auftauchen und sich ihr Traumgirl dann gleich mal für mind. 2 Stunden buchen, weil es so viel Zeit einfach braucht, um im Richard Löwenherz eine einigermassen überzeugende Arztpraxis inkl. Gynäkologie einzurichten.
                  • Und zu guter Letzt: "Es geht Dich nichts an, ob ich geduscht habe. Ich bezahle Dich schliesslich, also gehörst Du mir." Die Redezeichen kennzeichnen wörtliches Zitat, zumindest mündlich überliefert, aber als sehr real empfunden...


                  Als WG musst Du dann möglichst früh, also bereits während des Kennenlernens an der Bar, herausspüren, zu welcher Art der potentielle Kunde gehört. Nicht alle Freier legen das vorher offen. Oder geben vor etwas anderes zu sein, als sie dann später im Zimmer tatsächlich sein wollen. Und, abhängig von den Gepflogenheiten im jeweiligen Club bzgl. der Möglichkeit eines WGs, Kunden abzulehnen, muss ein WG jetzt entscheiden, ob sie die richtige für diesen Kunden ist.


                  Glaub mir: Mit Deiner Einstellung gehörst Du zu den interessanteren Kunden eines WGs. Aber damit nicht automatisch zur Mehrheit!




                  Zitat


                  Für das positive Erlebnis bin ich genauso, vielleicht sogar mehr verantwortlich als die Frau.


                  Auch hier: Schön gesprochen.
                  In der Realität sieht das dann mit vielen Kunden ganz anders aus:
                  Ich habe bezahlt, jetzt soll die Alte ihren Job machen. Und wenn ich damit nicht zufrieden bin, zerreisse ich sie hinterher im Forum.


                  Wir sind nicht allein, Rastaman und pero. Aber bei einer Abstimmung hätten wir wenig Aussicht auf Erfolg...

                  • Emotionen zu teilen verlangt Sympathie, Ehrlichkeit und Vertrauen. Konsumanspruchsmentalität und Reduktion der Frauen auf geldorientierte Illusionistinnen wirkt negativ. Ich zahle nicht für Dienstleistungen, sondern dafür, dass sich mir sympathische Frauen für eine beschränkte Zeit auf mich einlassen. Für das positive Erlebnis bin ich genauso, vielleicht sogar mehr verantwortlich als die Frau. Ich bin zufrieden, wenn die Frau das Geld und mich geniessen kann, auch weil es ihr dann meistens ein echtes Anliegen ist, für mein Wohlbefinden besorgt zu sein.


                    Sehe ich genau so.