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Billigpreise / Ist das wirklich gut für uns ?
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Die Preisspirale im Mittelland dreht weiter...
Der Club Plan B hat den Preis für die 1/2 Stunde nun auf 80 Fr gesenkt, bei 50 Fr Eintritt (siehe Bild).
Auch der Sex Park bietet die 1/2 Stunde jetzt für 80 Fr, bei ebenfalls 50 Fr Eintritt. Hinzu kommt hier noch eine Servicepauschale von 10 Fr pro halbe Stunde Zimmerbesuch.
Damit sind wir bei Gesamtpreisen für einen 30-Min-Service unter den 150er-Clubs, bei unbeschränktem Aufenthalt, Benutzung der Wellnessanlagen und freien Soft-Getränken (+ Bratwurst und Salat im Plan B ;)).
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Darf und kann das ruhig sagen, woher ich das weiss, da meine Freundin in der Alp arbeitet.
Hallo Peter
Wie funktioniert das die Bumsalp zu besuchen, wenn deine Freundin da arbeitet.. ?
Arbeitet sie als WG wird sie nicht erfreut sein, wenn du mit anderen WGs rummachst, und wenn sie sonst eine Funktion hat, ist ihr das egal wenn du mit anderen Frauen rummachst ?Ist nicht negativ gemeint.
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PeterB
Hier hast du einen Faktor vergessen: Die Clubs verdienen sehr wohl an den Girls direkt. Oder ist dir nicht bekannt, dass die WGs ebenfalls Eintritt bezahlen?Liebe Eule
Diesen Faktor habe ich sicher nicht vergessen oder Du hast meinen Beitrag nicht ganz genau gelesen oder habe es unglücklich oder unverständlich geschrieben. Hier genau was ich in meinem Beitrag geschrieben habe.
Bei den Saunaclubs ist es vom Preissystem völlig anders, sie verdienen meistens nicht an den Girls direkt, sondern die Girls sind selbständige Dienstleistende und diese verdienen an den Eintritten der Girls und der Gäste und allfälligen Zimmergebühren.
Lies mal den neusten Beitrag von "Imperator" - Bumsalp-Besuch bei gähnender Leere. Ich denke 40 WGs generieren einen erheblichen Beitrag an die täglichen Fixkosten
Nun habe ich natürlich schon gelesen
Leider sieht es da etwas anders aus. Also soweit mir bekannt ist, müssen die Girls auch Eintritt bezahlen, im Globe und den anderen Ablegern bei Arbeitsbeginn.
In der Bumsalp sieht es etwas anderes aus. Der Eintritt wird abends bei Arbeitsende abgerechnet. Macht jedoch eine WG in der Bumsalp KEINE EINNAHMEN d.h. KEIN EINZIGES ZIMMER am jeweiligen Arbeitstag, so entfällt auch der Eintritt. Die Girls haben dann wohl an diesem Tag gratis Party gemacht und gratis Essen und Getränke konsumiert, aber auch nichts verdient. In der Alp gibt es noch eine Sonderregel, wenn z.B. eine WG nur ein Zimmer mit 30 Minuten macht d.h. ja netto Fr. 120.00 hat, muss sie die Hälfte des Eintrittes bezahlen also Fr. 40.00 dann bleiben ihr Fr. 80.00 netto.
Darf und kann das ruhig sagen, woher ich das weiss, da meine Freundin in der Alp arbeitet.
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... Bei den Saunaclubs ist es vom Preissystem völlig anders, sie verdienen meistens nicht an den Girls direkt, ...
PeterB
Hier hast du einen Faktor vergessen: Die Clubs verdienen sehr wohl an den Girls direkt. Oder ist dir nicht bekannt, dass die WGs ebenfalls Eintritt bezahlen?Lies mal den neusten Beitrag von "Imperator" - Bumsalp-Besuch bei gähnender Leere. Ich denke 40 WGs generieren einen erheblichen Beitrag an die täglichen Fixkosten
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Die Preise hängen von verschiedenen Faktoren ab...
Man erinnere sich, früher vor 15-20 Jahren waren die Preise für eine Stunde Sex durchschnittlich bei Fr. 400 - 500 ohne (Zungen-)Küsse und Französisch ohne sofern überhaupt angeboten, kostete nochmals einen happigen Zuschlag.
Generell sind die Preise infolge Zuwanderung (offiziell- oder illegal) sowie durch die Personenfreizügigkeit und deren Erweiterung im 2008 auf Rumäninen und Bulgarien massiv mehr Frauen in der Schweiz. Zum Teil herrscht einfach ein massives Überangebot und spiegelt sich wie in der Wirtschaft wieder...
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.Ausserdem hat der schwächere Euro ebenfalls in den letzten gut 24 Monaten sicherlich auch einen Teil zum Preisdruck oder Zerfall der Preise geführt, wenn die gleiche Dienstleistung im Ausland massiv günstiger ist. Wohlgemerkt es lohnt sich sicher nicht, für Sex für umgerechnet Fr. 70.00 nach Deutschland zu fahren, aber die Transparenz und Preisdruck sind da und keiner will womöglich viel mehr oder gar doppelt so viel bezahlen wie im Ausland und so gehen halt einige Feier ins benachbarte Ausland oder besuchen keine Clubs oder Studios mehr.
Mir persönlich ist aufgefallen, dass die Studiopreise seit mehreren Jahren identisch oder sich kaum verändert haben, entweder minim auf- oder abgeschlagen haben.
Lediglich Saunaclubs sind von dieser teilweis massiven Preissenkung betroffen. Der Grund hierfür ist ganz einfach, ein Studio hat viel weniger Betriebs- und Unterhaltskosten als ein Saunaclub. Ein Studio ist meist in einer Wohnung oder Geschäftsräumen eingemietet. Clubs sind einiges grösser und haben eine enorme Infrastruktur, Wellnessanlagen, Personal, etc.
Der Unterschied im Verdienst der Clubs und Studios liegt in der Aufteilung der Einnahmen. In einem Studio nimmt das Studio je nach dem zwischen 30% und 50% der Einnahmen für sich ein, d.h. das Girl bekommt zwischen 50%-70% der Einnahmen direkt und der Rest geht an das Studio.
Bei den Saunaclubs ist es vom Preissystem völlig anders, sie verdienen meistens nicht an den Girls direkt, sondern die Girls sind selbständige Dienstleistende und diese verdienen an den Eintritten der Girls und der Gäste und allfälligen Zimmergebühren.
Viele Clubs haben extreme Fixkosten, Miete, Unterhalt, Personal, Werbung, etc. und müssen dadurch enorme Einnahmen haben um diese Kosten zu decken. Dies können Sie nur indem Sie viele (Eintritt) zahlende Gäste anlocken können und dies geschieht mittels Aktionen oder Preissenkungen, dem Club selber spielt es keine Rolle, ob nun die Dame Fr. 70.00 oder Fr. 140.00 in 30 Minuten verdient.
Die Damen sind in den Clubs angewiesen, dass möglichst viele Gäste kommen um Geld zu verdienen, meistens kompensieren die Girls die tieferen oder reduzierten Preise, indem sie ihren Gästen vorschlagen mehr Zeit zu verbringen oder Extras gegen Aufpreise anbieten.
Viele Clubs machen momentan die Aktionen und Preissenkungen um mehr Gästevolumen und zusätzliche Einnahmen zu generieren, d.h. der Verlust aus den reduzierten Eintrittspreisen wird durch die Anzahl der zusätzlich verkauften Eintrittspreise kompensiert oder erhöht.
Das Problem liegt einfach darin, wenn ein Club von der Infrastruktur oder der Mädchen zu wenig attraktiv ist, schneidet er sich mit Preissenkungen ins eigene Fleisch, womöglich generiert er kurzfristig mehr Gästevolumen und evt. neue Stammkunden, wenn dies aber nicht längerfristig wirkt und die Eintrittspreise oder Stundenpreise erhöht, bleiben wiederum noch mehr Kunden weg.
Es gibt Clubs wie Globe, Bumsalp, Rouge, etc. die ihre Preise vorläufig beibehalten, sofern die Preise wiederum massiv sinken, können sie immer noch bei Bedarf nachziehen oder warten bis einige andere Clubs infolge mangelnder Rendite aufgegeben oder geschlossen werden.
Das Problem bei einer Preissenkung liegt einfach darin, die Preise irgendwann mal wieder zu erhöhen, bei gleicher Leistung, dass wird sehr schwierig und ist auch unglaubwürdig gegenüber der Kunden und Kunden fühlen sich meistens auch etwas ver... wenn sie jahrelang so viel bezahlen mussten und dann geht es plötzlich für massiv weniger.
Denke einfach, die Infrastruktur und die Servicequalität macht es aus und nicht unbedingt der Preis, so bin ich regelmässiger Besucher des Globe und der Alp.
