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Gesucht: Mieter, homosexuell, Ausländer

  • Antworten
    • Die grössten Chancen auf eine Wohnung hat wohl derjenige, der möglichst viele dieser Kriterien erfüllt, z.B. ein arbeitsloser und vorbestrafter Balkan-Migrant mit gebrochenem deutsch der sich hörbar von einem Schweizer unterscheidet oder ein schwuler pädophiler velo-fahrender Lehrer.


      Wo liegt der Reiz, in diesem DDR-Plattenbau zu wohnen? Jedes Mal, wenn ich dort vorbeifahre, packt mich das Schaudern. Es muss wohl das Innenleben ein, das gewisse Kreise anspricht, und die vielen Ge- und Verbote: 1. Du sollst kein Auto besitzen. Moto geht wahrscheinlich. Und auch nach der Anzahl Flugreisen, die sich die allermeisten dieser Bewohner leisten können, wird wohl nicht gefragt werden. Die Einkommensobergrenze für genossenschaftliche Wohnungen liegt bei ca. 230K. Da kommen auch Chefbeamte und Professoren in den Genuss. Hauptsache richtige, d.h. rotgrüne Gesinnung. Wie damals im Arbeiterparadies.


      • Die grössten Chancen auf eine Wohnung hat wohl derjenige, der möglichst viele dieser Kriterien erfüllt, z.B. ein arbeitsloser und vorbestrafter Balkan-Migrant mit gebrochenem deutsch der sich hörbar von einem Schweizer unterscheidet oder ein schwuler pädophiler velo-fahrender Lehrer.

        • Banderas


          Worüber oder über wen urteilst du hier eigentlich?
          Über einen von drei Links?
          Über meine Meinung - die du im übrigen gar nicht kennst?
          Dir aber anmasst mich in eine Schublade stecken zu müssen?
          Hast du nicht eben erst einem anderern User vorgeworfen er sei eine „arme schizophrene schubladisierende Seele“. Da bist du mal wieder über dein eigenes Ego gestolpert.


          Du bist echt ein seltsamer Vogel :langweilig:

          • Aha ... auch noch so ein entgangener Analyst, der sein Research von den "Netzfrauen" ableitet.


            Gratuliere !!! Frag mal bei Goldman Sachs an. Die nehmen Dich sicher.


            Du sagst ja selber mit Hilfe Deiner Gelben-Heftli Quelle, dass Nestle nur 10% mit Wasser macht, wovon über 80% recyled im eigenen Kontinent USA und Europa verkauft wird.


            Dort, wo es auch für Euch keine richtig bösen Machenschaften gibt, oder etwa doch noch eine conspiracy theory gefunden?


            Fast der ganze Rest des Wassers wird vor allem als premium bottle water in Gastronomie und Shops in Asien exportiert. Das entspricht nicht einmal 2% vom Gesamtumsatz.


            Also umgerechnet dürfte die lokale Wasserproduktion in Afrika, etc. wohl weniger als 0.2% vom Gesamten ausmachen. Von der Mücke zum Elefant mit den Netzfrauen. Im Gegensatz investiert Nestle Million in dortige Wasserbrunnen.


            Oder willst Du jetzt überall in diesen Ländern Hahnenwasser auf den Tisch stellen? Auch dort gibts Leute, die gerne mal Wasser aus Italien oder Frankreich trinken. Ich selbst gehöre dazu.


            Und sonst schon vergessen? 90%igen Umsatz des Konzerns sind Kaffee, Frozen Food, Tiernahrung, Sweets, Pasta, Gewürze, Ice-Cream, Milchprodukte, Baby- und Gesundheitsnahrung.


            Diese linken, grünen, roten Fantasten ... stets schwach im Argumenten, ohne die Fakten und das Praktische einzubeziehen.


            Uebrigens bezahlt Nestle rund 4 Mia CHF Steuern pro Jahr in der Schweiz. Sie sind somit der grösste Steuerzahler des Landes.


            Lieber den rettwütigen Netzfrauen helfen und Nestle ins Ausland verjagen, weil sie irgendwelch dahergezogene und übertriebene böse Sachen irgendwo machen könnten? Frag mal die Welschen, ob sie damit einverstanden sind?


