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Billigpreise / Ist das wirklich gut für uns ?
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Ich war heute nachmittag zufällig in der Gegend und habe mal wieder im Blue Up vorbeigeschaut.
- Der Club so voll wie noch nie. Sehr viele Girls, viele Männer
- Die Stimmung sehr gut.
- Die Girls beschäftigt und happy, keine mit denen ich geredet hatte, hatte gejammert.
- Die Männer, mit denen ich in der Sauna und sonst gesprochen hatte, waren sehr zufrieden. Einer sagte, er leistet sich mehr Besuche/mehr Zimmergänge, sein Budget bleibt gleich.
- Ich war ebenfalls sehr happy mit meinen 3 Zimmergängen.
Also das Konzept scheint aufzugehen. Besonders für Männer die 30min aufs Zimmer gehen (ich selbst geniesse eine Frau gerne länger, und dann schwindet der Preisvorsprung vom Blue Up natürlich).
Aber ich denke, man kann die Frage des Themas klar mit "Ja" beantworten. Sowohl für 'uns', als auch für die Frauen, als auch für die Clubbetreiber.
P.S. Und die Sauna war richtig heiss im Blue Up, im Vergleich zu meinen beiden letzten Besuchen im Club Swiss.
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Super Bericht und Uebersicht. Vielen Dank.
Das Westside noch 160 CH: Eintritt 60 CHF und Vollservice 100 CHF.
Es stimmt, dass die Girls gleich gut verdienen können. Diejenigen, die es wollen und fleissig sind. Sie haben mehr zu tun, was eigentlich gar nicht so schlecht ist. Die Arbeitszeiten sind lange. Nichts schlimmeres als rumhängen und sich langweilen. Sozialisieren tut gut, solange der Kunde auch anständig ist.
Aber auch die fauleren WGs verdienen noch weit mehr als die meisten von uns, geschweige was sie zuhause verdienen könnten. Bei dieser Flexibilität im Job noch.
Nichts Depressiveres als eine leere Bude.
Die Girls können bei mehr Kundschaft dank billigeren Preisen auch mehr auslesen und nein sagen.
Es stimmt leider auch, dass wir täglich im Alltag immer mehr belastet werden. Wohnen, Essen, Auto, SBB, Ausgang, Dienstleistungen, Ferien. Es bleibt jedes Jahr weniger im Portemonnaie. So ist es auch gut, wenn sich das horizontale Gewerbe, früher mit überteuerten Preisen, sich an uns anpasst.
Es muss, den die meisten von uns sonst gebeutelten Männern kämpfen jeden Monat, damit sie sich auch noch mal was für sich leisten können, nämlich einen Puff mit etwas gekaufter Zuneigung.
Mein Ratschlag an die Puffbesitzer wäre, die Preise nie soweit zu senken, dass die Gesundheit der WGs und der Kunden darunter leidet. Es müsste sowieso wieder etwas mehr in die Hygiene investiert werden.
Einerseits monatliche Checkup der Girls. Das kann vor Ort organisiert werden. Die Kosten können geteilt werden: Puff, Kunde, WG.
Andererseits wären Upgrades im sanitären Bereich notwendig. Auch in den renonmierten Clubs ...
Ansonsten weiter so mit einer gesunden Konkurrenz, wo der Kunde entscheidet, welches Angebot ihm am Besten tut.
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Aktuelle Gesamtpreise für Eintritt (inkl. Soft-Getränke) + 30 Minuten Vollservice (inkl. Zimmergebühr
- New Blueup in Zürich (120 CHF):super:: 50 CHF Eintritt, 70 für 30 Min (immer weiter verlängerte Aktion, sonst 90)
- Club Plan B im Aargau (135 CHF 50 CHF Eintritt (inkl. Essen, kein Indoor-Whirlpool), 85 für 30 Min
- Sex-Park im Aargau (140 CHF 50 CHF Eintritt, 90 für 30 Min
- FKK Basel in Basel (149 CHF 69 CHF Eintritt (inkl. reichlich Essen!), 80 für 30 Min, Februar: 60 für 15 Min
- FKK Neuenhof im Aargau (149 CHF wie FKK Basel
- Club Swiss (154 CHF 65 Eintritt, 89 für 30 Min (Imperium-Gruppe)
- Club History (154 CHF wie Club Swiss
- Club Palace (154 CHF wie Club Swiss
- Club Globe in Zürich (235 CHF 95 CHF Eintritt, 140 für 30 Min (Imperium-Gruppe)
- Bumsalp in Zürich (240 CHF 90 CHF Eintritt (inkl. Essen), 150 für 30 Min, 110 für 15 MinAlle Angaben nach bestem Wissen, aber natürlich ohne Gewähr, bin für Korrekturen, Updates und seriöse Ergänzungen dankbar.