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Im Zürcher Land gibt es auch gute Preise, im Swiss FKK Dietikon zum Beispiel. Die Gleichung Zürich gleich teuer und Aargau gleich billig stimmt so nicht. Auch beim Globe ist die Qualität auch eine andere als zum Beispiel im Aegi. Im Globe 30 min FO und ZK kosten Fr. 140, im Aegi ein 15-min Service ohni Fo und Zk Fr. 70, also ist genau genommen gar nicht teurer.
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die Villa45 ist weder eine Bruchbude noch sind die Girls im Blueup eine Geisterbahn, bleibt sachlich und jedem das seine, beide Clubs sind zur gegebener Zeit einen Besuch Wert.
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Ja der Club läuft nicht so gut. Aber Blueup ist viel schöner wie die Bruchbude Villa 45.
Die 120.- sind nur zu bestimmten Zeiten. Und wenn DU eine Stunde machen willst, kostet es die vollen 300.- !! Nur wird dir das vorher nicht gesagt!
Die Girls im Blueup sind verschieden von der Optik. Aber die von mir gebockten Weiber im Blueup waren für meinen Geschmack optisch genau so gut wie in der Villa. Und der der Sex war bis jetzt da ohne Ausnahme allererste Klasse. Vielleicht hab ich auch Glück gehabt. Aber es war so.
Badwischer
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden aber der Blue-Up Tagesplan ist für mich leider zu 80% Geisterbahn, ich finde von hässlich bis durchschnittlich, unförmig bis normal, alles vertreten aber wirklich schöne Girls Fehlanzeige. Entweder hast du einen speziellen Geschmack oder der Preis macht die Girls für dich schön ;). Ein schlecht laufender Club hat nie gute Girls, denn die sind am selben oder spätestes nächsten Tag wieder verschwunden. Das sie die Leute jetzt schon gratis in den Club reinlassen hat ja seinen Grund und das sagt über die Qualität und den Geschäftsgang alles aus. Wenn es für die Gäste keinen Grund gibt diesen Club zu besuchen, weder wegen dem Ambiente noch wegen den Girls und nur noch Gesinde über den Preis und Gratis-Angebote angesprochen wird, dann sollte der Club lieber die Lichter ausschalten und sich mit Würde von der Bildfläche verabschieden. Und wo bitte, soll man sich in diesem Club amüsieren und wohl fühlen? Ich finde da drin alles steril und ungemütlich und das Zimmer bei meinem letzten Spital Aufenthalt war gemütlicher und geschmackvoller gestaltet als die Zimmer im Blue-Up! Ein Bett mit Nachtkonsole von Ikea daneben ein Hocker für Kleiderablage und eintönige sterile Wände, dazu noch viel zu grelles Licht usw. Alleine die Zimmer sind Stimmungskiller. Wellnesslandschaft fehlt komplett.
Jemand der sich ein bisl auskennt stellt fest, dass es im Raum Zürich kaum ein schöneres Studio als die Villa45 gibt ;). Falls ja, welches? Auf dem Tagesplan sehe ich heute 13 optische Leckerbissen und fast immer haben die Girls positive Berichte im Forum. Ausserdem ist momentan der Durchschnittspreis in Studios 150.- Fr für 30 Min. Also sind 120.- Fr in der Villa45 ein sehr attraktiver Preis (dieser Preis gilt immer, ausser zwischen 16-20 Uhr). In vielen anderen Clubs ringsherum sind die Preise sogar noch bei 200.-- !
Getränke gibt es da in Wetzikon nur eines und dann wird erwartet, dass du aufs Zimmer gehst. Länger als 5 Minuten darf das nicht gehen. Du wirst da aufgefordet: Ficken oder raus! Auf jeden Fall war das bei meinen zwei Besuch da so. Auch nachher kriegst Du nix zu trinken mehr. Ausser Du fickst nochmals eine.
Die Villa45 ist ein Studio und kein Saunaclub. In allen Studios wird erwartet, dass sich der Gast in einer angemessenen Zeit für ein Girl entscheidet oder wieder geht, so ist das Konzept. Auch ich finde das Saunaclub Konzept viel sympathischer, aber es geht ja hier um einen objektiven Sachverhalt zu diskutieren. Anders als in vielen Studios, gibt es in der Villa45 eine Bar und dort bekommt man auch alkoholische Drinks gratis. Und wenn du die Villa nach dem Zimmerbesuch nicht fluchtartig verlässt und dich an die Bar gesellst, bekommst du auch weitere Drinks. Die Girls vor dem Zimmer stundenlang gratis zu texten oder fingern läuft halt in Studios nicht ;). Für diesen Fall kannst du eine Flasche Champus bestellen und dich mit einem Girl ungestört in ein Nebenzimmer verziehen.
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Rein der Preis sagt überhaupt nichts aus, denn der Club läuft trotzdem nicht.
Ein bisl Qualität bei den Girls zählt ja wohl auch noch ;).
Da lasse ich die Abfahrt Uster rechts liegen und fahre lieber 5 Min. weiter in die Villa45 nach Wetzikon. Dort habe ich dann für 120.- Fr. / 30 Min. richtige Hammer Girls, Gratis Getränke und tausend Mal schöneres Ambiance als im BlueUP-Spital.
Für 30 Fr. mehr - 500% mehr Leistung. So geht sparen, gewusst wie!Ja der Club läuft nicht so gut. Aber Blueup ist viel schöner wie die Bruchbude Villa 45. Getränke gibt es da in Wetzikon nur eines und dann wird erwartet, dass du aufs Zimmer gehst. Länger als 5 Minuten darf das nicht gehen. Du wirst da aufgefordet: Ficken oder raus! Auf jeden Fall war das bei meinen zwei Besuch da so. Auch nachher kriegst Du nix zu trinken mehr. Ausser Du fickst nochmals eine.
Die 120.- sind nur zu bestimmten Zeiten. Und wenn DU eine Stunde machen willst, kostet es die vollen 300.- !! Nur wird dir das vorher nicht gesagt!
Die Girls im Blueup sind verschieden von der Optik. Aber die von mir gebockten Weiber im Blueup waren für meinen Geschmack optisch genau so gut wie in der Villa. Und der der Sex war bis jetzt da ohne Ausnahme allererste Klasse. Vielleicht hab ich auch Glück gehabt. Aber es war so.
Badwischer
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Es geht noch günstiger: Das Blue-Up bietet die 1/2 Stunde für 89.- Fr an (inkl. 20.- Fr Zimmergebühr). Nutzt man den Club nur als Kontaktbar, bezahlt man nicht mal mehr Eintritt. Günstiger gibts die halbe Stunde GF6 im Raum Zürich wohl nicht.
Rein der Preis sagt überhaupt nichts aus, denn der Club läuft trotzdem nicht.
Ein bisl Qualität bei den Girls zählt ja wohl auch noch ;).
Da lasse ich die Abfahrt Uster rechts liegen und fahre lieber 5 Min. weiter in die Villa45 nach Wetzikon. Dort habe ich dann für 120.- Fr. / 30 Min. richtige Hammer Girls, Gratis Getränke und tausend Mal schöneres Ambiance als im BlueUP-Spital.
Für 30 Fr. mehr - 500% mehr Leistung. So geht sparen, gewusst wie! -
Da nun im WS wieder Aktion angesagt ist, Viertelstunde für 70. werde ich mal wieder in diesen Lusttempel wandeln.
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Es geht noch günstiger: Das Blue-Up bietet die 1/2 Stunde für 89.- Fr an (inkl. 20.- Fr Zimmergebühr). Nutzt man den Club nur als Kontaktbar, bezahlt man nicht mal mehr Eintritt. Günstiger gibts die halbe Stunde GF6 im Raum Zürich wohl nicht.
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Ich nenne das jetzt mal "auf den Punkt gebracht"!
Bin schon voller Ungeduld, dass meine gesundheitlich bedingte Absenz endlich vorbei ist; das Kopfkino ist schon gewaltig am Werken.
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Wenn deiner Meinung 80% der Freier kaum ficken, werden auf dem Zimmer andere Dinge praktiziert. Und 5 Min. stinkende Schwänze lutschen oder Zungenküsse bei Mundgeruch, oft fehlender Körperhygiene der Freier etc., für diese Leistung muss eine angemessene Summe Geld fliessen!!!
Die richtigen Top-Shots sind auf Dauer ohnehin nicht in Clubs mit Niedrigpreisen und billigen/geizigen Klientel anzutreffen die jeden Franken abzählen ;). Alles auf der Welt hat seinen Preis :).@ Eidgenosse
Die Preise werden von den Clubs gemacht und nicht von uns Freiern !
Bis jetzt war ich im Globe, LaVie, Plan B, Sex Park, FKK Palast, FKK66, Oh lala und Skyline.
Die Preise bei diesen Clubs und Studios fangen bei 60 Euro an und enden bei 200 SFR für eine halbe Stunde.
Und jetzt kommts : Beim Service der Girls kann ich beim besten Willen keinen Unterschied feststellen !