            Dass ihr noch ins Puff geht? Estaunt. Dort herrscht doch für Eure Vorstellungen
            Unterdrückung, Sklaverei und Ausbeutung.

            • Es darf sich jeder seine eigene Meinung bilden...


              https://www.ardmediathek.de/tv/Weltspiegel/Südafrika-Wem-gehört-das-Wasser/Das-Erste/Video?bcastId=329478&documentId=14459006


              https://youtu.be/GpH3Oph2XbU


              10 Dinge, die Sie über Nestlés Geschäfte mit dem Wasser wissen müssen


              Flaschenwasser gehört zu Nestlés strategisch wichtigen Geschäftsbereichen. Nestlé macht heute schon ein Zehntel seines Gesamtumsatzes von 110 Milliarden Schweizer Franken mit Flaschenwasser.


              Nestlé erreichte die führende Marktstellung beim Flaschenwasser durch eine gezielte Übernahmepolitik und kaufte dabei Marken wie Vittel und Perrier auf.


              Nestlé erwirbt laufend Quellen- und Grundwasserrechte, um die selbst geschaffene Nachfrage nach Flaschenwasser zu befriedigen.


              In zahlreichen Staaten sind die gesetzlichen Bestimmungen zu den Wasserrechten veraltet. Davon profitiert Nestlé, nicht nur in der Dritten Welt, sondern auch in den USA und in anderen westlichen Ländern.


              Nestlé benutzt seine finanziellen und politischen Mittel, um gegen lokale Gemeinschaften vorzugehen, die Quellen und Grundwasservorkommen in öffentlichem Besitz halten wollen.


              Nestlé verbraucht Wasser, um damit Wasser herzustellen.


              Nestlé propagiert Flaschenwasser mit großem Marketing- und Werbeaufwand. Nestlé schwächt damit das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer funktionierenden öffentlichen Trinkwasserversorgung.


              Nestlé stellt sich als Wohltäter dar – durch allerlei Spenden und Aktionen auf lokaler Ebene, aber auch, indem der Konzern Rationalisierungsmaßnahmen in der Produktion und im Vertrieb des Flaschenwassers als nachhaltig bewirbt.
              Nestlé schafft mit Flaschenwasser Abhängigkeiten – gerade dort, wo die Trinkwasserversorgung am Kollabieren ist, vornehmlich in der Dritten Welt.


              Nestlés Geschäft mit dem Wasser ist nicht einfach ein Geschäft wie andere auch, es ist ein Geschäft mit jenem Rohstoff, der absolut überlebensnotwendig ist.


              Quelle: Bottled Life. https://netzfrauen.org/2018/01/13/nestlewater/

              • Ohje, Zwei-Seelen, du arme schizophrene, schubladisierende Seele.


                Sind für Dich die Schwulen und Lehrer alles arme Schlucker in Sozialwohnungen?


                Errrrr .... noch nie gehört, dass die Schwulen zur obersten Einkommensklasse der Schweiz gehören, und die Lehrer mehr verdienen als die meisten von uns.


                Weiter errrrr ... Nestle ist für Dich kriminell und verkauft ihr Wasser an Flüchtlinge zu überhöhten Preisen? Sorry, Nestle verkauft 80% der Getränke dort, wo sie es produzieren, nämlich in den USA und Europa. Die anderen 19.99% werden - wie St. Pellegrino und Vittel - in the Rest of the World, vor allem in Asien, in Shops und Restaurants verkauft.


                Dumm, dumm.


                Dein Kommentar war wohl der grösste Mist, den ich hier in den letzten 10 Jahren gelesen habe.


                Schämst Du Dich denn nicht, wenn Du Dein kleiner Sparbatzen an ausgebeutete, hungernde, dunkelhäutige, muslimische WGs in der Kalkbreite ausgibst und Du dabei noch eine Steifen bekommst?


                Ratschlag ist Totschlag, aber hier ist doch einer von mir: Das Puff ist mit Deiner Einstellung nichts für Dich.

                • Was für ein himmelschreiender Schwachsinn!


