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Billigpreise / Ist das wirklich gut für uns ?
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Die Forderungen nach immer Billiger, wird zu unserem Verhängnis werden. Ich habe letzthin in einer Zeitung gelesen, dass im Januar und Februar schon 8'000 Arbeitskräfte aus Ostblockländern in die Schweiz gekommen sind und dieses Jahr mit bis zu 70'000 gerechnet wird. Da wird es dieses Jahr noch viele unter uns geben, die von einem Osteuropäer auf der Arbeit ersetzt werden oder von Lohnkürzungen betroffen sind. Unter dem Bericht war eine Karikatur, wo auf einem fetten Ast Schweizer mit verbundenen Augen drauf sassen und alle zusammen wild an einem Ast herum sägten, nur sie merkten nicht das sie an ihrem eigenen Ast sägten auf dem sie hockten.
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Es gibt einen ganz einfachen grund warum das history die preise gesenkt hat btw senken musste.
Und das ist die nähe zur deutschen grenze, wenn ich in basel wohnen würde, dann würde ich bestimmt nicht beim coop einkaufen gehen und bestimmt auch nicht ins history gehen wenn die halbe stunde 140 franken kosten würde.
Dann würde ich nach weil am rhein einkaufen gehen und ins palast in freiburg oder nach offenburg ins lancelot fahren wegen 30 oder 45 min.
Ich denke so hat es das history geschaft wieder mehr leute ins history zu bringen, ich denke das sie die preise nicht mehr ändern werden, oder nur noch minimal erhöhen werden auf 100 chf.-
Wenn man die gleiche leistung und qualität für den halben preis bekommt, und dafür nur 30 min fahrt einrechnen muss, dann hat es sich schon mehr gelohnt nach deutschland zu gehen.
Jeder hat die möglichkeit selber die preise zu gestalten, wenn der laden nicht läuft muss man halt die preise senken, und sich mit weniger gewinn zufrieden zu geben, btw gleicht sich das dann wieder durch mehr leute im club aus, jedes girl ist freiwillig dort, wenn einem girl die 83 franken pro stunde nicht passen, kann sie freiwillig in einen anderen club gehen!
Die preise vom history sind für basel 100% gerechtfertigt, und alles andere vorher mit 140.- war zu teuer für den raum basel, das sieht man auch ganz deutlich wenn man vor dem palast in freiburg, oder in offenbach vor dem lancelot parkiert, wie viele CH nummernschilder den club besuchen.
Die leute die sich hier aufregen und für die "armen girls" partei ergreifen sind die ersten die um 11 uhr wenn der club history aufgeht anwesend sind, und das sind auch die ersten die wenn man ihnen den lohn um 200 franken kürzt ihren job kündigen und zum RAV gehen.
Also erzählt keinen mist hier.
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So...und nun ist der Markt gesättigt...nicht mal mehr mit Disneyland Puffs und rumänischen Gazellen bringst Du in gewissen Landesteilen den Laden voll!! Wie in jeder Branche geht nun der Preis zurück...genau das passiert nun, es ist ein Verträngungsmarkt geworden!!
Das der Markt übersättigt ist etc.... mit solchen Aussagen bestätigst du dir eigentlich selbst, dass Dumping-Preise überhaupt nichts bringen. Denn durch Dumping-Preise reguliert man keinen übersättigten Markt, da durch diese Preise keine neuen Gäste hinzu gewonnen werden, sondern nur nur eine Umverteilung stattfindet >> die Gäste die das History durch Dumping-Preise dazu gewinnt, fehlen in den anderen Clubs. Wenn nun jeder Club den Fehler macht, auf diese billigen Preise zu gehen, hat kein Club oder Girl etwas dazu gewonnen. Im Gegenteil, sie ruinieren sich selbst die Preise und ficken sich damit ins Knie und der Freier freut sich über so viel Blödheit und nutzt das zu seinem Vorteil aus... für die selbe Leistung die Hälfte bezahlen oder sogar noch mehr fordern (in einer halben Stunde dann bald 2 oder 3 Liebesnächte feiern für 30 Fr....)
Sinnvoll wäre, wenn alle Huren im Land gleichzeitig für eine gewisse Zeit Urlaub machen würden, damit die Clubs und Freier wieder zu etwas Verstand kommen und die Huren wieder zu schätzen lernen bzw. ihnen einen fairen Liebeslohn zugestehen.
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Der Vergleich mit dem LED TV Gerät, dessen Preis in den letzten 5 Jahren von 2‘500.-- auf 499.-- gefallen ist, hinkt: es sind eben ausschliesslich industrielle Massenprodukte, die billiger geworden sind, nicht aber Dienstleistungen.
Persönliche Dienstleistungen lassen sich eben nicht automatisieren und deshalb sind sie in den letzten 5 Jahren nicht billiger, sondern eher teurer geworden.
Und in der Schweiz sind Dienstleistungen noch etwas hochpreisiger als im Ausland.
Ein Beispiel: alle Zahnärzte in und um Zürich sind etwa gleich teuer. Im Vergleich zu den ungarischen Zahnärzten sind sie sogar extrem teuer.
Nun mal angenommen, man würde einen ungarischen Zahnarzt nach Schwerzenbach holen, um hier Zähne zu flicken, nach zwei, drei Wochen würde er wieder zurückfliegen nach Ungarn, weil er dort seinen Lebensmittelpunkt hat, seine Miete und seine Steuern zahlt, seine Frau, seine Kinder, seine Freunde und seine Stammbeiz hat, müsste er dann den gleichen Stundenansatz in Schweizer Franken haben, wie seine Zürcher Berufskollegen, die permanent hier im Hochpreisland leben?
Wohl kaum.
Und so ist es auch mit den Globe WG‘s, die für zwei, drei Wochen mehr oder weniger non-stop im Globe leben und das verdiente Geld in Rumänien, Polen oder Ungarn ausgeben.
Ich meine, die würden auch dann noch viel verdienen, wenn das Honorar in Schweizer Franken etwas bescheidener wäre.tour
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Beatus
Dein Einsatz um hohe Preise zahlen zu dürfen ist phänomenal....aber versuche einigermassen ein Niveau zu halten!!!
Beginnen wir von vorne......vor einigen Jahren haben wir Schweizer ein JA in die Urne gelegt, und sind einem europäischen Personen Freizügikeitsvertrag beigetreten. Das hat die Tore zu osteuropäischen Staaten geöffnet, in denen ein Arbeiter Ca. 300 Euro im Monat verdient!! Die Betreiber von Studios und Bordellen haben frohlockt, und Mädchen nach Westeuropa gelockt....Saunaclubs schossen wie Pilze aus dem Boden und jedes Mädchen das plötzlich BMW fuhr, hat noch zwei mitgebracht!!!
So...und nun ist der Markt gesättigt...nicht mal mehr mit Disneyland Puffs und rumänischen Gazellen bringst Du in gewissen Landesteilen den Laden voll!!
Wie in jeder Branche geht nun der Preis zurück...genau das passiert nun, es ist ein Verträngungsmarkt geworden!! Das History hat nicht die Preise reduziert um die Girls zu schikanieren, sondern um zu überleben!!! Wie nachhaltig das ist wird sich weisen!!! Es gibt aber auch Clubs die den Service angepasst haben.....im PlanB gibt es ZK und FO, früher wussten sie im Aargau gar nicht was das ist!!!!