Also was bitte ist eine angemessene Summe Geld ?
Das ganze was in der Schweiz abläuft ist ein Verdrängungswettbewerb, da es offensichtlich zu viele Clubs und zu viele WGs hat, aber es werden immer mehr und nicht weniger Clubs und WGs !Ich war zuletzt 2mal im Sex Park, jedes mal waren ca. 20 Girls anwesend und von den 6 Girls mit denen ich zusammen war gab sich jede die grösste Mühe mich zufrieden zu stellen. Sex wie er besser nicht sein kann und das für 90 SFR die halbe Stunde. Offt die Zeit verlängern und immer den Betrag aufrunden waren mein Dank dafür und der anschliessende Abschiedskuss war freudig und herzlich. Was will Mann mehr ?
Alles auf der Welt hat seinen Preis, aber die Preise im Pay6 gehen nun mal nach unten, wer weis wie lange noch.
PS: Top-Shots gibt es überall und zu jedem Preis !!! Aber für den einen ist es top und für den anderen nichts besonderes.
Agent 69
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Du gehst also davon aus, dass aufgrund der Preissenkungen deutlich mehr Gäste als früher in Clubs gehen? Oder gehen die gleichen Gäste wie vorher nun einfach häufiger in Clubs weil sie für den gleichen monatlichen Budgetposten mehr bekommen? Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen Verdrängungskampf zwischen den Clubs und viele der Gäste gehen halt einfach aufgrund der attraktiven Preise in einen anderen Club. Die paar zusätzlichen Budgetficker, die nun aufgrund der tiefen Preise das erste Mal in einen Club gehen, generieren meiner Meinung nach nicht den massiven Mehrumsatz.
Es ist für den Clubbesitzer doch egal, ob die gleichen Gäste häufiger kommen oder ob zusätzliche Besucher reinströmen. Er und die Girls machen mehr Umsatz. Klar, ist es ein Verdrängungskampf mit dem Mittel des Preises. Ich bin überzeugt, dass noch mehr Clubs die Preise senken werden, weil sie mehr Gäste brauchen.
Es ist doch so, dass ein Club ohne Dreibeiner tötlich ist, sowohl für den Besitzer als auch die WG's. Da geht doch keiner mehr hin, weil es langweilig ist und die Girls frustriert rumsitzen. -
Und 5 Min. stinkende Schwänze lutschen oder Zungenküsse bei Mundgeruch, oft fehlender Körperhygiene der Freier etc.,
seit wann gibts kein wasser und keine seife mehr?
so schlimm kanns ja wohl nicht sein
sonst würden nicht immer mehr girls diesen job unbedingt machen wollen
keine hure die ich kannte hat gesagt das ihr ehemaliger job easyer war
vom nahezu 100-fachen verdienst ganz zu schweigen -
Und 5 Min. stinkende Schwänze lutschen oder Zungenküsse bei Mundgeruch, oft fehlender Körperhygiene der Freier etc., für diese Leistung muss eine angemessene Summe Geld fliessen!!!
Es muss hier gar niemand irgendwas... weder muss ein Girl stinkende Schwänze lutschen, noch muss ein Freier einen seiner Meinung nach zu hohen Preis zahlen. Ein Girl darf unter Umständen aber meinen sauberen und gepflegten Schwanz blasen und sie hat unter Umständen das Privileg, mit mir zu verkehren - wenn ich denn will. Der Respekt gegenüber dem Girls, aber auch sich selber gegenüber sollte man nicht verlieren ...Alles hat seinen Preis ... der Preis wird immer durch Nachfrage und Angebot bestimmt. Weil das Angebot aber in einer liberalen Gesellschaft grösser ist als die Nachfrage, bestimmt letztlich der Freier den Preis. So gibt es in diesem Gewerbe auch keine 3000 Franken Huren, sondern nur 3000 Franken Freier. Und im Kontext: selbst 3000 CHF garantieren keinen sauberen Schwanz.
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Und inwiefern ist die Alp relevant für die Diskussion bezüglich radikalem Preissturz? Hat die Alp etwa auch die Preise gesenkt ohne dass ich was mitbekommen habe?
Nein die Alp hat die Preise nicht gesenkt und wird sie auch kaum senken.
Wie kann ein WG an einem Wochenende locker FR. 6000.- verdienen?
Na locker ist vielleicht etwas übertrieben, aber eine aktive und attraktive WG bringt es locker auf Fr. 1000 bis 1200, wenn sie besonders aktiv ist und viele Männer anwesend sind, dann kann sie auch bis zu Fr. 2000 am abend verdienen.
Die halbe Stunde in den Clubs über die hier diskutiert wird bringt dem WG Fr. 72.-. Um auf Fr. 6000.- Verdienst zu kommen muss sie mindestens Fr. 6360.- Umsatz erficken da sie ja 3x Fr. 90.- Eintritt und 3x Fr. 30.- für Übernachtung bezahlt.
Die Rechnung ist ganz einfach 8 x für eine Stunde aufs Zimmer geht hat sie 8 x Fr. 240.00 = Fr. 1920.00 oder selbst wenn sie nur 6 x für 1 Stunde geht hat sie Fr. 1440.00 und 6 x Fr. 100 Extras verkauft kommt sie auch auf über Fr. 2000.00
Es ist schon machbar, eine clevere WG wird darauf bedacht sein, viele Stammfreier zu haben und 60 oder gar 120 Minuten zu verkaufen, da hat sie ja schon fast Fr. 500 in der Tasche. -
Die WGs verdienen nix wenn sie rumhocken. Das mit dem Ficken wird überbewertet. Laut Aussage von WGs wird in den Saunaclubs zu 80 % gar nicht oder kaum gefickt. Sind ja auch nimmer die jüngsten, die Gäste.;) Und nur in 2 % der Verrichtungen gehts so richtig voll Hammer zur Sache.
Badwischer, naja das erzählen die Weiber .....
Wenn deiner Meinung 80% der Freier kaum ficken, werden auf dem Zimmer andere Dinge praktiziert. Und 5 Min. stinkende Schwänze lutschen oder Zungenküsse bei Mundgeruch, oft fehlender Körperhygiene der Freier etc., für diese Leistung muss eine angemessene Summe Geld fliessen!!!
Die richtigen Top-Shots sind auf Dauer ohnehin nicht in Clubs mit Niedrigpreisen und billigen/geizigen Klientel anzutreffen die jeden Franken abzählen ;). Alles auf der Welt hat seinen Preis :). -
Ist falsch. Der Fabrikarbeiter wird für seine Arbeitszeit bezahlt. Bin mir ziemlich sicher, dass er heute auch doppelt soviele Autos in derselben Zeit zusammenschraubt wie früher.
Die WGs verdienen nix wenn sie rumhocken. Das mit dem Ficken wird überbewertet. Laut Aussage von WGs wird in den Saunaclubs zu 80 % gar nicht oder kaum gefickt. Sind ja auch nimmer die jüngsten, die Gäste.;) Und nur in 2 % der Verrichtungen gehts so richtig voll Hammer zur Sache.
Badwischer, naja das erzählen die Weiber .....
Da stimme ich Dir in allen Punkten zu.
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Ich bin davon überzeugt, dass jeder Clubbetreiber mit Preissenkungen seinen Club besser füllen kann. Davon profitiert er, aber auch die WG's. Das in letzter Zeit einige Clubbesitzer die Preise etwas gesenkt haben, bestätigt meine Meinung. Ich sehe in all den Clubs, dass die neuen Preise zu mehr Gästen führen. Das ist der Markt.
Du gehst also davon aus, dass aufgrund der Preissenkungen deutlich mehr Gäste als früher in Clubs gehen? Oder gehen die gleichen Gäste wie vorher nun einfach häufiger in Clubs weil sie für den gleichen monatlichen Budgetposten mehr bekommen? Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen Verdrängungskampf zwischen den Clubs und viele der Gäste gehen halt einfach aufgrund der attraktiven Preise in einen anderen Club. Die paar zusätzlichen Budgetficker, die nun aufgrund der tiefen Preise das erste Mal in einen Club gehen, generieren meiner Meinung nach nicht den massiven Mehrumsatz. -
Habe kürzlich mich in der Alp mit Mädchen unterhalten, die einen jammerten, sie verdienen gar nichts... gut klar, wenn sie nur jammern und nicht aktiv auf die Gäste zu gehen, die anderen die sehr aktiv sind, haben jeden Abend bei einem guten Abend (z.B. Donnerstag, Freitag und Samstag) jeweils pro Abend zwei grosse violette Noten drin, d.h verdienen locker Fr. 6000 an einem Wochenende.
Und inwiefern ist die Alp relevant für die Diskussion bezüglich radikalem Preissturz? Hat die Alp etwa auch die Preise gesenkt ohne dass ich was mitbekommen habe?
Wie kann ein WG an einem Wochenende locker FR. 6000.- verdienen?