                  Du hast weder eine Ahnung davon, was Krieg ist, noch davon was wirtschaftliche Not ist.
                  Dabei waren die hochwohlgeborenen Schweizer vor einigen Jahrezehnten selber Wirtschaftsflüchtlinge. Und heute haben Rohstoffhändler (z. B. Glencore) ihren Sitz in unserem Land, die mit kriminellen Methoden Rohstoffe ausbeuten und die einheimische Bevölkerung um ihren Reichtum betrügen. Leider interessiert das in unserer dekadenten Wohlstandsgesellschaft keinen. Hauptsache die Weiber lassen sich ficken.


                  :top:Genau. Noch erwähnen könnte man kriminelle Nahrungsmittelhersteller (Nestlé), die in den Herkunftsländern der "Wirtschaftsflüchtlinge" das Wasser abgraben, in Flaschen abfüllen und es den Leuten teuer verkaufen (oder gleich nach Europa verschippern). Oder fragen, woher die Leute in den Kriegsgebieten die Waffen haben, und wer die Waffenhändler und -hersteller versichert - auch da führen viele Spuren und vor allem Geldflüsse in die Schweiz. Aber wie du richtig sagst: Hauptsache die Weiber lassen sich ficken...


                  Und um zum Thema zurückzukehren:


                  Das nennt man: Ghettobildung! Will man aus Zürich das neue Berlin-Neukölln machen? [...] Gut habt ihr das gemacht, ihr rot-grünes Dummvolk!


                  Dir könnte es an sich einfach egal sein, denn in der Genossenschaft Kalkbreite wohnen eh Rot-Grüne, du würdest dich dort nicht wohlfühlen. Und wenn sich die Schwulen, Flüchtlinge, Lehrer und das andere Gesocks dort sammeln, kommen sie nicht zu dir um dich in deiner heile Welt zu belästigen, also könntest du dich sogar freuen und dir die Beleidigungen sparen.


                  Und zu guter letzt:


                  Ein weiterer Beweis für die geplante Durchmischung der Völker in Europa und die Verwandlung in eine multi-ethnische Kultur (mehr bunt - weniger weiss) und die Islamisierung Europas.


                  Ich hoffe doch schwer, als Sexprofi fickst du ausschliesslich europäische weisse christliche Girls.

                  • Banderas, das ist ganz einfach zu erklären:


                    Die Aufnahme qualifizierterer Zuwanderer, beispielsweise aus Ukraine, Ostasien, Lateinamerika, oder dem südlicheren Afrika, wo keine drakonischen Rechtssysteme wie die Scharia herrschen, ist nicht gewollt, da grösstenteils Übereinstimmung mit unserer Wertehaltung herrscht.


                    Das Ziel ist die Destabilisierung Europas, denn es soll ein Multi-Kulti-Kontinent werden und das ist am besten mit Migranten aus muslimischen Regionen realisierbar, die gegen die kulturellen Werte und Normen Europas sind. Wir sprechen speziell von den Ländern die Banderas erwähnt hat und Kulturkreisen, in denen oftmals ein Menschenleben so gut wie nichts wert ist, eine sehr geringe Hemmschwelle zu schwersten Gewalttaten herrscht, echter Analphabetismus zur Doktrin gehört und im Islam sogar als gottbegnadet gilt sowie Inzucht an der Tagesordnung steht.


                    Hast du wieder einmal bei der AfD abgeschrieben. Deren kranke Verschwörungstheorien machen offenbar allmählich auch hierzulande Schule. Wer, bitte, hat das Ziel Europa zu Destabilisieren? Offenbar ein innerer Feind: Die Methode kennen wir aus der Geschichte!

                    • Drittens fragte ich nur, wieso wir nicht Ukrainer aufnehmen, die wohl genauso oder mehr im Krisengebiet sind wie die Leute aus Afganistan, Pakistan, Togo, Eritrea, Algerien, Tunesien, Irak, Marocco, usw. Ukrainer sind dazu noch Europäer und sind schnell in unserer Gesellschaft drinnen.


                      Banderas, das ist ganz einfach zu erklären:


                      Die Aufnahme qualifizierterer Zuwanderer, beispielsweise aus Ukraine, Ostasien, Lateinamerika, oder dem südlicheren Afrika, wo keine drakonischen Rechtssysteme wie die Scharia herrschen, ist nicht gewollt, da grösstenteils Übereinstimmung mit unserer Wertehaltung herrscht.