Und ja Beatus, die Qualität einer Dienstleistung ist subjektiv....deshalb tauschen wir uns hier auch aus.....aber glaube mir, ich kann zwischen einer traurigen Nummer und einem guten Fick unterscheiden!!!! -
Ein etwas kühner Vergleich: In der Garage zahle ich für den Automechaniker etwa 110 CHF pro Stunde. Bei den bisherigen Preisen zahle ich im Club für ein Girl ca. 370 CHF pro Stunde (inkl. Eintritt). Das scheint ein exorbitanter Unterschied. Bloss: Wenn ich von der Garage verlangen würde, dass ich jederzeit ohne mich anzumelden anrauschen und dann unter etwa 6 verschiedenen Automechanikern den aussuchen kann, der mir am kompetentesten erscheint oder am sympathischsten ist, dann ginge das auch nicht mehr mit 110 Franken. Der Garagist muss genau soviele Mechaniker anstellen, dass möglichst immer alle beschäftigt sind. Ein Puff aber kann man auf dieser Basis nie und nimmer betreiben. Wir bezahlen eben nicht nur für die Zeit, die wir mit den Mädchen verbringen, sondern auch dafür, dass sie da sind, wenn wir geruhen, sie besuchen.
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Die Realität sieht man im Club History.
Bei den alten hohen Preisen waren kaum Gäste da und die Girls haben gejammert, sie verdienten nichts.
Seitdem die Preise halbiert wurden läuft der Club und verdienen die Girls super gut.Ja, Ja, Ja ... seit dem die Preise halbiert wurden , die Frage ist von wem.
Wenn alle Clubs so treist wären, den Girls die Preise für ihre Dienstleistungen zu halbieren, hätte kein Club mehr Gäste als sonst. Diese Gäste die das History durch die Dumping-Preise jetzt mehr hat, fehlen dafür in den anderen Clubs. So viel zum Thema "Weitsicht". Die Spirale kann man auf dieser billigen Art- und Weise nun unendlich nach unten drehen, jeder Club unterbietet den anderen Club um sich einen Preisvorteil zu erhaschen und am Ende wird es Krieg geben und alle haben dadurch nichts gewonnen. In welcher Branche sonst, kann ein einziger Dämon über die Preise dutzender selbständiger Mitarbeiter- /innen entscheiden, ob sie für 100%, 50% oder 20% vom marktüblichen Preis arbeiten? Ob das rechtlich überhaupt zulässig ist? Ich finde das eine grosse Sauerei.Seit wann garantiert ein hoher Preis eine gute Leistung?
Ich hatte schon sehr guten Sex für wenig Geld und miserablen Sex für viel Geld.Das ist bei jeder Dienstleistung so und meistens ist es das Subjektive Empfinden, wie gut oder schlecht eine Dienstleistung war. Deshalb hat deine Aussage überhaupt keinen Bezug zu diesem Thema. Nur weil bei dir eine billige Sex-Nummer in Vergangenheit einmal gut war, müssen die Girls nun deiner Meinung nach in allen Puffs für Dumping-Preise ficken, oder?
Macht die Augen auf! Es geht hier nur um den kurzfristigen Profit durch Dumping-Preise einzelner Betreiber und nicht um das Wohl des Freiers oder der Girls. Begreift das, bevor ihr den Clubs noch das Arschloch ausleckt weil ihr jetzt ein bisl billiger Abspritzen könnt als sonst. Die Preise werden wieder ganz schnell auf altes Niveau hochgehen sobald die Winterflaute vorbei ist und dann werdet ihr eure Meinung wieder um 180 Grad drehen.
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.... und das führt zur alten Frage: verkauft man die Zeit oder Sex....?
Einmal Sex in vier oder fünf Stunden wenn es teuer ist, oder viel mehr, wenn es preiswerter ist...? Das muss jedes WG entscheiden, wenn man den Arbeitsort wählt. -
Die Realität sieht man im Club History.
Bei den alten hohen Preisen waren kaum Gäste da und die Girls haben gejammert, sie verdienten nichts.
Seitdem die Preise halbiert wurden läuft der Club und verdienen die Girls super gut.
Was nützen denn hohe Preise wenn immer mehr Gäste diese nicht mehr bezahlen wollen oder können ?
Seit wann garantiert ein hoher Preis eine gute Leistung?
Ich hatte schon sehr guten Sex für wenig Geld und miserablen Sex für viel Geld.
Früher waren die Preise im Sex-Gewerbe durchweg exorbitant hoch und die Leistung war regelmässig beschissen schlecht !!!!
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Im Beitrag "you get what you pay for..." beschreibt @grazyhooter die Realität und macht einen Teil des Dilemmas deutlich. Bei crazyhooter merkt man schnell, dass er die gewisse Weitsicht für dieses komplexe Thema mitbringt und die Fähigkeit besitzt, über den Tellerrand hinaus schauen zu können.
Hingegen mit einer Einstellung, die über das bünzlige Denken und über "Geiz ist Geil" nicht hinaus reicht, macht es wenig Sinn über dieses Thema zu diskutieren.
Hallo Leute
Ich war im CH und sprach u.a.m. (siehe Bericht) mit Gina. Wir kennen uns seit einiger Zeit und haben über Freier / WG hinausgehende Gespräche. Seit meiner Rückkehr aus Südamerika war ich seit längerem wieder mal im CH. Als ich dann aus dem Zimmer kam staunte ich nicht schlecht als ich für eine Std. eine Kleinigkeit hinblätterte. Was ist den hier los?
Natürlich bot das Gesprächsstoff für die Bar und den Schwatz danach. Die girls glauben unisono das sei Profitmaximierung auf Kosten der WG’s. Es lockt mehr Männer an (scheinbar zu sehen) aber die girls müssen einfach drauf-los-ficken um auf das gleiche Einkommen zu kommen. Dafür entfällt die 15min Nummer, was wirklich ein Trauma war da die girls täglich die ersten zwei Ficks à 15min hinlegen um ihre Kosten annähernd zu decken ( SFR90 Eintritt, was zu essen SFR 20 und Steuern 20% SFR 28, Transport SFR 20).
Gina sagte mir bei Kunden die sie kenne und schätze könne sie ja nicht plötzlich den Service runterziehen. Bei ihr neuen Kunden jedoch (also bei euch) mache sie auf 0815 3R Fickmaschine (rein-raus-runter). Auch sind die Mehrheit junge Rumäninnen welche wie Formel 1 einfach stündlich zweimal ficken.Aber die etwas reiferen Frauen welche bei ihren Stammkunden auch ihren Spass haben wollen, werden verschwinden. Die Folge wird sein Stammgäste ( = Männer die einer WG folgen wo immer sie grad arbeitet), oder Hausgäste ( die in ihren Stammclub gehen und sich dort eine WG aussuchen) werden verschwinden. Der GF6 sex wird zur Abspritzerei degradiert und die WG’s werden zur Abzockerei förmlich gezwungen. Wir gehen direkt auf den alten Reeperbahn Schmuddel zu und das ist schade.
Ich bin ein Vielgereister und hatte schon an vielen Orten meinen Spass. Ich stehe auf Latinas und auch in Südamerika sind die Preise eine Qualitätssache. Die Schweiz hat punkto Prostitution die besten Frauen, die besten Clubs, top Qualität und vor allem sicheren Sex in einem sicheren Umfeld für Mann und Frau zu vergleichbar guten Preisen.
Es spielt doch keine Rolle ob ein guter Fick 100 Stutz mehr oder weniger kostet, wenn er gut ist. Ich persönlich habe lieber 3x im Monat guten Sex als 3x die Woche schlechten. Wenn ihr in die Ferien fahrt, geht ihr in die Ferien ob nun der Benzinpreis 1,60 oder 2,00 Franken ist oder?
Ich hab dann Gina je 50 EUR Tip gegeben, das hat ihren Service der immer gut ist nicht noch verbessert, aber sie hatte Freude und wir hatten Spass, auch beim zweiten Gang mit ihr schaute sie nie auf die Uhr hatte weiter Spass und fickt und bläst mir das Hirn aus dem Schädel.