Die halbe Stunde in den Clubs über die hier diskutiert wird bringt dem WG Fr. 72.-. Um auf Fr. 6000.- Verdienst zu kommen muss sie mindestens Fr. 6360.- Umsatz erficken da sie ja 3x Fr. 90.- Eintritt und 3x Fr. 30.- für Übernachtung bezahlt.
Sie muss also 89x für 30 Minuten aufs Zimmer, was 44 1/2 Stunden entspricht. Unglücklicherweise hat der Club in der Zeit (Freitag bis Sonntag) nur 39 Stunden geöffnet (Freitag & Samstag 11:00 - 03:00, Sonntag 13:00 - 24:00). Selbst wenn das WG ohne zu duschen *locker* einen nach dem andern durchzieht klappts leider zeitlich nicht.
Mit Bukkake würds vielleicht gehen da das WG nicht gleich nach jedem Schuss die Sosse abduschen muss, also hast Du recht und es ist locker machbar. -
Stinkende Schwänze lutschen, Zungenküssen und Hinhalten...kann mit keinem anderen Job/Beruf/Arbeit der ganzen Welt verglichen werden.
Wieso nicht ?
So einen Schwachsin habe ich auf der ganzen Welt noch nie gelesen.
Du hast vermutlich noch nie in einem normal anstrengenden Job gearbeitet ?Bist du Betreiber oder Zuhälter oder nur naiv ?
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Stinkende Schwänze lutschen, Zungenküssen und Hinhalten, ob 5 Min. oder 30 Min. fordert seinen Preis und kann mit keinem anderen Job/Beruf/Arbeit der ganzen Welt verglichen werden.
.....mannn lebst und denkst du 60 jahre zurück?? -
Das sind doch alles Pseudo Vergleiche die nichts mit der Realität zu tun haben und viele Beiträge zeigen das Naive Meinungsbild der Freier was sie über Clubs und die Frauen haben. Unterm Strich muss für Sex Geld fliessen und ein bisl mehr wie für die Pizza beim Türken, sonst macht das Gewerbe für Huren und Betreiber keinen Spass mehr ;). Stinkende Schwänze lutschen, Zungenküssen und Hinhalten, ob 5 Min. oder 30 Min. fordert seinen Preis und kann mit keinem anderen Job/Beruf/Arbeit der ganzen Welt verglichen werden.
Das sehe ich auch so! Auch mit den etwas reduzierten Preisen verdienen die Frauen gut. Für mich ist es so, dass mich die reduzierten Preise veranlassen, die Clubs häufiger zu besuchen. Es macht für mich schon ein Unterschied, ob ich bei einem Besuch 100 oder 200 weniger liegen lassen muss. Nicht dass ich dieses Geld auf die hohe Kante lege, nein, ich gehe öfters hin. -
Ist falsch. Der Fabrikarbeiter wird für seine Arbeitszeit bezahlt. Bin mir ziemlich sicher, dass er heute auch doppelt soviele Autos in derselben Zeit zusammenschraubt wie früher.
Die WGs verdienen nix wenn sie rumhocken. Das mit dem Ficken wird überbewertet. Laut Aussage von WGs wird in den Saunaclubs zu 80 % gar nicht oder kaum gefickt. Sind ja auch nimmer die jüngsten, die Gäste.;) Und nur in 2 % der Verrichtungen gehts so richtig voll Hammer zur Sache.
Badwischer, naja das erzählen die Weiber .....
Das sind doch alles Pseudo Vergleiche die nichts mit der Realität zu tun haben und viele Beiträge zeigen das Naive Meinungsbild der Freier was sie über Clubs und die Frauen haben. Unterm Strich muss für Sex Geld fliessen und ein bisl mehr wie für die Pizza beim Türken, sonst macht das Gewerbe für Huren und Betreiber keinen Spass mehr ;). Stinkende Schwänze lutschen, Zungenküssen und Hinhalten, ob 5 Min. oder 30 Min. fordert seinen Preis und kann mit keinem anderen Job/Beruf/Arbeit der ganzen Welt verglichen werden.
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Man(n) kanns drehen wie man will, für die WGs bedeutet es doppelt so viel ficken für die gleichen Einnahmen und für die Clubbesitzer dank den zusätzlichen Gästen direkte Mehreinnahmen. Ein WG dass keine Extras anbietet und nicht doppelt so viel ficken will kommt also nicht auf das gleiche Einkommen.
Ich habe absolut nichts gegen die Preisanpassungen, dennoch ist es sinnvoll die ganze Situation objektiv zu betrachten und nichts künstlich zu beschönigen. Oder denkst Du die Fabrikarbeiter würden auch jubeln wenn Sie für den gleichen Lohn plötzlich doppelt so viele Autos zusammenschrauben müssten?Ist falsch. Der Fabrikarbeiter wird für seine Arbeitszeit bezahlt. Bin mir ziemlich sicher, dass er heute auch doppelt soviele Autos in derselben Zeit zusammenschraubt wie früher.
Die WGs verdienen nix wenn sie rumhocken. Das mit dem Ficken wird überbewertet. Laut Aussage von WGs wird in den Saunaclubs zu 80 % gar nicht oder kaum gefickt. Sind ja auch nimmer die jüngsten, die Gäste.;) Und nur in 2 % der Verrichtungen gehts so richtig voll Hammer zur Sache.
Badwischer, naja das erzählen die Weiber .....
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Du vergisst bei Deinen Überlegungen dass die Preise der 'Fixkosten' der WGs nicht gesenkt wurden. Sie bezahlen dem Club (exemplarisch für den Club History) also weiterhin pro Tag 90.- für den Eintritt, 30.- als Übernachtungspauschale sowie 11.- (davon sind 5.60 MwSt) pro 30 Minuten Zimmerbenutzung und weitere 1500.- pro Monat für Papierkram und anderes.
Man(n) kanns drehen wie man will, für die WGs bedeutet es doppelt so viel ficken für die gleichen Einnahmen und für die Clubbesitzer dank den zusätzlichen Gästen direkte Mehreinnahmen. Ein WG dass keine Extras anbietet und nicht doppelt so viel ficken will kommt also nicht auf das gleiche Einkommen.
Ich habe absolut nichts gegen die Preisanpassungen, dennoch ist es sinnvoll die ganze Situation objektiv zu betrachten und nichts künstlich zu beschönigen. Oder denkst Du die Fabrikarbeiter würden auch jubeln wenn Sie für den gleichen Lohn plötzlich doppelt so viele Autos zusammenschrauben müssten?
Du gehst in deinen Überlegungen davon aus, dass ein WG möglichst wenig arbeiten möchte, also möglichst wenig ficken und trotzdem einen guten Verdienst erhalten. Das geht doch nicht auf. Aber in einigen Clubs bekommt man den Eindruck, dass die Girls überhaupt nicht arbeiten wollen, so passiv verbringen sie ihre Zeit irgendwo in einem Sofa.
Der Fabrikarbeiter, den du ansprichst, arbeitet seine 8 Stunden mit Vollgas und unter ständigem Druck. Dein Vergleich passt meiner Meinung nach überhaupt nicht.
Ich bin davon überzeugt, dass jeder Clubbetreiber mit Preissenkungen seinen Club besser füllen kann. Davon profitiert er, aber auch die WG's. Das in letzter Zeit einige Clubbesitzer die Preise etwas gesenkt haben, bestätigt meine Meinung. Ich sehe in all den Clubs, dass die neuen Preise zu mehr Gästen führen. Das ist der Markt. -
Liebe Mitglieder
In Sachen Löhne der WGs wiederholen wir uns, es gibt heute noch WGs die sehr gut verdienen Fr. 20-30'000.00 pro Monat und andere die verdienen praktisch nichts also unter Fr. 1000 netto.
Denke es hängt von vielen Faktoren wie unter anderem:
- Lage des Clubs
- Bekanntheitsgrad des Clubs / Werbung
- Besucherzahl, Anzahl Gäste, Frequenz
- Preisgestaltung
- Arbeitsklima
- Einrichtung
etc.Generell darf und kann man sagen, dass eine WG die einen guten Service bietet und regelmässige Stammkunden hat auch weiterhin locker Fr. 5000-10'000 verdient.
Habe kürzlich mich in der Alp mit Mädchen unterhalten, die einen jammerten, sie verdienen gar nichts... gut klar, wenn sie nur jammern und nicht aktiv auf die Gäste zu gehen, die anderen die sehr aktiv sind, haben jeden Abend bei einem guten Abend (z.B. Donnerstag, Freitag und Samstag) jeweils pro Abend zwei grosse violette Noten drin, d.h verdienen locker Fr. 6000 an einem Wochenende.
Klar muss man auch sehen, dass die WGs auch noch Fixkosten und grössere Aufwendungen von Schönheitspflege und auch ab und zu Ferien brauchen, abe im Schnitt bleibt den WGs genug Geld.