                      Das Ziel ist die Destabilisierung Europas, denn es soll ein Multi-Kulti-Kontinent werden und das ist am besten mit Migranten aus muslimischen Regionen realisierbar, die gegen die kulturellen Werte und Normen Europas sind. Wir sprechen speziell von den Ländern die Banderas erwähnt hat und Kulturkreisen, in denen oftmals ein Menschenleben so gut wie nichts wert ist, eine sehr geringe Hemmschwelle zu schwersten Gewalttaten herrscht, echter Analphabetismus zur Doktrin gehört und im Islam sogar als gottbegnadet gilt sowie Inzucht an der Tagesordnung steht.


                      Zitat

                      Man suche bei Google nach "Ellwangen"


                      Heute im schwäbischen Ellwangen passiert:
                      Flüchtlinge wollten sich bewaffnen und springen aus dem Fenster
                      Eine Abschiebung in Ellwangen eskaliert: Die Polizei stürmt mit einem Großaufgebot eine Flüchtlingsunterkunft. Es gibt Festnahmen und Verletzte – die Behörden sprechen von "rechtsfreien Räumen".


                      • Was für ein himmelschreiender Schwachsinn!


                        Du hast weder eine Ahnung davon, was Krieg ist, noch davon was wirtschaftliche Not ist.
                        Dabei waren die hochwohlgeborenen Schweizer vor einigen Jahrezehnten selber Wirtschaftsflüchtlinge. Und heute haben Rohstoffhändler (z. B. Glencore) ihren Sitz in unserem Land, die mit kriminellen Methoden Rohstoffe ausbeuten und die einheimische Bevölkerung um ihren Reichtum betrügen. Leider interessiert das in unserer dekadenten Wohlstandsgesellschaft keinen. Hauptsache die Weiber lassen sich ficken.

                        • Uebrigens bin ich gerne SVP- und FDPler. Immer mit Vernunft und Praxis. Alle, die sich integrieren lassen, arbeiten und sich anpassen, und sich alles geordnet abläuft, sind willkommen.


                          Da haben wir ja eine 50 prozentige Übereinstimmung. Den die FDP finde ich im grossen und ganzen auch gut. Die SVP hatte mal einen guten Riecher wo beim Volk der Schuh drückt, sind dann aber irgendwie stehen geblieben, keine Lösungen. Nichtsdestotrotz liefern sie immer wieder interessante Diskussionsgrundlagen.


                          So wie zb dieser Vortrag zur Personfreizügigkeit (und Gewerkschaften...) vom Januar 2018
                          http://www.martullo-blocher.ch…ersonenfreizuegigkeit.pdf

                          • Hat Eddie zuviel Wein getrunken oder einen Fensterplatz in den letzten zwei Jahren gehabt?


                            Erstens schiessen Zivilisten auch zurück? Sie heissen Revoluzer und sind zum Teil schwer bewaffnet. Gucke in jedes Land, wo es Krieg gibt. Sie hauen nicht einfach so ab und lassen ihre Familien zurück. Sie kämpfen für ihr Land.


                            Zweitens sind über 80% der Flüchtlinge Wirtschaftsflüchtlinge. Fakt. Vielleicht 2 Milliarden auf der Welt, die gerne bei uns Arbeiten oder unsere Sozialsysteme nutzen. Verständlich, aber eben, es sind keine Kriegsflüchtlinge. Mit dazu kommen leider ein paar ganz üble Typen, die uns ein Schweinegeld kosten und nicht abgeschoben werden können.


                            Drittens fragte ich nur, wieso wir nicht Ukrainer aufnehmen, die wohl genauso oder mehr im Krisengebiet sind wie die Leute aus Afganistan, Pakistan, Togo, Eritrea, Algerien, Tunesien, Irak, Marocco, usw. Ukrainer sind dazu noch Europäer und sind schnell in unserer Gesellschaft drinnen.


                            Uebrigens bin ich gerne SVP- und FDPler. Immer mit Vernunft und Praxis. Alle, die sich integrieren lassen, arbeiten und sich anpassen, und sich alles geordnet abläuft, sind willkommen.