Auf Neudeutsch: „you get what you pay for”
Crazyhooter
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Ich persönlich halte von den niedriegen Preisen gar nichts. Die Schweiz ist auch in Sachen Sex ein Qualitätsland. Wo die billigen Preise hinführen, kann man in den deutschen Clubs bestens sehen. Auch wenn es hier ja Schreiber gibt, die die grenznahen Clubs und ihr Lineup immer wieder loben: weder im Freiburgeer Palace noch im FKK66 habe ich mich je wohlgefühlt und habe immer wehmütig an die Damen vom Globe et al. gedacht. Da legenich doch gerne ein paar Franken drauf! Also liebe "Geiz ist geil-Fans": passt bitte auf, das ihr die Schweizer Qualität nicht zur Sau macht.
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rowdy calahan . An dieser Stelle lese ich grundsätzlich und nie jemandem die Leviten. Es ist meine Meinung und du hast eine andere. Das ist ok für mich.
aretino2 , longman : Ihr habt das gut ausgedrückt. Vielleicht kam meine Aussage da nicht so richtig rüber. Das mit dem Erlebnis ist genau das was ich eigentlich meinte. Und für ein gutes Erlebnis ist doch Geld untergeordnet. -
Ich sehe es wie Du.
Nicht nur die Preise verändern sich, auch die Girls. Als GF6 in Mode kam, haben sich sehr viele Schweizer Girls aus der Branche verabschiedet, weil das nicht in Frage kam für sie....Sie waren daran gewöhnt, für wenig viel zu bekommen. Auch diese Zeiten sind vorbei. -
Ich verstehe diese Preisdiskusion hier echt nicht!!
Der Preis, auch in diesem Buisness orientiert sich am Markt, noch muss der Imperator die Preise im Globe nicht senken.....aber im History, wo sich die Dreibeiner suchen müssten, dass man sich begegnet ist es wohl ein must!!!
Warum jammern wir das es in gewissen Regionen ein Überangebot gibt und dadurch die Preise fallen??? Jammert ja auch keiner, dass heute ein LCD Fernseher 995.- kostet, der vor drei Jahren noch mit 2500.- angeschrieben war!!!Ich habe im 6pay Buisness jedenfalls nicht die Erfahrung gemacht, dass ein hoher Preis einen besseren Service garantiert.....eher fast das Gegenteil ist der Fall!!
Und wenn jemand nach einer super Nummer nur 50 Euro bezahlen muss, und deswegen Gewissensbisse bekommt, kann er dem Girl gerne was drauf legen.....ich habe das schon des öfteren gemacht.....und noch keine einzige hat abgelehnt!!! -
Das Umfrageergebnis erstaunt nicht: Bitte noch billiger; am liebsten gratis! Schliesslich wird uns seit Jahren eingetrichtert: "Geiz ist geil".
In den 90er Jahren besuchte ich Studios und buchte die Mädchen für eine halbe Stunde. Das kostete immer 300 Franken. Demgegenüber ist der Status Quo mit 90 Franken Eintritt und 140 für das Mädchen schon eine beträchtliche Reduktion, vor allem wenn man bedenkt, dass der Service heute um Welten besser ist. Wenn etwa im History die Preise nun gleich halbiert weden, und dies erst noch nur für die Mädchen, kommt mir das mulmig vor. Ob wir dabei langfristig nicht alle verlieren? In der Fliegerei ist auch alles wahnsinnig viel billiger geworden; aber dafür gibt es nichts Anständiges mehr zu essen und zu trinken. Der Unterschied ist der: Beim Fliegen geht es primär darum transportiert zu werden. Wenn der Flug als Erlebnis leidet, dann halt. Man reist natürlich trotzdem. Im Pay6 ist aber das Erlebnis das A und das O, und wenn das leidet, dann ist der Spass vorbei. -
Sehe es so wie der Rowdy.
Konnte keinen signifikanten Unterschied im Sex mit den Frauen feststellen. Tolle Anbahnung auf dem Sofa, schöne ZK, tolles FO und geiles Geficke. Nur hat es halt 83 statt 140 gekostet.
Und es waren alles Erstbuchungen.
Lieg wohl daran, dass ich von solchen Weibern wie der Gina die Finger gelassen habe.
Danke für den Bericht, Crazyhooter. So wissen wir jetzt, welche Weiber wir nicht buchen solllten.
Sagesesam
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und??? willst du uns die leviten lesen oder was?
du argumentierst wie die gegner der abzocker-initiative.
keine top manager mehr, keine qualität, firmenwegzug,
fernbleiben der firmen, nicht mehr konkurrenzfähig usw. usw.
ich denke nicht, dass bei den girls schmuddel und abzockerei
einkehr hält. insbesondere bei den neuen nicht. die nehmen es
problemlos hin, wenn die preise 100 und nicht 150 sind.
die älteren reiferen frauen die du erwähnst mögen sich zurückziehen,
weil sie den 2 hunderter preisen nachtrauern. ich würde ihnen aber nicht nachtrauern,
den preisen und den frauen.
der GF6 wird zur abspritzerei verkommen??
es hat doch schon immer wg's gegeben, die den GF6 umschiffen wollten und den schnellen abschluss suchten.
dann gab es noch etwas massage....wenn überhaupt.
wie erwähnt, solche wird es immer geben.
es wird aber auch immer die anderen geben, die unser herz, den sack
und den lümmel engagiert, hingebungsvoll und ohne zeitdruck berühren.
an solche gilt es sich zu halten.
Ich teile deine bedenken demnach uberhaupt nicht....sorry lieber crazyhooter. -
Hallo Leute
Ich war im CH und sprach u.a.m. (siehe Bericht) mit Gina. Wir kennen uns seit einiger Zeit und haben über Freier / WG hinausgehende Gespräche. Seit meiner Rückkehr aus Südamerika war ich seit längerem wieder mal im CH. Als ich dann aus dem Zimmer kam staunte ich nicht schlecht als ich für eine Std. eine Kleinigkeit hinblätterte. Was ist den hier los?
Natürlich bot das Gesprächsstoff für die Bar und den Schwatz danach. Die girls glauben unisono das sei Profitmaximierung auf Kosten der WG’s. Es lockt mehr Männer an (scheinbar zu sehen) aber die girls müssen einfach drauf-los-ficken um auf das gleiche Einkommen zu kommen. Dafür entfällt die 15min Nummer, was wirklich ein Trauma war da die girls täglich die ersten zwei Ficks à 15min hinlegen um ihre Kosten annähernd zu decken ( SFR90 Eintritt, was zu essen SFR 20 und Steuern 20% SFR 28, Transport SFR 20).
Gina sagte mir bei Kunden die sie kenne und schätze könne sie ja nicht plötzlich den Service runterziehen. Bei ihr neuen Kunden jedoch (also bei euch) mache sie auf 0815 3R Fickmaschine (rein-raus-runter). Auch sind die Mehrheit junge Rumäninnen welche wie Formel 1 einfach stündlich zweimal ficken.
Aber die etwas reiferen Frauen welche bei ihren Stammkunden auch ihren Spass haben wollen, werden verschwinden. Die Folge wird sein Stammgäste ( = Männer die einer WG folgen wo immer sie grad arbeitet), oder Hausgäste ( die in ihren Stammclub gehen und sich dort eine WG aussuchen) werden verschwinden. Der GF6 sex wird zur Abspritzerei degradiert und die WG’s werden zur Abzockerei förmlich gezwungen. Wir gehen direkt auf den alten Reeperbahn Schmuddel zu und das ist schade.