Das Angebot vom Saunaclub New Blueup (Pfäffikon ZH) ist momentan im Raum Zürich wohl unschlagbar (selbst im Vergleich mit dem angeblich möglicherweise zweifelhaften Club Dream), dennoch arbeiten dort einige der hübschesten Frauen (Anda, Giuliana), die auch noch sehr guten Service bieten. Eine Zimmergebühr wird an 70-CHF-Tagen nicht erhoben. Im Basel FKK hat es übrigens gelegentlich auch 50-Euro-Aktionen für 30 Minuten (bestimmt zzgl. 10 CHF Zimmergebühr), aber seitdem Ella und Regina weg sind, war ich nicht mehr dort. Für Sparfüchse ist natürlich auch noch das Starways in Zürich-Regensdorf (täglich 3 Stunden Gangbang-Party mit 2-3 meist Latina-Frauen für 120 CHF) eine Überlegung wert.
Die Frage, ob der Preisrutsch gut für uns als Freier ist, kann man auch nach mittlerweile fünf Jahren(!) immer noch mit einem klaren "Ja!" beantworten. Die meisten Preise sind weiter stark gesunken und es sind weitere günstige Angebote anderer grösserer Saunaclubs (täglich >10 Frauen) hinzu gekommen. So können wir uns öftere und längere Sessions auf dem Zimmer leisten und die Frauen sind auch an Werktagen besser ausgelastet (weil am Wochenende ständig besetzt) und verdienen im Endeffekt vielleicht sogar mehr Geld als früher, wenn auch mit sehr viel mehr aktiver Arbeit (und weniger Langeweile).
Die günstigeren Preise in Sauna-Clubs kommen neben der EU-Osterweiterung auch daher, dass die Frauen die Möglichkeit haben, dort Gäste ohne Begründung abzulehnen. Deshalb ist es eine gute Idee, zur besseren Hygiene die umfangreiche Infrastruktur des Clubs (Sauna, Chlorpool, Mundwasser) auch ausgiebig zu nutzen. In einfachen Studios wie dem Beauty Latinas muss man dagegen etwas mehr "Schmerzensgeld" zahlen (100 CHF für 20 Minuten), dafür jedoch keinen Eintritt. Wer ein Lächeln auf die Lippen der Frauen zaubern und auch in Zukunft besonders zuvorkommend behandelt werden möchte, sollte ihnen zusätzlich etwa 20 Stutz Trinkgeld für guten Service geben.Es kommen immer mehr Saunaclubs mit hohen Preissturz dazu, wo vorher die halbe Stunde 140 sfr gekostet hat:
- Club Swiss (normale Aktion): 15 Min = 58 sfr / 30 Min = 104 sfr
- Club History (Winteraktion): 30 Min = 83 sfr
- Club Palace (Winteraktion): 15 Min = 70 sfr
- Club Plan B (Aktion nur bis 28.02.): 30 Min inkl. Eintritt = 130 sfr
Da hättest du fairerweise überall den Eintritt dazu schreiben können, dann hätte das etwas anders ausgesehen (siehe oben). Die 140 CHF nur fürs Zimmer sind wohl bald Geschichte.
wann kommt im Globe jetzt das "gespiegelte Preissystem" von dem schon im Sommer eine Supervisorin erzählte?
Eintritt von 95.- auf 140.- Fr. rauf und die Halbe Stunde von 140.- auf 95.- Fr. runter.