                            • Ja liebe Leute das ist nicht mehr aufzuhalten. Jede Frau schiebt Kinderwagen mit 2-3 Kinder drin, die Schweiz wird absaufen und die Natur wird zu Grunde gehen. In 30 Jahren haben wir 14 mio in der Schweiz, Syrien Afghanistan Eritrear werden 1 mio ausmachen


                              Da will einer ein paar Schwule Mieter und ihr seid gleich wieder bei Flüchtlingen aus Afghanistan usw... Ihr seid ja noch schlimmer wie die SVP.


                              Wie ich schon mal geschrieben habe, ich kann jeden verstehen der aus einem Kriegsgebiet abhaut. Soldaten können zurückschiessen… Zivilisten nicht.


                              https://www.youtube.com/watch?v=hbHmbw7pIyY

                              • Das wäre auf jeden Fall besser für uns! :top:


                                • ... wieso lassen die nicht anstelle all die hübschen Ukrainerinnen ins Land?


                                  Vielleicht wegen Bewilligungs-Politik? Weil die Regierung noch zuwenig Ali G? Aktuelle Babes-Pipelines relevanter Rockerbanden? Ich jedenfalls träume gerne rückblickend von Feine Ukreine! ...und Leila Brasileira :)


                                  Vorwärts träume ich von einer Welt, wo das WG-Angebot weniger auf Elend basiert ist, als - wie hat das Vladimir so schön formuliert? - deren "liberaler Einstellung zur Sexualität". Weil eine von "gutem Lebensstandard" auf "hohen Standard" erhöhen will, so wie die französische Ellie Elisabeth Elly "j'aime le sexe" von New Frenchy und Holly Jones 2012-2015... Geiler Arsch, fit, und zuerst nid emol FO. Später dann doch, danke der Freizügigkeit :smile:


                                  Eins ist sicher: GS kriegt gratis Suck von allen Angelas, Clintons und anderen Goldfrau Sachsen, das wird sich nie ändern...

                                  • Was ich nie verstanden habe ...


                                    ... wieso lassen die nicht anstelle all die hübschen Ukrainerinnen ins Land?


                                    Etwas ironisch gemeint, aber wieso nicht mehr Leute aus der Ukraine. Kein Schwein redet von denen.


                                    Dort herrscht doch auch Krieg, das Land gehört zu Europa, die Leute haben eine religiösen und kulturellen ähnlichen Hintergrund wie wir.


                                    Wieso müssen die Gutmenschen allen sonst auf der Welt helfen. Auch die aus 7000km Entfernung, wo es zum Teil nicht mal Krieg gibt. Die mit durschnittlich 4-5 Kindern pro Familie. :doof:

                                    • Zitat

                                      Mitglieder der Zürcher Genossenschaft Kalkbreite in einem Arbeitspapier ausführlich diskutiert:


                                      Rund ein Drittel der Bewohner soll dabei aus Ausländern bestehen, die «sicht-, les- und hörbar» anders seien.

                                      Ein weiterer Beweis für die geplante Durchmischung der Völker in Europa und die Verwandlung in eine multi-ethnische Kultur (mehr bunt - weniger weiss) und die Islamisierung Europas. In jedem Land in Europa und in nahezu jedem Bereich versucht man derzeit diese perversen Pläne mit allen Mitteln und gegen den Willen der Bevölkerung durchzudrücken. Krankes rot-grünes Gedankengut. Leute wacht endlich auf!

                                      • Wie der «Tages-Anzeiger» berichtet, ist für das Bauprojekt «Zollhaus» in der Nähe der Langstrasse dabei eine Art Katalog entstanden, aus dem der perfekte Mieter-Mix zusammengestellt werden soll.


                                        Rund ein Drittel der Bewohner soll dabei aus Ausländern bestehen, die «sicht-, les- und hörbar» anders seien. Hinzu kommen unter anderem: rund 30 Prozent Bewohner mit tiefem Sozialstatus, 20 Prozent, die mit dem Velo zur Arbeit fahren sowie alleinerziehende Eltern, Arbeitslose, Menschen mit Behinderung. Ebenfalls nicht fehlen sollten rund fünf Prozent «LGBTIQ-Paare» – also Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender.