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Ich verfolge dieses Forum und die Beiträge zu diesem Thema schon länger und möchte einige grundsätzliche Eindrücke aus meiner Sicht anfügen.
Es ist erstaunlich und rührend, wie sich einzelne Forumsmitglieder um die Löhne der WG's Gedanken machen. Ein Club der gut läuft, bringt auch den Girls höhere Einnahmen.
Die Preisgestaltung ist eine Möglichkeit der Clubbesitzer, ihre Einnahmen zu optimieren. Wenn sie dies über Preissenkungen erreichen ist das doch okay. Offensichtlich bringt es ihnen und sicher auch den WG's viel, eine höher Gästezahl zu erreichen und bei den Preisen etwas zurückzugehen. Ein Globe hat es trotz der relativ hohen Preise nicht nötig, die Preise zu senken. Der Club hat immer viele Gäste.
Am schlimmsten finde ich und vermutlich auch die Girls Clubs, die gähnend leer sind und deshalb auch kaum Stimmung aufkommt. Die Girls langweilen sich und verhalten sich erst noch sehr passiv gegenüber den wenigen Männern.
Als Clubbesitzer würde ich auch an den Preisen so schrauben, dass Gästezahl und Einnahmen möglichst hoch sind.
Du vergisst bei Deinen Überlegungen dass die Preise der 'Fixkosten' der WGs nicht gesenkt wurden. Sie bezahlen dem Club (exemplarisch für den Club History) also weiterhin pro Tag 90.- für den Eintritt, 30.- als Übernachtungspauschale sowie 11.- (davon sind 5.60 MwSt) pro 30 Minuten Zimmerbenutzung und weitere 1500.- pro Monat für Papierkram und anderes.
Man(n) kanns drehen wie man will, für die WGs bedeutet es doppelt so viel ficken für die gleichen Einnahmen und für die Clubbesitzer dank den zusätzlichen Gästen direkte Mehreinnahmen. Ein WG dass keine Extras anbietet und nicht doppelt so viel ficken will kommt also nicht auf das gleiche Einkommen.
Ich habe absolut nichts gegen die Preisanpassungen, dennoch ist es sinnvoll die ganze Situation objektiv zu betrachten und nichts künstlich zu beschönigen. Oder denkst Du die Fabrikarbeiter würden auch jubeln wenn Sie für den gleichen Lohn plötzlich doppelt so viele Autos zusammenschrauben müssten? -
Ich verfolge dieses Forum und die Beiträge zu diesem Thema schon länger und möchte einige grundsätzliche Eindrücke aus meiner Sicht anfügen.
Es ist erstaunlich und rührend, wie sich einzelne Forumsmitglieder um die Löhne der WG's Gedanken machen. Ein Club der gut läuft, bringt auch den Girls höhere Einnahmen.
Die Preisgestaltung ist eine Möglichkeit der Clubbesitzer, ihre Einnahmen zu optimieren. Wenn sie dies über Preissenkungen erreichen ist das doch okay. Offensichtlich bringt es ihnen und sicher auch den WG's viel, eine höher Gästezahl zu erreichen und bei den Preisen etwas zurückzugehen. Ein Globe hat es trotz der relativ hohen Preise nicht nötig, die Preise zu senken. Der Club hat immer viele Gäste.
Am schlimmsten finde ich und vermutlich auch die Girls Clubs, die gähnend leer sind und deshalb auch kaum Stimmung aufkommt. Die Girls langweilen sich und verhalten sich erst noch sehr passiv gegenüber den wenigen Männern.
Als Clubbesitzer würde ich auch an den Preisen so schrauben, dass Gästezahl und Einnahmen möglichst hoch sind. -
Man muss einfach Prioritäten setzen. Natürlich kann sich nicht jeder mehrmals im Monat oder gar mehrmals pro Woche Clubbesuche leisten.
Aber MARTYN, warum nicht???
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ich hatte schon länger als1 Jahr keine sex mehr.
Da die Preise viel zu hoch sind und ich mir diesen nicht leisten kann.
Ich finden die Preise sind viel zu hoch, da die meisten Frauen sowieso aus
Osteuropa kommen, und sich diese eine goldene Nasse verdienen.
Kennt einer von euch eine Möglichkeit guten sex kostengünstig oder gratis
zu bekommen, wäre super!
Man muss einfach Prioritäten setzen. Natürlich kann sich nicht jeder mehrmals im Monat oder gar mehrmals pro Woche Clubbesuche leisten.Aber finde so ein paarmal im Jahr einen Club oder ein Studio besuchen kann sich eigentlich jeder leisten, auch wenn man nicht besonders viel verdient.
Aber anscheinend ist dir Paysex dann doch nicht so wichtig, wenn du mehr als ein Jahr ohne ausgekommen bist. Und ich denke eine weitere, kleine Preissenkung würde da auch nichts ändern.
Ansonten fällt mir da nur eine Möglichkeit ein: Biete doch einfach selber Paysex für Frauen oder schwule Männer an. Dann hast du einmal schon direkt Sex, und die Einnahmen kannst du dann teilweise für Studio- oder Clubbesuche verwenden.
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@ somebody
quervergleiche sind immer schwierig. wenn aber, sollte man sie sorgfältig machen... nun ein paar gedanken für dich: falls das globe 5x mehr besucher haben sollte (was möglich ist, der laden ist ja auch viel grösser) fällt dann auch 5x mehr eintrittsgeld an, das sollte doch für regelmässige renovationen reichen... mwst-pflichtig ist im übrigen nicht nur das globe, sondern das ganze sexgewerbe (= legale dienstleistung), diesbezüglich musst du dir aber keine sorgen machen, der steuervogt... ääh... steuerinspektor wird schon schauen, dass alle brav ihre steuern zahlen...
bezüglich zimmergebühr: ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich eine gesamthafte betrachtung der kosten und der leistungen anstelle. wenn du das anders machen willst, ist dir das natürlich freigestellt.
zu den mietbaren lounges: kenne ich selber bestens, sie sind sehr gelungen geraten. ändert aber am problem der fickkoyen nichts: oder sollen fünfzig oder mehr gäste auf einmal in die lounges?
McCool -
Hallo Mc Cool
Ich kann deinen Ausführungen nicht zustimmen. Der Globe hat 5x soviel Besucher wie die Bumsalp. Die logische Konsequenz ist eine 5x schnellere Abnützung der Infrastruktur. Ein Laden der nicht läuft, nützt sich auch nicht ab. In diesem Zusammenhang sei der Club Swiss angeführt, er sieht aus wie am ersten Tag.
Bezüglich dem gratis Essen und Trinken ist folgendes zu sagen: genau das bezahlst du ja selber mit der lächerlichen Zimmerbenützungsgebühr. Würde die Bumsalp im Gegensatz zum Globe noch ordentlich Mwst zahlen, würde dich die halbe Stunde nochmals Fr. 19.20 mehr kosten (Mwst auf Eintritt und halbe Stunde). Immerhin kann somit gesagt werden, dass du dir dein Essen von der Eidgenossenschaft bezahlen lässt.
Bezüglich Infrastruktur möchte ich dich noch fragen, ob du wirklich der Meinung bist, dass die Fressecke auf der Alp mit dem Restaurant im Globe zu vergleichen ist. Bedenke bei deiner Antwort, dass das Essen keinesfalls gratis ist, sondern von der Mwst in Bern bezahlt wird.
Wegen den Fickboxen hast du nicht ganz unrecht, sie sind sehr knapp bemessen. Aber wie könnte das Globe sonst seine vielen Gäste bewältigen? Man hat ja schliesslich die Möglichkeit, sich eine hervorragend ausgestattete Lounge zu mieten. Bezüglich dir stellt sich nun die Frage: bist du ein Schnorrer oder sind die Loungepreise im Verhältnis zu deinem Lohn zu hoch? Im zweiten Fall will ich nichts gesagt haben. Ich bin mir durchaus bewusst, dass nicht jeder in der Schweiz trotz harter Arbeit einen üppigen Lohn vorzuweisen hat. Auch von diesen Leuten habe ich grossen Respekt.
So, jetzt wünsche ich dir noch einen schönen Sonntag.Bist du der Meinung, dass die Bumsalp keine Mehrwertsteuer abliefert (im Gegensatz zum z.B. dem Globe ) ?
Wie kommst du auf so etwas ? -
ich hatte schon länger als1 Jahr keine sex mehr.
Da die Preise viel zu hoch sind und ich mir diesen nicht leisten kann.
Ich finden die Preise sind viel zu hoch, da die meisten Frauen sowieso aus
Osteuropa kommen, und sich diese eine goldene Nasse verdienen.
Kennt einer von euch eine Möglichkeit guten sex kostengünstig oder gratis
zu bekommen, wäre super!
Auf die Strasse gehen und Frauen ansprechen.