Ich bin ein Vielgereister und hatte schon an vielen Orten meinen Spass. Ich stehe auf Latinas und auch in Südamerika sind die Preise eine Qualitätssache. Die Schweiz hat punkto Prostitution die besten Frauen, die besten Clubs, top Qualität und vor allem sicheren Sex in einem sicheren Umfeld für Mann und Frau zu vergleichbar guten Preisen.
Es spielt doch keine Rolle ob ein guter Fick 100 Stutz mehr oder weniger kostet, wenn er gut ist. Ich persönlich habe lieber 3x im Monat guten Sex als 3x die Woche schlechten. Wenn ihr in die Ferien fahrt, geht ihr in die Ferien ob nun der Benzinpreis 1,60 oder 2,00 Franken ist oder?
Ich hab dann Gina je 50 EUR Tip gegeben, das hat ihren Service der immer gut ist nicht noch verbessert, aber sie hatte Freude und wir hatten Spass, auch beim zweiten Gang mit ihr schaute sie nie auf die Uhr hatte weiter Spass und fickt und bläst mir das Hirn aus dem Schädel.
Auf Neudeutsch: „you get what you pay for”
Crazyhooter -
Es soll doch jeder seinen Preis nach Angebot und Nachfrage gestalten.
In Wetzikon sind 4 oder 5 verschiedene Etablissements, die unterschiedliche Preise (120CHF-200CHF/0.5 Stunden) und auch qualitativ verschiedene Angebote haben.
Meines Wissens haben alle ordentlichen Zulauf. -
100 CHf für 30 Min. wären angebracht. Ich bin ziemlich sicher, dass das früher oder später der Fall sein wird ...
100 % deiner Meinung.Und sogar da wäre noch deutlich Luft nach unten drinn, ohne dass die Quantität der Girls oder Qualität vom Service leiden würde.
Denn das ergäbe immer noch einen super hoher Verdienst von Tageseinnahmen von mehreren Hundert Franken pro Tag für einfache ungelernte Arbeit ohne jede Ausbildung und Quali.
Hätte mit Lohndumping, Preisschinderei und Hungerlöhnen nichts das Geringste zu tun.
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Sanktionen für Preisdumping-Clubs durch Freier-Veredelung
Demokratisch & Fair !
Wegen des Preisdumping einzelner Saunaclubs wird demnächst als Sanktion ein eidgenössischer Sauna-Finanzausgleich gestartet. Clubs die sich nicht am Preisdumping beteiligen und dadurch mangelnde Gästezahlen verbuchen und die daraus resultierenden finanziellen Einbussen, müssen von den Preisdumping-Clubs ausgeglichen werden. Die Höhe der Strafabgabe wird durch die Anzahl der Freier bemessen, die in die Preisdumping-Clubs abgewandert sind:
Pro abgewanderter Freier x Eintritt = Freier-Kopfpauschale
Durch diese Freier-Veredelung soll sich Preisdumping nicht mehr lohnen.
Für das Amt "Sauna-Finanzausgleich" werden noch vereidigte Späher gesucht, die vor den Clubs die Gäste auszählen und die Ströme der Freier beobachten. Im Amt ist auch die Inkasso-Stelle zu besetzen, hier wird noch ein Eintreiber der Kopfpauschalen gesucht (für diese Stelle kommen auch kampferfahrene osteuropäische Migranten in Frage).
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Hinter jedem meiner Sätze steht ein Fragezeichen.
Und ich schreibe auch: ich weiss es nicht.
Und ich schreibe, dass jeder in dem grossen Angebot in der Schweiz das findet, was ihm gefällt. Im Pay-Sex und anderswo.Allen, die jedoch den WG-Job emotionell bewerten, rate ich, das Buch von Paulo Coelho "Elf Minuten" zu lesen. Hier wird die Frage angesprochen, ob Sex im Red Light die Seele der Frauen berührt.
Und auch das ist eine Frage, die man nicht generell beantworten kann.
ZitatPaulo Coelho
Elf Minuten
Wie berührt man die Seele? Durch Liebe oder durch Lust? Kann man die Seele wie einen Körper berühren und umgekehrt? Ein provozierendes modernes Märchen über die Alchemie der Liebe vom Erfolgsautor Paulo Coelho.
Erschienen bei Diogenes, Zürich.Mehr zum Inhalt
»Es war einmal eine Prostituierte namens Maria ...« So beginnt Paulo Coelhos neuer Roman ›Elf Minuten‹. Maria ist eine junge Stoffverkäuferin aus dem brasilianischen Hinterland. Sie träumt von Abenteuern, fernen Ländern und von der großen Liebe. Doch eine Woche Badeferien in Rio de Janeiro ist der einzige Traum, den sie sich leisten kann. Am Strand von Copacabana wird sie von einem Europäer angesprochen, der ihr anbietet, als Tänzerin in seinem Nachtclub zu arbeiten. Für Maria klingt dieses Angebot wie der Anfang eines Märchens; doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Die junge Frau ist gezwungen, sich als Sexarbeiterin durchzubringen: Sie tut es ohne Scham, denn schließlich ist ihr Herz nicht dabei, und sie hat sich geschworen, sich nicht zu verlieben. Auch Sexarbeit ist ein Gewerbe, mit seinen Regeln, Tarifen, Arbeits- und Ruhetagen. Doch was Erotik und Liebe wirklich sind, bleibt für die Brasilianerin vorerst ein Geheimnis. Da trifft sie jemanden, der sie bezaubert und durcheinanderbringt, weil er zu ihr in einer neuen, unverständlichen Sprache spricht – der Sprache der Seele. Maria aber beherrscht nur die Sprache des Körpers. Selten hat ein Autor das Sich-Verlieben dichter beschrieben als Paulo Coelho: das Gefühl, keinen Anker mehr zu haben, sich selbst zu verlieren und neu zu entdecken – eine elementare innere Erfahrung, die für Maria Anstoß wird zu einer echten Selbstwerdung. Romantisch, erotisch, berührend – die erstaunliche Liebesgeschichte einer jungen Brasilianerin. -
ich verfolge spannend die Diskussion und stimme Chomi zu, dass die Personalkosten in der Schweiz zu hoch sind. In meinem Betrieb habe ich nach langem zögern, ende letztes Jahr mit Personal Entlassungen reagiert und durch 5 polnische IT-Fachkräfte ersetzt, die für 70% weniger Gehalt genau so gut arbeiten wie hiesiges Personal. Bordelle kann ich verstehen wenn sie es auch so machen.
Wobei das in der Form aber nur geht, wenn sie ihren Job dann entweder von Zuhause aus erledigen können oder zumindest als Grenzgänger wohnen können. Sobald sie in der Schweiz eine Wohnung nehmen müssen, und einen Teil ihres Gehaltes vor Ort ausgeben müssen, ist so ein Lohndumping eigentlich eh nicht möglich.
Auch hier gilt: Der Markt bestimmt die Preise. Und: Du kannst eine Krankenschwester nicht mit einem WG vergleichen. Ein WG verkauft seinen Körper und seine Würde, vielleicht sogar seine Seele (eine Krankenschwester verkauft ihre Fach-Kompetenz). Ich glaube kaum, dass ein WG nach Feierabend zufrieden nach Hause geht und denkt: "Heute habe ich tolle Arbeit geleistet." Vielmehr wird es denken: "Wie komme ich bloss aus diesem Albtraum wieder heraus?"
Dein "Abzocker für den Schwanz" ist auch nicht gerade gelungen. WGs verlangen Preise, die sie vor der Leistungserbringung offenlegen, Abzocker hingegen vergreifen sich jederzeit an Geld, für das sie keine Leistung erbracht haben.