                                        Da kann man nur noch den Kopf schütteln.


                                        Den "perfekten" Mieter-Mix sieht die Zürcher Genossenschaft also in:
                                        - 33 Prozent: unzivilisierte Allah-schreiende Muselmänner, Araber, Balkan, Nordafrikaner
                                        - 30 Prozent: Penner
                                        - 20 Prozent: Velo Fahrer, Lehrer, Behinderte
                                        - 5 Prozent: Schwule
                                        - die restlichen 11 Prozent? Ex JVA-Häftlinge? Vorbestrafte Vergewaltiger? Gutmenschen?


                                        Das nennt man: Ghettobildung! Will man aus Zürich das neue Berlin-Neukölln machen?


                                        Ist klar warum dieser Mieter-Mix bevorzugt ist, hier zahlt niemand selbst die Miete. Die Miete kommt immer pünktlich und garantiert vom Amt. Der dumme ist wieder der Steuerzahler. Es ist bereits soweit, dass sich ein Schweizer Leistungsträger mit gutem Beruf am besten als schwuler und arbeitsloser Nordafrikaner ausgeben muss, um eine bezahlbare Wohnung in zentraler Lage in Zürich zu bekommen. Gut habt ihr das gemacht, ihr rot-grünes Dummvolk!

                                        • Wir leben in einer Welt wo längst jeder genug haben könnte zum Essen, Wohnen und Lernen etc.
                                          Was aber nie gestillt werden kann ist das Bedürfnis von Rettungs-Wütigen, von ihren eigenen Problemen ablenken zu wollen.
                                          Ich könnte noch mehr schreiben; es bietet sich ein Wortspiel an, zB "Wohnung mit Hintertürchen"... stattdessen einfach Schönenobe an alle, nehmet's easy und staysafe!


                                          Das kommt beim Schwulen-Dachverband nicht nur gut an.


                                          Typische Formulierung eines Artikels in der heutigen Zeit, ja keinem zu Nahe zu treten. Hey und a propos Blick am Abend: schon gemerkt, was da seit einziger Zeit NICHT mehr drin steht: die WITZE! Das gab nämlich zuviel Arbeit, jeden Tag allen Beleidigten eine ausreichend präzis formulierte Entschuldigung schicken zu müssen.
                                          Ich entschuldige mich lieber gleich im Voraus für dieses Post, oder wenn nicht lieber nicht und sorry für meine Unentschlossenheit, habefertig

                                          • Manche Idee hat zwar schon Sinn, wie z.B. Personen ohne PKW (ob sie dann zu Fuss, per Velo oder ÖPNV unterwegs sind muss aber egal sein), besonders zu berücksichtigen. Denn diese Personen sind einerseits auf zentral gelegenen Wohnraum besonders angewiesen, anderseits profitiert auch das Umfeld davon, weil dadurch die Parkplatzknappheit etwas abgemilder wird. Und auch an Menschen mit Behinderung oder Alleinerziehende sollte man denken.


                                            Zum Teil wird allerdings die Umsetzung etwas schwierig, denn bestimmte Sachen, wie z.B. das Vorliegen einer Behinderung oder die genauen Familien und Sorgerechtsverhältnisse gehen ja eigentlich einem Vermieter nichts an. Und die sexuelle Orientierung natürlich auch nicht. Oder was passiert wenn jemand ohne PKW in die Wohnung zieht aber sich dann später ein Auto zulegt?


                                            Am problematischten finde ich allerdings die Kombination "Rund ein Drittel der Bewohner soll dabei aus Ausländern bestehen, die «sicht-, les- und hörbar» anders seien. Hinzu kommen unter anderem: rund 30 Prozent Bewohner mit tiefem Sozialstatus".


                                            Bei den Ausländern würden dann nämlich sowohl in der Schweiz aufgewachsene Ausländer die perfekt Schwyzerdütsch sprechen rausfallen weil sie nicht hörber anders sind, als auch Ausländer aus den Nachbarländern, da sich nicht sicht- und lesbar anders sdin. Alle drei Kriterien erfüllen eigentlich nur frisch angekommene Asylanten. Und die haben per Definition einen tiefen Sozialstatus. Dann nochmal die anderen Bewohner mit tiefem Sozialstatus dazu, dann wäre man schon bei insgesamt 63% mit tiefem Sozialstatus.