Du bist ein Knaller, umsonst ist höchstend der Tod. -
Man muss sehen, die BA mag pro halbe Stunde zehn Fränkli teurer sein als das Globe, letztlich erhält man aber gesamthaft betrachtet bessere Leistungen als im Globe: Es fängt bei der Infrastruktur an, welche tadellos instand gehalten wird (sieht tipptopp aus wie am ersten Tag) während das Glob dringenden Renovationsbedarf aufweist, geht zu den schönen Zimmern (keine Fickboxen), Wellness, Essen usw.... Ingesamt wird klar mehr geboten. Für mich persönlich stimmt es daher inder BA.
Ich denke aber, dass langfristig sowohl im Globe als auch in der BA die Zimmerpreise runtergehen müssen und werden. Kommt mir nur so vor wie das Beamtenmikado... Keiner der beiden Konkurrenten, will der Erste sein, der mit dem Preis runtergeht.
P.S. War gestern aben in der BA - und der Laden war gut gefüllt...
Gruss, McCool
Hallo Mc Cool
Ich kann deinen Ausführungen nicht zustimmen. Der Globe hat 5x soviel Besucher wie die Bumsalp. Die logische Konsequenz ist eine 5x schnellere Abnützung der Infrastruktur. Ein Laden der nicht läuft, nützt sich auch nicht ab. In diesem Zusammenhang sei der Club Swiss angeführt, er sieht aus wie am ersten Tag.
Bezüglich dem gratis Essen und Trinken ist folgendes zu sagen: genau das bezahlst du ja selber mit der lächerlichen Zimmerbenützungsgebühr. Würde die Bumsalp im Gegensatz zum Globe noch ordentlich Mwst zahlen, würde dich die halbe Stunde nochmals Fr. 19.20 mehr kosten (Mwst auf Eintritt und halbe Stunde). Immerhin kann somit gesagt werden, dass du dir dein Essen von der Eidgenossenschaft bezahlen lässt.
Bezüglich Infrastruktur möchte ich dich noch fragen, ob du wirklich der Meinung bist, dass die Fressecke auf der Alp mit dem Restaurant im Globe zu vergleichen ist. Bedenke bei deiner Antwort, dass das Essen keinesfalls gratis ist, sondern von der Mwst in Bern bezahlt wird.
Wegen den Fickboxen hast du nicht ganz unrecht, sie sind sehr knapp bemessen. Aber wie könnte das Globe sonst seine vielen Gäste bewältigen? Man hat ja schliesslich die Möglichkeit, sich eine hervorragend ausgestattete Lounge zu mieten. Bezüglich dir stellt sich nun die Frage: bist du ein Schnorrer oder sind die Loungepreise im Verhältnis zu deinem Lohn zu hoch? Im zweiten Fall will ich nichts gesagt haben. Ich bin mir durchaus bewusst, dass nicht jeder in der Schweiz trotz harter Arbeit einen üppigen Lohn vorzuweisen hat. Auch von diesen Leuten habe ich grossen Respekt.
So, jetzt wünsche ich dir noch einen schönen Sonntag. -
ich hatte schon länger als1 Jahr keine sex mehr.
Da die Preise viel zu hoch sind und ich mir diesen nicht leisten kann.
Ich finden die Preise sind viel zu hoch, da die meisten Frauen sowieso aus
Osteuropa kommen, und sich diese eine goldene Nasse verdienen.
Kennt einer von euch eine Möglichkeit guten sex kostengünstig oder gratis
zu bekommen, wäre super! -
Man muss sehen, die BA mag pro halbe Stunde zehn Fränkli teurer sein als das Globe, letztlich erhält man aber gesamthaft betrachtet bessere Leistungen als im Globe: Es fängt bei der Infrastruktur an, welche tadellos instand gehalten wird (sieht tipptopp aus wie am ersten Tag) während das Glob dringenden Renovationsbedarf aufweist, geht zu den schönen Zimmern (keine Fickboxen), Wellness, Essen usw.... Ingesamt wird klar mehr geboten. Für mich persönlich stimmt es daher inder BA.
Ich denke aber, dass langfristig sowohl im Globe als auch in der BA die Zimmerpreise runtergehen müssen und werden. Kommt mir nur so vor wie das Beamtenmikado... Keiner der beiden Konkurrenten, will der Erste sein, der mit dem Preis runtergeht.
P.S. War gestern aben in der BA - und der Laden war gut gefüllt...Gruss, McCool
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Diese horrenden Zimmergebühren bestätigen nur, was ich bei der Eröffnung anzweifelte: Wie ist das möglich für 90 Fr. Eintritt? Gratis essen, gratis trinken resp. saufen. Hohe Personalkosten. Plus Wellness nachträglich. Kann nur aufgehen, wenn der Laden täglich voll ist. Deshalb die Zimmergebühr, wobei ich mich nicht genau erinnere, ob die am Anfang überhaupt erhoben wurde. Oder dann viel tiefer war.
Zwar gehe ich gerne alle paar Monate mal in die Alp, v.a. wenn ich viel Zeit habe und dabei nicht verhungern bzw. verdursten will. Aber die Zimmerpreise sind jetzt einfach jenseits. Deshalb braucht es sehr viel Überredungskunst, bis ich mich drauf einlasse. Sonst lass ichs und hol mir dort den (andern) Appetit, den ich dann praktisch um die Ecke stille.
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War diese Woche 3 mal auf der Alp, Joelle und Jessica waren überrascht. Naja, das hatte noch andere Gründe, die hier nicht nennenswert sind.
Beim Eintritt habe ich wiedereinaml den Chef "s'Puurli" höchstpersönlich getroffen. Er war draussen am Rauchen und konnten uns gut und umgänglich unterhalten.
Ich bin anderer Meinung als meine Mitschreiber, s'Puurli könnte mit den Preisen runter, aber frage mich, warum soll er.
Entgegen meiner Mitschreiber finde ich das Preisleistung der Alp absolut in Ordnung, auch wenn die Servicequalität der Girls manchmal zu wünschen lässt. Für mich stimmt das Gesamtpaket mehr als gegenüber anderen Clubs. Aber die Alp hat einen grossen und schweren Fehler, sie ist zu personalintensiv und somit mit enormen Kosten verbunden, die Bedienungen und dem Restaurant sowie den ganzen Putzfrauen, dafür stimmt der Service und bezahle ich gerne etwas mehr.
Würde jeweils noch die Servicequalität aller Damen stimmen, wäre die Alp perfekt, aber da muss man einfach die richtigen Damen für die Zimmerbesuche kennen.
Die Zimmergebühr finde ich persönlich einfach nur störend und kontrakproduktiv. Besser wären die Preise inklusive Fr. 290.00 eine Stunde und Fr. 150.00 für eine halbe Stunde und dann mit dem Girl den Anteil ausbezahlen und die Zimmergebühr einbehalten. Im Endeffekt spielt es keinen Unterschied für uns Gäste.
Ach wenn's Puurli oder die Alp finanziell so auf's Geld angewiesen wären, würde ich ja dann kaum sehr oft gratis in den Club kommen. Keine Angst, bezahle immer schön meinen Eintritt und lehne jeweils das Angebot, des Gratiseintrittes trotz des unübertrefflichen Charmes von Joelle und Jessica immer schön dankend ab, will ja finanziell niemanden schädigen.
Denke wir müssen s'Puurli nicht kritisieren oder hier schreiben, wie er seine Läden zu führen hat, er kennt sein Geschäft besser als wir hier alle zusammen und besteht seit Jahren und hat Erfolg und verdient immer noch genügend Geld.
Bin froh, dass er seiner Linie mit den Preisen weitgehend treu bleibt, klar gegen eine kleine Reduktion wäre ich auch nicht unglücklich.
Aktionen und Preisnachlässe sind jeweils nur von kurzzeitigem Erfolg, da oft die Gäste wiederum wegbleiben, wenn die Preise wieder angehoben werden.
Das Wichtigste für regelmässige Gäste ist der Wohlfühlfaktor und die Qualität und nicht unbedingt immer der Preis.
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Das war eigentlich schon immer so. Ausser Freitags und Samstags war dort noch nie viel los.
Wie gesagt, es geht um Standfestigkeit und Prinzipien, wegen einer Flaute kippt S′Puurli nicht aus den Schuhen und macht die Preise seiner Branche kaputt so wie andere. Dann nimmt er halt lieber weniger Gäste in Kauf, unterm Strich wirds für ihn reichen. Oder wer bestimmt, wie viele Gäste ein Club haben muss?
Guten Abend Cedri
Du bist ein Schnörri. War es nicht Puurli, der 1989 die Halbstundenpreise, die in Zürich zementiert waren, von 200.- auf 300.- gesenkt hat? Ja, er war es. Im gleichen Zug hat er Blasen ohne Gummi als erster eingeführt.
Wieso er seine Preise nicht senkt hat andere Gründe: er kann nicht. In seinen Saunaclubs nimmt er eine Zimmerreinigungsgebühr. Ohne diese wären die Clubs defizitär. Um aber einen konkurrenzfähigen Preis kreieren zu können, müsste er auf diese Gebühr verzichten. Dies würde widerum bedeuten, dass ihm pro Gast ca. 45.- Einnahmen wegbrechen würden. Das Gästemehr würde das auf keinen Fall wettmachen.