Ich denke die Wahheit liegt meist irgendwo dazwischen. Der Job als WG ist zwar wohl kein Traumberuf, aber so schlimm, das die Girls ihn als Alptraum sehen denke ich ist es auch nicht. Den dann könnte man ihn nicht machen. -
Wir drehen uns im Kreis mit dieser Diskussion. Denn am Ende steht die Frage: müssen WGs so viel verdienen...? Fünfmal mehr als Krankenschwestern, die ganze Nächte im Notfalldienst sind..? So viel mehr als Lok-Führer, die eine grosse Verantwortung haben...? Sind WGs für viele ein "Abzocker" (um im aktuellen politischen Umfeld zu bleiben!) für den Schwanz...? ...
Auch hier gilt: Der Markt bestimmt die Preise. Und: Du kannst eine Krankenschwester nicht mit einem WG vergleichen. Ein WG verkauft seinen Körper und seine Würde, vielleicht sogar seine Seele (eine Krankenschwester verkauft ihre Fach-Kompetenz). Ich glaube kaum, dass ein WG nach Feierabend zufrieden nach Hause geht und denkt: "Heute habe ich tolle Arbeit geleistet." Vielmehr wird es denken: "Wie komme ich bloss aus diesem Albtraum wieder heraus?"
Dein "Abzocker für den Schwanz" ist auch nicht gerade gelungen. WGs verlangen Preise, die sie vor der Leistungserbringung offenlegen, Abzocker hingegen vergreifen sich jederzeit an Geld, für das sie keine Leistung erbracht haben.
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ich verfolge spannend die Diskussion und stimme Chomi zu, dass die Personalkosten in der Schweiz zu hoch sind. In meinem Betrieb habe ich nach langem zögern, ende letztes Jahr mit Personal Entlassungen reagiert und durch 5 polnische IT-Fachkräfte ersetzt, die für 70% weniger Gehalt genau so gut arbeiten wie hiesiges Personal. Bordelle kann ich verstehen wenn sie es auch so machen.
Inder arbeiten übrigens für 10% unseres Lohnes, und einige Schweizer Top-Manager verzichten sogar freiwillig auf 72 Mio. Du solltest deine Personalpolitik nochmals überdenken. Du bezahlst eindeutig zu viel!
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ich verfolge spannend die Diskussion und stimme Chomi zu, dass die Personalkosten in der Schweiz zu hoch sind. In meinem Betrieb habe ich nach langem zögern, ende letztes Jahr mit Personal Entlassungen reagiert und durch 5 polnische IT-Fachkräfte ersetzt, die für 70% weniger Gehalt genau so gut arbeiten wie hiesiges Personal. Bordelle kann ich verstehen wenn sie es auch so machen.
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Hoi chomi,
so wie die Preise sind können wir doch super zufrieden sein, es gibt doch von super billig bis extrem teuer schon alles.
Da pflichte ich thurgauboy voll zu.
Es ist doch wirklich alles dabei von Studio, Flatrate Bordellen Fkk Clubs etc.
Und dass wie bereits erwähnt in den unterschiedlichsten Preiskategorien.Wobei man meiner Meinung nach wirklich nochmal betonen sollte, dass billig nicht gleich schlecht und teuer nicht gleich guter Service bedeutet.
Ich denke ein " normaler Preis " für eine halbe Stunde Service ( 130-160 Franken ) ist angemessen. Wobei dabei natürluch auch die Qualität des Services eine grosse Rolle spielt.
Lg Blowjob171
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Hoi chomi,
so wie die Preise sind können wir doch super zufrieden sein, es gibt doch von super billig bis extrem teuer schon alles. Deshalb kann ich deine Preis Schinderei nicht verstehen. Auch für deine Ansprüche und Geldbeutel gibt es ein riesiges Angebot. Im Flatrate in Dübendorf kannst du für 160 Fr. so oft vögeln wie du willst oder ist dir das auch noch zu teuer?
Denn am Ende steht die Frage: müssen WGs so viel verdienen...?
Ist das Neid?
Ausser zigeunische Zwangsprostituierte, werden sich keine Girls für den selben Verdienst wie eine Krankenschwester für die Arbeit als Prostituierte finden lassen. Ob sich die Zuhälter mit so Kleingeld überhaupt zufrieden geben würden .
Auf welchem Planet lebst du chomiGrüsse, Mitch
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Du unterliegst einem Irrtum. Fast alle rumänischen Girls in den Sauna Clubs die ich kenne, müssen ihren Lebensunterhalt in der Schweiz bestreiten und das zu den wesentlich höheren Kosten als z.B. in Deutschland bzw. im Euro-Raum. Sie bestellen täglich ihr Essen bei einem Lieferservice der dreifach so teurer als in Deutschland ist, hohe Übernachtungspreise, teils hohe Kosten für Bewilligung, Krankenversicherung, Quellensteuern, Telefonieren, Lebensmittel, Coiffeur, Klamotten, Kosmetik etc. Sie gehen höchstens 2-3 Mal im Jahr nach Hause in den Urlaub die Familie besuchen, die restliche Zeit arbeiten sie in den Clubs. Das sollte man nicht mit einzelnen Girls aus den Salons verwechseln, wo manche Girls für 2 Wochen zum arbeiten kommen und dann wieder 1 Monat pausieren. Die CH Clubs sind für die Girls nur interessant, wenn sie wesentlich mehr als in den deutschen Clubs verdienen, ansonsten lohnt sich das nicht...
Da muss ich dir uneingeschränkt zustimmen.
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Wir drehen uns im Kreis mit dieser Diskussion. Denn am Ende steht die Frage: müssen WGs so viel verdienen...? Fünfmal mehr als Krankenschwestern, die ganze Nächte im Notfalldienst sind..? So viel mehr als Lok-Führer, die eine grosse Verantwortung haben...? Sind WGs für viele ein "Abzocker" (um im aktuellen politischen Umfeld zu bleiben!) für den Schwanz...? Ich weiss es nicht und es ist mir auch egal, denn jeder von uns findet doch die Adressen, Girls und Preise, die ihm passen. Die Auswahl im Sex-Paradies Schweiz ist gross.
Entscheiden können nur die Club-Besitzer über die Preise. Wir aber darüber, ob wir hingehen und wie oft.
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Offenbar können die Girls, die im Globe die Warteliste besetzen, ziemlich gut rechnen - offenbar besser als Du.
Ich sagte doch, die Service Preise im Globe sind im Mittelfeld angesiedelt, weil du behauptet hast die Servicepreise wären im Globe viel zu hoch. Ausser heisser Luft kommt nichts von dir... eine Begründung oder Vergleich kannst du nicht liefern.
Es gibt doch gar keine Saunaclubs die vieel günstiger als das Globe sind (140 Fr. / 30 Min). Ein paar Saunaclubs auf dem Land, sind 20-30 Fr. günstiger pro Halbe Stunde, mehr macht das nicht aus....
Die astronomischen Verdienste der Girls im Globe oder die lange Warteliste kommt nicht durch die 140 Fr. pro halbe Stunde zustande, sondern durch ein potentes Klientel. Viele Girls werden im Globe für mehrstündige Buchungen reserviert und verdienen ihre 2000 Fr. pro Tag oft mit wenigen Gästen und nicht durch 20 Minuten-Möchtegern Casanovas, die denken mit ihren 100 Fr. das Girl vor dem verhungern bewahrt zu haben ;).
Ich sehe es auch so. Denn die Girls in den Gross-Clubs behalten ja das Geld.
Dafür zahlen die Girls in den Saunaclubs jeden Tag Eintritt wie die männlichen Gäste + Übernachtung.
Ausserdem kommt dazu, dass die Girls in den Saunaclubs vieeel mehr arbeiten bzw. leisten müssen, als wie in einem
Salon / Studio wo die Girls den ganzen Tag auf dem Sofa liegen und sich nur an die Tür stellen wenn ein Kunde läutet.
