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Jasmin
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Jasmin / Club Freubad
Jasmin, ich nenne sie innerlich nur "Die Hartnäckige" hat mir aufgezeigt, dass es manchmal 2 oder sogar 3 Blicke braucht, um auf den richtigen Riecher zu kommen.
Bei unserem ersten Zusammentreffen empfand ich das Gespräch als eher mühselig, nicht weil es uninteressant war, oder sich Jasmin unkorrekt verhalten hätte, aber sie passte so gar nicht in mein persönliches Beuteschema. Ich wies sie damals ab und unsere Odysee bis zum Zimmergang begann.
Jasmin hat eine flinke Zunge und ein gutes Mundwerk. Sie lässt hie und da mal einen kecken Spruch fallen. Und es fängt mir an zu gefallen. Im Gegensatz zu anderen WGs, welche sehr genau wissen, von wem sie schon eine Abfuhr erhalten haben und dabei möglichst jeden Kontakt anschliessend meiden, liess sie einfach nicht locker.
Da das Konzept zum Moulin Rouge Dance minim angepasst wurde (die Gäste werden jetzt direkt rund um die Bar nicht aufdringlich aber mit guter Partylaune animiert), witterte sie die Gunst der Minuten, um sich mir körperlich erstmals ein bisschen zu nähern. Der Body ist also nicht von schlechten Eltern und Rythmus hat sie im Blut, oder in den Pobacken, wie mans sieht.
Auch Torsten bekam diese Szene mit. Und alsbald hatte sie einen Verbündeten. Wann immer sich die Gelegenheit dazu gab, haben sich die beiden zusammgetan, um mir unter die Nase zu reiben, dass es doch mal mit uns beiden Zeit wäre.
Am Tag der ersten zimmerlichen Zusammenkunft war ich eigentlich schon müde und gar nicht mehr in Laune, um mich für ein Mädchen umzusehen. Ich traf auf Jasmin, als ich mir an der Bar eine Cola orderte und ich fühlte mich nun dazu bereit. Der ungefähr 7. Blick hat meine Meinung über Jasmin total verändert.
Obwohl das Gespräch ungefähr gleich vonstatten ging, wie das Erste, war es diesmal total etwas anderes. Da ich sie mit einer komplett anderen imneren Einstellung betrachtete. Wir lachten, sie tanzte, meine Müdigkeit war verflogen, hie und da entlockte sie auch mir ein paar unrythmische Bewegungen, wir sprachen über Gott und die Welt und was ich so für Vorlieben im Zimmer habe. Ich war froh, sprach sie es an, denn ich denke, dass die Jasmin sehr sehr sehr temperamentvoll sein kann. Ich bin eher der Softie, ein wirklicher Softie. Und es war mit ein Grund, weshalb ich bei ihr eher zögerte, um aufs Zimmer zu gehen. Ohne es genau zu wissen, aber ich denke, dass sie sich für Softies doch sehrbtemperieren muss, und es gerne ein wenig verruchter und rabiater hat, damit meine ich natürlich keine Schmerzen.
Unsere Gläserinhalte neigten sich dem Ende. Im Fumoir war es eh zu laut und zu stickig, also gingen wir kurzerhand dahin, wo wir es ruhiger hatten und ungestört waren. Aufgrund der vorherigen Absprache war für sie klar, was sie zu bieren hatte. Aber erst hiess es mal ordentlich waschen. Ich fühlte mich wie ein Kaiser im alten Rom, dem alles gereicht wird, und der sich um nichts scheren muss. Sie seifte mich am ganzen Körper ein, und ich genoss ihre Hände und Berührungen. Zwischendurch auch ihre sanften und innigen Küsse. Mal mit, mal ohne Zunge. Hätte ich die Augen geschlossen, hätte ich schwören können, dass ich wie zu erwähnter Zeit mit einem Krug voll Wasser abgeduscht wurde, sie gab sich redlich Mühe und der sanfte Einstieg war geschafft.
Wir nahmen das Bett in Beschlag. Ich legte mich hin und sie verwöhnte mich erst mit weiteren Küssen, dann mit Berührungen und sie wanderte immer weiter Richtung Ort der Glückseligkeit. Ihr sanftes, aber doch manchmal auch durchschimmerndes "ich-möchte-gerne-ein-bisschen-doller" Französisch unterbrach sie auf einmal und meinte dann, er ist nicht zu gross, er ist nicht zu klein, er ist nicht zu dick, er ist nicht zu dünn... Achso, stimmt ja, wir haben uns vorher über die ideale Grösse beim Mann unterhalten. Ein Lachen huschte über beide Gesichter und sie fuhr fort.
Den Rest darf sich jeder gerne selber denken. Ich hätte sie gerne auch noch verwöhnt, aber dafür blieb die Zeit dann schlussendlich nicht mehr. Für mich hat es sich gelohnt und zwischendurch nehme ich mir wirklich die Freiheit raus, einen sehr ausgeprägten passiven Part zu übernehmen.
Ich kann Jasmin ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen. Sie ist gem. meinen Einschätzungen eine absolute Allrounderin und hat die Fähigkeit, jeden Gast individuell auf ihn und seine Bedürfnisse angepasst, zufriedengestellt nach Hause zu schicken. Bei ihr lohnt es sich wirklich, den Service vorher oder zumindest die Gangart klar festzulegen. Wobei ich dazu tendiere, dass sie die etwas festere Gangart persönlich favorisiert. Beim Softie-Softservice nimmt sie sich extrem an die eigenen Zügel, aber wie ein Pferd, welches wenn erst Mal losgelassen... Naja ihr wisst schon!