Beim Life und dem Aphro verhält es sich so, dass die Kosten dermassen hoch sind, dass die 50% des Umsatzes, welche er ja nimmt, bei niedrigeren Preisen nicht ausreichen würden, einen anständigen Gewinn zu erwirtschaften.
Fazit: Puurli steckt im Dilemma. -
@ Beobachter
Dein Beitrag zu dem hier zur Diskussion gestellten Thema gehört meines Erachtens zum Besten, was hier in letzter Zeit geschrieben wurde - bloss offenbar hat es, wenn wir die Reaktionen darauf lesen, hier offenbar kaum jemand gemerkt, vor allem nicht, um was es Dir letztendlich ging ... Dein Votum zum Billigfick oder eben Nichtbilligfick geht weit über den von Dir als "Gleichnis" dargestellten Vergleich mit Aldi etc. hinaus, der nur in dessen Vordergründigkeit hier in den Reaktionen geflissentlich aufgenommen wurde. Das wahre Votum wurde aber nicht erkannt, vor allem auch nicht wie Dein Text letztlich den Spiegel vor unsere Gesichter hält. Nur eben; viele mögen sich im Spiegel nicht gerne anschauen, denn es könnten Gefühle von Betroffenheit aufkommen ... die man ganz schnell wieder unter dem Teppich kehrt. Doch unter dem Teppich bleiben sie - so lange bis dieser einmal vom Staub ausgeschüttelt oder gründlich ausgeklopft wird...
Selby;) -
Wegen einer Flaute wirds S′Puurli nicht gleich nervös und macht sich in die Hosen so wie manch andere Clubs. Er hält an seinen Preisen und Prinzipien fest. Seine Läden laufen trotzdem, z.B. Aphrodisia 280 Fr./30 Min. und bei der Bumsalp legt er bestimmt auch nicht drauf und das Life existiert auch noch. Bevor er die Preise der Branche kaputt macht, schliesst er vielleicht lieber einen Laden. Er ist halt von der alten Schule und weiss wie man gschäftet.
club life thread, letzte erwähnung im 6profi...vor 2 monaten.
club aphrodisia thread, letzte erwähnung im 6profi...vor 3 monaten.
es erscheint mir, dass wir forumsmitglieder eher anderweitig unterwegs sind.
wenn die läden doch so laufen, sollten doch auch etwas mehr berichte auftauchen.
insbesondere auch, weil es scheinbar wunderschöne top frauen in diesen clubs hat.
von der "6profi quote" her gesehen also sehr schwach.
übrigens, im zeus meinten sie vor jahren auch es sei eine flaute.
selbst als pionier merkten sie nicht, dass sie den anschluss verpasst haben.
es kam sogar zum konkurs. -
Am Anfang, oder besser gesagt bis etwa vor einem Jahr waren es 120.-
Plötzlich wurde bekanntgegeben, dass es wegen der Zimmerreinigung 30.-
mehr kostet. Das sind stolze 25% mehr !!!!
Mit den 120.- haben sicher die Frauen mehr verdient als jetzt. -
Naja, also auf der Alp ist eigentlich nicht mehr viel los. Frauen-Männer 4:1.
Das war eigentlich schon immer so. Ausser Freitags und Samstags war dort noch nie viel los.
Ausser vielleicht Freitag und Samstag, aber da machen die meisten nur party mit Alkohol und gehen nicht aufs Zimmer. Die Zimmerpreise sind eindeutig zu hoch auf der Alp.
Wie gesagt, es geht um Standfestigkeit und Prinzipien, wegen einer Flaute kippt S′Puurli nicht aus den Schuhen und macht die Preise seiner Branche kaputt so wie andere. Dann nimmt er halt lieber weniger Gäste in Kauf, unterm Strich wirds für ihn reichen. Oder wer bestimmt, wie viele Gäste ein Club haben muss?
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Sorry, aber die Alp, der Club Life und das Aphro sind preislich jenseits von gut und böse. Deshalb war ich auch noch nie in diesen Clubs.
Wenn man überlegt was man für dieses Geld bekommt.ZitatAber welche Clubs sind jetzt die Aldi, und welches die Coop Clubs???
Zwei solcher Aldi Clubs dürfen hier nicht genannt werden...
ah doch matziko hat einen genannt.Aber wie gesagt Konkurrenz belebt das Geschäft.
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Wegen einer Flaute wirds S′Puurli nicht gleich nervös und macht sich in die Hosen so wie manch andere Clubs. Er hält an seinen Preisen und Prinzipien fest. Seine Läden laufen trotzdem, z.B. Aphrodisia 280 Fr./30 Min. und bei der Bumsalp legt er bestimmt auch nicht drauf und das Life existiert auch noch. Bevor er die Preise der Branche kaputt macht, schliesst er vielleicht lieber einen Laden. Er ist halt von der alten Schule und weiss wie man gschäftet.
Naja, also auf der Alp ist eigentlich nicht mehr viel los. Frauen-Männer 4:1.
Ausser vielleicht Freitag und Samstag, aber da machen die meisten nur party mit Alkohol und gehen nicht aufs Zimmer.
Die Zimmerpreise sind eindeutig zu hoch auf der Alp. -
auf der alp sind heute im TP 55 frauen eingetragen.
eine gefreute sache für uns dreibeiner.
ich frage mich, wann die endlich mit den bumspreisen runter gehen.
mit dem fick quickly angebot machen sie sich zudem lächerlich.Wegen einer Flaute wirds S′Puurli nicht gleich nervös und macht sich in die Hosen so wie manch andere Clubs. Er hält an seinen Preisen und Prinzipien fest. Seine Läden laufen trotzdem, z.B. Aphrodisia 280 Fr./30 Min. und bei der Bumsalp legt er bestimmt auch nicht drauf und das Life existiert auch noch. Bevor er die Preise der Branche kaputt macht, schliesst er vielleicht lieber einen Laden. Er ist halt von der alten Schule und weiss wie man gschäftet.
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kein einziges zimmer??
da soll mir noch einer sagen dass die holden lieber
warten, als uns für nen neunziger oder hunderter
flattierend in ein zimmer zu führen. -
Hallo zusammen
Wie in glaube ich jeder Branche, ist auch das Sexgewerbe (Pay6) und die Prostitution im Wandel.
Die Preise im Sexgewerbe richten sich wie in der Realwirtschaft nach einem einfachen Grundstatz (Angebot und Nachfrage).
Generell hat sich die Mentalität "Geiz ist geil" aus dem grossen Kanton (Deutschland) und einer grossen Elektromarktkette (mache keine Schlechwerbung) eingeschlichen.
Habe diesbezüglich eine sehr interessante und unterhaltsame Reportage einmal im Fernsehen gesehen, welche hier nachgeschaut werden kann.
http://www.youtube.com/watch?v=uaZgB6zx2S4
http://www.youtube.com/watch?v=qBJnr3r_N7I
http://www.youtube.com/watch?v=1o0DkG33tcY
http://www.youtube.com/watch?v=7ALq1WMMpSI
http://www.youtube.com/watch?v=COD6Y5LwbAYEs wird nach wie vor sehr günstige Clubs geben unter dem Motto "all can you f**k oder auch sehr treure Clubs und Bordelle. Die Geschmäcker und finanziellen Möglichkeiten sind verschieden, soll aber auch nicht heissen, dass der teurere Service besser ist.
Es ist gerade interessant anzusehen, in Dübendorf sind 3 sehr grosse Clubs eng aufeinander
Bumsalp
Eintritt Fr. 90
Preise Fr. 120 / 30 Minuten / Fr. 240.00 / 60 Mintuen
zzgl. Zimmergebühr von Fr. 30-50
Getränke und Essen kostenfreiClub Life
Eintritt kostenfrei
Preise Fr. 240.00 / 30 Minuten / Fr. 460.00 / 60 Minuten
Gebührenaufschlag bei Zahlung mit Kreditkarten
Getränke kostenfreiIhr seht, es gibt eine grosse Auswahl und es ist jedem selber überlassen, was er für sich für das beste Preis-/Leistungsverhältnis anschaut und kann selber entscheiden was er ausgeben will.
Vielleicht sieht man sich ja dieses Wochenende in einem der Clubs.
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Donnerstag waren 55 Damen anwesend. Einige Damen machten kein einziges Zimmer!!
Eintrittspreis 90.- gerechtfertigt wegen Restaurant und Buffet.
Aber: 150 Stutz für eine halbe Stunde das ist einfach schon jenseits von Gut und Böse. Am meisten stört mich 30 (!!!) Stutz für Zimmerreinigung!!!!
Dann, von der halben Stunde wird noch 5 Minuten geduscht.