                                            Aber ich glaub bei 63% Bewohnern mit tiefem Sozialstatus ist es unausweichlich das sich die Wohnanlage und ihr Umfeld in einen sozialen Brennpunkt verwandelt. Und das will bestimmt kein Eigentümer.

                                            • Gesucht: Mieter, homosexuell, Ausländer

                                              Eine Genossenschaft in Zürich ist auf der Suche nach neuen Mietern. Ein Kriterium: homosexuelle Paare. Das kommt beim Schwulen-Dachverband nicht nur gut an.


                                              Wird in der Stadt Zürich eine Wohnung ausgeschrieben, stehen die Interessenten in der Regel Schlange. Für die Vermieter heisst das: Sie können sich ihren Traum-Bewohner quasi aus einer Vielzahl von Bewerbungen aussuchen.


                                              Worauf bei einem solchen Auswahlverfahren so geachtet wird, haben Mitglieder der Zürcher Genossenschaft Kalkbreite in einem Arbeitspapier ausführlich diskutiert. Wie der «Tages-Anzeiger» berichtet, ist für das Bauprojekt «Zollhaus» in der Nähe der Langstrasse dabei eine Art Katalog entstanden, aus dem der perfekte Mieter-Mix zusammengestellt werden soll.


                                              «Homo-Paare bleiben oft kinderlos – das könnte ein Pluspunkt sein»

                                              Rund ein Drittel der Bewohner soll dabei aus Ausländern bestehen, die «sicht-, les- und hörbar» anders seien. Hinzu kommen unter anderem: rund 30 Prozent Bewohner mit tiefem Sozialstatus, 20 Prozent, die mit dem Velo zur Arbeit fahren sowie alleinerziehende Eltern, Arbeitslose, Menschen mit Behinderung. Ebenfalls nicht fehlen sollten rund fünf Prozent «LGBTIQ-Paare» – also Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender.


                                              René Schegg vom Schweizer Dachverband der schwulen und bisexuellen Männer «Pink Cross» erachtet eine grosse Vielfalt in Wohnsiedlungen grundsätzlich positiv. «Natürlich besteht immer auch die Gefahr, dass Neid unter all jenen entsteht, welche die Kriterien nicht erfüllen» sagt er auf Anfrage von BLICK.


                                              Dass LGBTIQ-Mieter bessere Bewohner seien als andere, kann sich Schegg nicht vorstellen. «Sie sind so unterschiedliche und individuelle Bewohner wie andere auch.» Sie würden sich heute meistens noch darin unterscheiden, dass viele kinderlos seien und leider bei einigen Vermietern nicht gerade familienfreundliche Kriterien gelten würden.


                                              Zu viel Steuerung sorgt für Kritik

                                              Schegg glaubt, dass der Kriterien-Katalog für Mieter nur eine temporäre Lösung ist. «Langfristig wünsche ich mir, dass wir eine solche Gleichstellung in der Gesellschaft erreichen, dank die Herkunft oder sexuelle Orientierung überhaupt keine Rolle mehr spielen bei der Vergabe einer Wohnung.»


                                              Für Jonathan Kischkel, Vorstandsmitglied der Genossenschaft Kalkbreite, ist es hingegen wichtig, sich im Voraus Gedanken über die Zusammensetzung der Mieterschaft zu machen. «Steuert man die Vermietung zu stark, entzündet sich der Unmut an detaillierten Kriterien**katalogen. Macht man aber zu wenig, folgt der Vorwurf, man vergebe günstige Wohnungen an Privilegierte», sagt er gegenüber dem «Tages-Anzeiger».


                                              Der Bezugstermin für die Wohnungen des Projekts Zollhaus ist für 2020 angesetzt. Vorher will die Genossenschaft bis dahin noch ein gutes Jahr an ihren Vermietungskriterien feilen. (cat)


                                              https://www.blickamabend.ch/ne…41fd-cf67d017b0-217422169