Die Girls in den Saunaclubs sind täglich 12-14 Stunden vor den Augen der Gästen öffentlich präsent, animieren und unterhalten die Gäste.... Auch die Gäste, die dann vor dem Zimmergang einen Rückzieher machen oder sich nur gratis unterhalten lassen wollen.
Krass gesagt, ist dagegen die Arbeit in einem Salon / Studio Ferien-Erholung. -
Antigonos
...Aber bei Prostituierten argumentierst du, dass sie sich mit 300 Fr. im Monat zufrieden geben sollen, da sie in ihren Heimatländern auch nicht mehr verdienen. Deine Einstellung ist völlig realitätsfremd und ist zum
Harry
Welchen Unsinn Du aus meinen Post ableitest ... wo schrieb ich sowas ?
Ich schrieb, dass der starke Franken dazu führen muss, dass es nochmals deutlich interessanter ist, hier zu arbeiten. Genauso wie für Grenzgänger, die massiv von der Frankenstärke profitieren. Deshalb ist es auch nicht zu befürchten, dass Preise in der Grössenordnung von CHF 100 die Girls in die Flucht schlagen.
Wenn Du weiter glaubst, dass die hier deutlich höheren Lebensmittelkosten bei Tageseinnahmen von mehreren Hundert Franken pro Tag relevant sind, lass ich Dich in Deinem Glauben. Genauso, als würden die Girls ihre Klamotten und Kosmetik hier kaufen.Aber in einem hast Du Recht: meine Meinung ist tatsächlich völlig irrelevant.
Wie gesagt, ich kann in diesen Aktionen keinen massiven Preissturz erkennen und sage sogar, dass da ist noch deutlich Luft drinn, ohne dass die Qualität leiden wird. Argumente hab ich gegeben (wenn man denn lesen und verstehen kann). Letzlich werden wir sehen, wohin sich die Preise und die Masse sich bewegen werden. -
Zitat
Antigonos schreibt: Als das Club Globe eröffnete und die Girls für die 1/2 Std. 120 CHF wollten, während vielerorts 200 CHF dafür üblich waren, war das damals relativ radikal und mal eine Ansage ...
Heute ist der Franken viel stärker und die Preise sind im Imperium eher zu hoch. 100 CHf für 30 Min. wären angebracht. Ich bin ziemlich sicher, dass das früher oder später der Fall sein wird ...Ich sehe es auch so. Denn die Girls in den Gross-Clubs behalten ja das Geld.
In den erfolgreichen Zürcher Salons geben sie von den 150.- Franken für 30 Minuten 40 und mehr Prozent ab.
Aber eben: das entscheiden die Club-Chefs, nicht wir... Für mich ist klar und logisch, dass in einem
FKK-Club bei tieferen Preisen der Entscheid für Runde 2 und 3 viel schneller gefällt wird. -
Zum Euro:
Ein Girl aus dem EU Raum hat dank dem starken Franken eine satte Lohnerhöhung, wenn sie statt in einem Deutschen Club in der Schweiz anschafft. Diese Girls haben ihren Lebensinhalt nicht hier und geben ihr Geld im Gegensatz zu uns nicht hier aus. Das macht es interessant, hier zu arbeiten.Du unterliegst einem Irrtum. Fast alle rumänischen Girls in den Sauna Clubs die ich kenne, müssen ihren Lebensunterhalt in der Schweiz bestreiten und das zu den wesentlich höheren Kosten als z.B. in Deutschland bzw. im Euro-Raum. Sie bestellen täglich ihr Essen bei einem Lieferservice der dreifach so teurer als in Deutschland ist, hohe Übernachtungspreise, teils hohe Kosten für Bewilligung, Krankenversicherung, Quellensteuern, Telefonieren, Lebensmittel, Coiffeur, Klamotten, Kosmetik etc. Sie gehen höchstens 2-3 Mal im Jahr nach Hause in den Urlaub die Familie besuchen, die restliche Zeit arbeiten sie in den Clubs. Das sollte man nicht mit einzelnen Girls aus den Salons verwechseln, wo manche Girls für 2 Wochen zum arbeiten kommen und dann wieder 1 Monat pausieren. Die CH Clubs sind für die Girls nur interessant, wenn sie wesentlich mehr als in den deutschen Clubs verdienen, ansonsten lohnt sich das nicht...
Ausserdem geht das niemanden etwas an, wo jemand seinen Lohn ausgibt den er in der Schweiz verdient!
Ausländer die in der Schweiz arbeiten unterliegen auch dem Mindestlohn, der gesetzlich nicht unterschritten werden
darf, sonst gibst hohe Bussen. Aber bei Prostituierten argumentierst du, dass sie sich mit 300 Fr. im Monat zufrieden geben sollen, da sie in ihren Heimatländern auch nicht mehr verdienen. Deine Einstellung ist völlig realitätsfremd und ist zum Glück bedeutungslos.Ich schrieb dazu bereits etwas:
Sollten sich die Preise in den CH Sauna Clubs auf deutsches Preisniveau einpendeln, wird die Qualität der Girls darunter bestimmt schwer leiden, da es für die Girls keinen Anreiz mehr geben wird in die Schweiz zu kommen. In der Schweiz brauchen die Girls teils umständliche und teure Bewilligungen und haben dreifach höhere Kosten für Lebenshaltung als in Deutschland. In den deutschen Clubs bleibt den Girls dann unterm Strich mehr übrig als in den Schweizer Clubs und haben keinen Stress mit dem ganzen Bewilligungs-Hickhack. Das spricht sich unter den Girls schnell herum.
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Argovia .
Ich habe das Angebot vom Swiss sehr wohl gesehen. Glaubst Du, dass ich dem Girl CHF 104 in die Hand drücke, schön die beiden 2 Fränkler abgezählt ? Das sind also CHF 110, wobei nicht mal klar ist, ob die MWSt dabei ist.
Vergleich ich das mit den CHF 120 vom Globe vor Jahren, ist offensichtlich, dass das kein radikaler Preissturz ist ... sondern ein längst fälliger Schritt in die richtige Richtung.Zum Euro:
Ein Girl aus dem EU Raum hat dank dem starken Franken eine satte Lohnerhöhung, wenn sie statt in einem Deutschen Club in der Schweiz anschafft. Diese Girls haben ihren Lebensinhalt nicht hier und geben ihr Geld im Gegensatz zu uns nicht hier aus. Das macht es interessant, hier zu arbeiten. Studier mal die Preise in den grenznahen Clubs
Ich war noch nie da, aber andere schon. Offenbar können die Girls, die im Globe die Warteliste besetzen, ziemlich gut rechnen - offenbar besser als Du.P.S. Stell die Preise im Life mit der Kundenfrequenz in Relation ! Vielleicht fällt Dir dann etwas auf.
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Ich finde die "15-Minuten-Aktion" weder günstig noch interessiert es mich, da ich in 15 Minuten nicht ausreichend verköstigt werde.
100 CHf für 30 Min. wären angebracht.
Antigonos
Im Club Swiss (Imperium) bekommst du ab Freitag diese Woche 30 Min. für 104 CHF !!!
https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=74175#post74175
Hast du das übersehen?Heute ist der Franken viel stärker und die Preise sind im Imperium eher zu hoch.
1. Was ist das für eine Logik mit dem "starken Franken"?
Sind die Preise für andere Dienstleistungen durch den "starken Franken" gesunken????
Hat sich dein Lohn durch den starken Franken verringert?????