5 Minuten = 25 Franken !!!
Wenn die auf 120.- gehen würden, würde viel mehr laufen. -
naja, die allgemeine Meinung ist dass Aldi Suisse günstig ist, nur gibts praktisch alles im Coop/Migros günstiger, auch wenns dann nur M-Budget oder Prix Garantie ist, und das erst noch in einer gepflegteren Umgebung. Ist dann auch im Sexgewerbe so dass ein gepflegterer Club oder ein besserer Service günstiger sein kann als anderswo
Coop/Migros sind nie günstiger. Aber sie haben immerhin die Schweizer Konsumenten jahrelang an der Nase herumgeführt (man kann auch verarscht sagen).
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auf der alp sind heute im TP 55 frauen eingetragen.
eine gefreute sache für uns dreibeiner.
es ist mir aber absolut schleierhaft wie da jede auf die von martyn
erwähnten 6-7 buchungen kommen soll??
ich frage mich, wann die endlich mit den bumspreisen runter gehen.
mit dem fick quickly angebot machen sie sich zudem lächerlich.
ich bin sehr gerne auf der alp. auch diesen mittwoch war ich dort.
aber eben, eine alexandra vom swiss für 104 franken im doggy nehmen
zu können ist sensationell...sei es die sicht auf ihren arsch oder der preis. -
Toll euer Vergleich, Aldi mit Migros oder Coop!!!
Aber welche Clubs sind jetzt die Aldi, und welches die Coop Clubs???
Wenn wir auf die "Dienstleistungs Preise" schauen, währen die schlecht gehenden Imperium Clubs die Aldis.........wenn es um den Eintritt geht die Mittelland Clubs!!
Und genau...im Aldi ist nicht immer alles günstiger als im Coop, aber manchmal sind die Aldi Produkte besser als die in der Migros, und dann halt oft doch etwas günstiger!! Okay....das stimmt die Coop Läden sind meistens schöner als die Aldis....aber was bringt es mir, wenn dann das Aldi Brötchen doch besser und günstiger war???
Also ich weiss nicht....ich denke der Vergleich hinkt!!!......oder doch nicht???? -
naja, die allgemeine Meinung ist dass Aldi Suisse günstig ist, nur gibts praktisch alles im Coop/Migros günstiger, auch wenns dann nur M-Budget oder Prix Garantie ist, und das erst noch in einer gepflegteren Umgebung. Ist dann auch im Sexgewerbe so dass ein gepflegterer Club oder ein besserer Service günstiger sein kann als anderswo
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Tja Konkurrenz belebt das Geschäft.
Ich kenne viele Schweizer die jetzt froh sind, dass Aldi in der Schweiz ist, dass Coop und Migros Konkurrenz haben und sich nicht mehr absprechen können wie sie wollen.Ich finde das gilt auch für das Sexgewerbe.
Das Angebot ist doch spitzenmässig. Man kann entscheiden gehe ich in einen teuren Spezialitätenladen oder zum billig Discounter.Und zum Thema Qualität....
Die Produkte von Aldi sind bei den meisten Tests ganz vorne dabei. Besser wie der ganze teure Bio und Öko Mist.Und noch was...nicht alle nach der Grenze sind Schwaben!!!
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Wo wir schon beim Thema Lebensmitteldiscounter vs. Sexbranche und Preisdumping allgmein sind, passt folgendes Video perfekt:
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der Titelspruch stammt von einem Freier, nicht von mir, doch irgendwie passt er im Zusammenhang mit diesem Thema. Die Diskussion hier erinnert mich irgendwie an die Zeit, als Aldi in der Schweiz den ersten Laden öffnete. In gut Schweizerischer Manier gab es, wie hier, grosse Diskussionen, vor Aldi (und Co.) waren wir Schweizer doch 'besseres' gewohnt, wir hatten höhere Ansprüche als die 'blöden Schwaben', bei uns zählte Qualität, nicht primär der Preis! Ausserdem wollten wir ja noch die Landwirtschaft unterstützen, damit es denen auch gut geht, und die Bauern endlich schnellere Traktoren kaufen konnten, weil die alten zu langsam, wegen den vielen Schwaben und anderen, für unseren Verkehr wurden... Im gleichen Masse ängstigt man sich jetzt, dass der Preisverfall der Branche möglicherweise die Qualität der 'Dienstleistungen' beeinträchtigen könnte. Oder gar, dass die so armen, unschuldigen, nichtswissenden, sowieso nur ausgebeuteten Mädchen aus der Ost-Steinzeit diesen 'erbärmlichen' und 'nur frauenausbeutenden' Job für bald weniger als 10 Stutz pro Mann machen müssten. Was für eine Schande... Aber trotzdem, einmal reinschauen, etwas weg von zuhause, wie bei Aldi, das kann man doch trotzdem, wer weiss, vielleicht ist es ja gar nicht so 'schlimm', und auf jeden Fall kann man, bei den Preisen, sicher nicht viel riskieren. Und solange die, die einen kennen, nicht wissen, dass man 'dort verkehrt', hat auch niemand das Gefühl, man sei auch einer von diesen billigen 'Geiz is Geil' Sieche... Was ich eigentlich sagen wollte Wer meint, dass 'Frau' mehr wert sei, kann ihr ja NACHHER einfach etwas mehr geben. Daher auch der Titel dieses Postings. Aber nach dem Figg ist nicht vor dem Figg. Denn wenn die 'Luft' mal draussen ist, vergisst man gern, dafür auch noch speziell etwas zu geben. Kostet ja auch mehr als z.Beispiel hier 'balsamierte Mitgefühls-Theorien' von sich zu geben, und 'garemänd no' auf 'Mitgefühl' zu machen. Dabei, bei den 'roten Nichtmännern' gibt es sicher solche, die nur darauf warten, ein Gesetz für einen 'örtlich festgelegten Mindestlohn pro Minute Sex' im Parlament einzubringen - verbunden mit einer 50% Stelle in der Gemeindeverwaltung, die die lokale Sex-Szene auf 'Lauterkeit' überwacht. Damit könnte zudem verhindert werden, dass skrupellose Geschäftemacher mit halbwüchsigen, unschuldigen, ungebildeten, unreifen, unselbständigen kleinen Mädchen aus der fernen Ost-Steinzeit ihre schmutzigen Geschäfte machen. --- Eigentlich ein ungeheurer Schwachsinn, den ich hier zusammenschreibe. Ich weiss es. Aber es ist doch genau so, wie es abgeht. In den Medien, und offensichtlich auch in den Köpfen immer noch vieler normaler Leute. Es muss so sein, wie sonst liese sich der Inhalt dieses Forum Thema's erklären?! Was ich erlebe, spielt sich jedenfalls völlig anders ab. Anstatt arme Mädchen begegnen mir 'voll' aufgemotzte Chicks, natürlich absolut top im (auch Silikon) Equipment, genau so, wie Frau sich das, als Frau noch zuhause in der Ost-Steinzeit lebte, als höchst erstrebenswert erträumt hatte. Dass Frau dafür die Beine breit machen muss, wusste Frau schon vorher, zuhause aber gab es 'dafür' keine Kohle, oder zumindest viel weniger. Weshalb ich das weiss? Ganz einfach, 'Frau' kommt auch zu mir. Und Frau weiss in der Regel ganz genau, was sie will. Sicher gibt es auch Andere, wie überall im Leben. Und genau hier erwacht bei so vielen Leuten eine Art Gutmenschen-Instinkt. Und der hält sich manchmal hartnäcking. Zumindest solange, bis es an den Eigenen Geldbeutel geht, dann gilt die Ausnahme. Wie bei Aldi. Und sonst, wenn es um sich selber geht. --- Sorry, wollte niemanden beleidigen oder so, nur schreiben aus der meiner (erlebten) Sicht. Beobachter
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dieses geklöne über die armen wg's geht mir vollständig auf die nerven.
"6-7 buchungen oder sich durchrammeln lassen".....desshalb wurden ja meines erachtens die preise gesenkt,
weil viele girls nicht auf 6-7 buchungen kamen.
geh doch auf die alp martyn. da kannst du satte 300 für 2 zimmergänge hinlegen. nimm auch den
preisgünstigen fick quickly rege in anspruch. so kannst du mit deinem gewissen im einklang sein.
viele frauen sind jeweils nach den TP anwesend. was braucht es da, damit alle damen auch was verdienen??? viele männer natürlich.
und, wie lockt man die an?? etwa mit preisen damit alle wg's nach ein par
zimmergängen in den ausgang können um sich von der horrorarbeit zu erholen?
übrigens,
eine einzel- autofahrlektion 45 - 50 min soll in zürich bis zu 96 franken kosten. in anderen kantonen soll es billiger sein.
dann gibt es noch günstigere abopreise und auch noch billiganbieter für 66 franken.
ich erspare es uns, hier noch aufzulisten, was für die unkosten (autoamortisation, benzin, MWST usw.) abgezogen werden muss.