Bei den jährlich steigenden Kosten, hätte der Preis für den Service der Girls eigentlich auch steigen müssen, aber er hat sich in den letzten Jahren stetig nach unten bewegt. Also was willst du noch?????2. Die Preise für den Service liegen im Globe mit 140 Fr. im Mittelfeld.
In der Bumsalp oder Rouge zahlst du noch mehr für den Service!!!! Und in den anderen Clubs der Life-Kette zahlst du exobitante Preise, z.B. im Aphro: 280 Fr. für 30 Min.!!!! Das Globe ist im Vergleich dagegen sehr günstig (95.- Eintritt + 140.- für 30 Minuten) und hat die wesentlich besseren Girls.
Also wie kommst du darauf, dass es im Globe zu teuer ist????? Worauf bezieht sich dein Vergleich??????In anderen Sauna Clubs wo der Service gleich viel oder 20 Fr. weniger kostet, ist die Qualität der Girls und ihr Service in der Regel auch unter dem Globe Niveau. Insofern sind die Service Preise im Globe gerechtfertigt. Die Nachfrage zeigt, dass das Angebot stimmt.
Wenn es so wäre wie du schreibst, wäre das Globe nicht der bestlaufendste Club Europas.
In dem Fall muss das Globe ja irgend etwas richtig machen, oder? -
Die Club Eintritte sind mir zum teil auch zu hoch!
Der Eintrittspreis im Globe von 95 Franken ist meiner Meinung nicht gerechtfertigt!
Der Wellnessbereich ist kaum zu gebrauchen!
Kein gratis Essen,nicht mal ein Sandwich!
Zimmer ohne Dusche!
Terrasse im Winter!
Aber die Girls sind top! -
Ich finde die "15-Minuten-Aktion" weder günstig noch interessiert es mich, da ich in 15 Minuten nicht ausreichend verköstigt werde. Analogie zu Fast-food ... und in gewisser Weise sagt das auch etwas aus über die Clubs, die es als "Aktion" verkaufen wollen und jene, die es konsumieren ...
Weiter stören mich unklare Preise. Ausserdem kann von einem radikalen Preissturz sowieso nicht die Rede sein. Als das Club Globe eröffnete und die Girls für die 1/2 Std. 120 CHF wollten, während vielerorts 200 CHF dafür üblich waren, war das damalsrelativ radikal und mal eine Ansage ...
Heute ist der Franken viel stärker und die Preise sind im Imperium eher zu hoch. 100 CHf für 30 Min. wären angebracht. Ich bin ziemlich sicher, dass das früher oder später der Fall sein wird ...Durchgängige, eindeutige (ohne MWSt Verwirrung) und generell eher tiefere Preise braucht es - keine "Aktionen".
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was soll daran genial sein???
auf der einen seite erhöhen, auf der anderen reduzieren. der gesamtbetrag
ist massgebend.
zudem kommt es nicht selten vor, dass ich einen club verlasse und
"mangels erfüllung meiner ansprüche", nicht fündig geworden bin.
da hat mir ein hoher eintrittspreis gerade noch gefehlt.
Ich dachte bei meinem Vorschlag schon an die grösseren Clubs mit mehr als 20 Mädchen, mit Wellnessbereich etc., wo man relaxed einige Stunden verbringen will und bei den Girls eigentlich immer fündig werden sollte.
Nun, das sind alles nur Gedankenspielereien. Meine (bwz. unsere) bescheidene Meinung ist an sich völlig irrelevant. Lassen wir den Markt spielen. -
In der Umfrage sind über 40% der Teilnehmer dafür, dass die Preise so bleiben sollen und nicht weiter runter gehen sollen. Sogar sind 9% der Teilnehmer dafür, dass die Preise wieder hoch gehen sollen. Das heisst, dass 50% der Teilnehmer nicht wollen das die Preise weiter sinken. Was sind die Gründe dafür? Denn typisch für den Konsumenten ist ja eigentlich, dass alles so billig wie möglich sein sollte.
Meine Begründung findest Du unten (13)
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In der Umfrage sind über 40% der Teilnehmer dafür, dass die Preise so bleiben sollen und nicht weiter runter gehen sollen. Sogar sind 9% der Teilnehmer dafür, dass die Preise wieder hoch gehen sollen. Das heisst, dass 50% der Teilnehmer nicht wollen das die Preise weiter sinken. Was sind die Gründe dafür? Denn typisch für den Konsumenten ist ja eigentlich, dass alles so billig wie möglich sein sollte.
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Ich finde deine Preispolitik absolut genial, unter der Bedingung, dass die Mädchen den vollen Preis bekommen und nicht noch Gebühren entrichten müssen!!! Sollte aber bei 120.- Eintritt möglich sein.
Ich bin auch ein Gegner dieser Schnellficker Angebote. Jedes Girl ist es wert, dass man sich mindestens 30 Minuten Zeit nimmt.
was soll daran genial sein???
auf der einen seite erhöhen, auf der anderen reduzieren. der gesamtbetrag
ist massgebend.
zudem kommt es nicht selten vor, dass ich einen club verlasse und
"mangels erfüllung meiner ansprüche", nicht fündig geworden bin.
da hat mir ein hoher eintrittspreis gerade noch gefehlt.
sorgen über die "armen" girls mache ich mir auch nicht. leid tun können einem höchstens die,
welche bei den gästen nicht (mehr) ankommen und praktisch keine zimmer machen.
smartphones haben aber alle und viel anderes als iphones und galaxy 3
habe ich nicht gesehen bei den holden. -
Bei sehr grossen Clubs a al Globe könnte ich mir das vorstellen, aber bei kleineren Clubs wo die Auswahl ansicht begrenzt ist denke ich wären solch hohe Eintritte arg kontraproduktiv.
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Ist halt immer relativ, und abhängig, aus welcher Optik man die Dinge betrachtet.
Faire Preise - bei denen alle Seiten profitieren - wären für mich:
30 min. 100.-
60 min. 190.-
Eintritt aber Fr. 120.- (incl. Drinks und Essen), damit Leute, welche vor allem wegen Party, Gratisalkohol und etwa Grapschen in die Clubs kommen, den Mädchen aber kaum Geld bringen, eher draussen bleiben. Dafür günstigere Servicepreise, welche zu mehreren Runden animieren. Und keine billigen Quickies: Girls und Freier sollten sich etwas Zeit nehmen müssen.Ich finde deine Preispolitik absolut genial, unter der Bedingung, dass die Mädchen den vollen Preis bekommen und nicht noch Gebühren entrichten müssen!!! Sollte aber bei 120.- Eintritt möglich sein.
Ich bin auch ein Gegner dieser Schnellficker Angebote. Jedes Girl ist es wert, dass man sich mindestens 30 Minuten Zeit nimmt. -
Ist halt immer relativ, und abhängig, aus welcher Optik man die Dinge betrachtet.
Faire Preise - bei denen alle Seiten profitieren - wären für mich:
30 min. 100.-
60 min. 190.-
Eintritt aber Fr. 120.- (incl. Drinks und Essen), damit Leute, welche vor allem wegen Party, Gratisalkohol und etwa Grapschen in die Clubs kommen, den Mädchen aber kaum Geld bringen, eher draussen bleiben. Dafür günstigere Servicepreise, welche zu mehreren Runden animieren. Und keine billigen Quickies: Girls und Freier sollten sich etwas Zeit nehmen müssen. -
Dauerhaftes Preisdumping würde ich nicht gut finden, aber denke gegen befristete Optionen ist nichts einzuwenden.
Und hoffe das dann die Girls trtozdem ihre normalen Servicepreise bekommen, und nur die Clubs dann befristet ebena auf einen Teil ihrer Zimmergebühren verzichten.
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....die 30 oder 40 Franken sind wohl nicht wesentlich. Und Niveau und Anstand haben mit dem Einkommen nur noch wenig zu tun!
Sorry hast mich falsch verstanden oder ich mich unklar ausgedrückt. Würde nie behaupten dass niveau etwas mit dem Einkommen zu tun hat!
Aber tiefe Preise ziehen halt eher junge und sehr junge an, und für die ist ein clubbesuch dann halt eher ein partyanlass. Und das ist dann halt nicht jedermanns Sache.
Falls Du schon mal einen Samstagabend in der BA erlebt hast (Gratisalkohol......) , dann verstehst Du vielleicht was ich meine.
Aber nochmal, jedem das seine!
PS: Was die Qualität der Girls betrifft bin ich bei Dir, ich habe oft in kleinen clubs die für mich sympatischeren, natürlicheren und hübscheren Damen getroffen.
PS 2: Auf ein positives pay6 Erlebnis bei mir in Lugano warte ich noch....... -
....die 30 oder 40 Franken sind wohl nicht wesentlich. Und Niveau und Anstand haben mit dem Einkommen nur noch wenig zu tun!
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Lieber lugano60 - hier in Zürich sind die besten Girls oft in günstigen Clubs.... Leider garantiert ein hoher Preis nicht die Sex-Qualität, eher schöne Zimmer und eine gute Infrastruktur. Liebe Grüsse nach Lugano, wo ich einst im Hotel Splendide Royal eine tolle Nacht mit einer Cabaret-Tänzerin hatte.... hmmm....
Danke für den Tip. Mein Beitrag bezog sich aber auf das sinkende niveau der Gäste bei einem Preissturz, und nicht auf die Damen
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Ja, ich meinte die Salons in Zürich. Aber auch grosse Clubs wie Aphrodisia oder etwa Life.
Aber in diesem Thema geht es ja um den Preissturz in Saunaclubs, wie eingangs im Thema erwähnt um die Aktionen... und nicht um die Preise von Salons oder Clubs wie Aphro oder Life, die ohnehin ein ganz anderes Abrechnungssystem (auf Prozente) haben.
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Ja, ich meinte die Salons in Zürich. Aber auch grosse Clubs wie Aphrodisia oder etwa Life.
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Für mich geht es nicht nur um den Preis, sondern auch um die Zeit.
Hier könnte man einen eidgenössischen Kompromiss finden. Für mich sind 20 oder 30 Minuten kein Unterschied, da ich zwei Runden in 30 Minuten nicht (mehr) schaffe. So gesehen finde ich folgende Preise gut:
100 Franken für 20 Minuten, 150 Franken für 30 Minuten. - Tarife für eine Zeit unter 20 Minuten finde ich sinnlos. Natürlich werden die Dusch-Zeiten vorher und nachher nicht berechnet.Ich schaffe es auch nicht, in 30 oder gar 40 Minuten 2x zu kommen (ich brauche heute schon 60 Minuten dazu). Aber trotzdem buche ich immer mind. 40 Min. bei Girls, die ich mag. Ich liebe das lange Vorspiel, das Kuscheln und Plaudern, die Massage. Meine WG-Besuche sind dadurch oft sehr intensiv und schön.
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Lieber lugano60 - hier in Zürich sind die besten Girls oft in günstigen Clubs...
Das stimmt leider so nicht...
Wahrscheinlich meinst du Salons mit einer Hand voll Frauen.
Denn bei richtigen Clubs (Saunaclubs) wo die Musik spielt (mit 20-70 Frauen) trifft das nicht zu, was du schreibst.
Die besten Girls tummeln sich in den Saunaclubs, die angesagt sind und wo was läuft.
Und diese Clubs haben in der Regel konstante Preise, wie z.b. das Globe.Wenn deine Theorie aufgehen soll, müsstest du ein paar Saunaclubs in Zürich nennen können, die günstiger als das Globe sind und bessere Frauen haben.
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Zitat
Da sich in den "Billigclubs" das Durchschnittsalter und - niveau der Gäste wohl parallell zu den Preisen nach unten bewegen wird, würde ich es eher begrüssen, wenn einige clubs wie z. Bsp. das Globe die Preise antizyklisch erhöhen würden.
Lieber lugano60 - hier in Zürich sind die besten Girls oft in günstigen Clubs.... Leider garantiert ein hoher Preis nicht die Sex-Qualität, eher schöne Zimmer und eine gute Infrastruktur. Liebe Grüsse nach Lugano, wo ich einst im Hotel Splendide Royal eine tolle Nacht mit einer Cabaret-Tänzerin hatte.... hmmm....
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Denke ein Club der die entsprechenden Leistungen und das entsprechende Ambiente bringt wird auch in Zukunft gut leben können, auch ohne die Preise zu senken.
Da sich in den "Billigclubs" das Durchschnittsalter und - niveau der Gäste wohl parallell zu den Preisen nach unten bewegen wird, würde ich es eher begrüssen, wenn einige clubs wie z. Bsp. das Globe die Preise antizyklisch erhöhen würden. -
Sollten sich die Preise in den CH Sauna Clubs auf deutsches Preisniveau einpendeln, wird die Qualität der Girls darunter bestimmt schwer leiden, da es für die Girls keinen Anreiz mehr geben wird in die Schweiz zu kommen. In der Schweiz brauchen die Girls teils umständliche und teure Bewilligungen und haben dreifach höhere Kosten für Lebenshaltung als in Deutschland. In den deutschen Clubs bleibt den Girls dann unterm Strich mehr übrig als in den Schweizer Clubs und haben keinen Stress mit dem ganzen Bewilligungs-Hickhack. Das spricht sich unter den Girls schnell herum.
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Für mich geht es nicht nur um den Preis, sondern auch um die Zeit.
Hier könnte man einen eidgenössischen Kompromiss finden. Für mich sind 20 oder 30 Minuten kein Unterschied, da ich zwei Runden in 30 Minuten nicht (mehr) schaffe. So gesehen finde ich folgende Preise gut:
100 Franken für 20 Minuten, 150 Franken für 30 Minuten. - Tarife für eine Zeit unter 20 Minuten finde ich sinnlos. Natürlich werden die Dusch-Zeiten vorher und nachher nicht berechnet. -
Folgen nach den Winteraktionen die Sommeraktionen und dann die Herbstaktionen
oder gehen die Preise wieder hoch .Ich denke, dass durch diese Aktionen jetzt noch viele andere Clubs gezwungen sind ihre Preise auch zu senken oder sie haben einen leeren Club. Dann wird es aber sicherlich sehr schwer werden die Preise wieder anzuheben. Das sieht man beim History, die haben zur Zeit den Club voller Gäste wegen den niedrigen Preisen und die anderen Clubs ringsherum sind leer.
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Frage zu den Preisen: 216
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Die Preise sollen wieder steigen (20) 9%
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Die Preise sollen so bleiben (75) 35%
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Die Preise sollen weiter sinken (121) 56%
Danke, diese Preise sind jetzt wirklich interessant!
Auch wenn Aktionen normalerweise befristet sind - dieses Angebot ist es nicht: es ist der Schritt in die richtige Richtung.Es kommen immer mehr Saunaclubs mit hohen Preissturz dazu, wo vorher die halbe Stunde 140 sfr gekostet hat:
- Club Swiss (normale Aktion): 15 Min = 58 sfr / 30 Min = 104 sfr
- Club History (Winteraktion): 30 Min = 83 sfr
- Club Palace (Winteraktion): 15 Min = 70 sfr
- Club Plan B (Aktion nur bis 28.02.): 30 Min inkl. Eintritt = 130 sfrFolgen nach den Winteraktionen die Sommeraktionen und dann die Herbstaktionen
oder gehen die Preise wieder hoch . -