Das wäre doch mal eine Ansage .Der hohe Eintrittspreis hält mich schon seit Jahren vom Globe-Besuch ab, weil ich mein Geld lieber den Frauen gebe. Das "gespiegelte Preissystem" würde den Frauen und der Qualität der Leistungen schaden. Hinzu kommt beim Globe auch noch das teure Essen, das in einigen wenigen anderen Clubs sogar inklusive ist (vor allem FKK Basel).
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Review dieser Thread: jene, die von "Dauertief" sprachen, bekamen recht.
No ne Tipp minersyts: mach eine Aktionsrunde bis nach 25 Minuten, dann ganz "spontan" zum Meitli sagen: "Hey, fast hätt ich's vergessen - wir müssen noch knutschen, damit Du einen gerechten Lohn kassierst."
Das sind oft die schönsten Schmusereien, insbesondere wenn man zu dritt ist und eine Alex staunend zukuckt.
NACHTRAG ZUM THEMA DREIER
(sorry, ich bin echte uu faul jetzt das in der Wanne mit m schlechte Wifi zu suchen. Gibt eh viele Threads dazu: "Sex mit 2 Frauen", dos & don'ts, "Dreier Beschiss" uvm)
Guter Tipp eines Kollegen: Sich nicht einfach hinlegen - vor allem am Anfang. Man denkt vielleicht, es hiesse "Verwöhnt mich mal", und man kann auch Glück haben: Augenverbunden, Ratespiel, Prostate-Rate-Bonus Spiel aber man signalisiert nonverbal gleichzeitig Unterwürfigkeit und "Tut, was ihr wollt".Als ich mich zu Anfang hinlegte, hat sich nicht selten das andere auch hingelegt.
Ein MOVE NR. XY
Statt Dich hinzulegen, mache eine Minute rum, und dann schicke eine der zwei WGs kurz weg. Dann sagt man zur Anderen, im verschwörerischen Tone "Lass uns gleich ficken, das wird sie nicht erwarten." So etwas machte für mich alles immer etwas mehr REAL. Die Reaktionen sind auch meistens lustig. Gespielter Neid und so weiter...Aktionspreis ist GEMACHT für Dreier!!!
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Stimmt nicht, ich bezahle überall Globepreise, egal in welchem Club.
Ok, du persönlich bezahlst also überall 140 für 30 Minuten, weisst aber selber an Hand deiner Besucherzahlen vermutlich am besten von Allen hier, dass das scheinbar immer weniger machen. Mindestens im History und Westside. Aus diesem Grund hast du ja im History, und anschliessend im Westside die Preise gesenkt, obwohl dich schliesslich niemand gezwungen hat. Du hättest die Preise ja auch halten können. Oder sogar erhöhen. Globepreise sind für die begehrten, belagerten und daher über Stunden dauergebuchten ein bis zwei Dutzend Optik-Top-Shots im Globe eher noch zu wenig, aber für den Durchschnitt ?Das wäre super, nur werden da die Girls nicht mitspielen.
Die Girls wollen Kohle. Und wenn sie Kohle nur riechen, spielen die mit. Garantiert, und das weiss niemand besser, als du. Zudem haben die schon im History und Westside mitgespielt. Und wenn nicht, holst du eben Andere. So einfach ist das, aber wem sage ich das.Sie haben ohnhin wenig Ahnung, wie sie Geld verdienen können. Die wollen immer nur hohe Preise für sich- am liebsten noch mit wenig Leistung- selbst wenn die längst keiner mehr zahlen will, und sie nichts mehr verdienen. Sie jammern lieber den lieben langen Tag rum, statt ihre Preise den Realitäten anzupassen.
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Stimmt nicht, ich bezahle überall Globepreise, egal in welchem Club.
Verstehe die Aussage jetzt nicht, ist mir zu hoch.
Hallo Ogni / Ingo,
wann kommt im Globe jetzt das "gespiegelte Preissystem" von dem schon im Sommer eine Supervisorin erzählte?
Eintritt von 95.- auf 140.- Fr. rauf und die Halbe Stunde von 140.- auf 95.- Fr. runter.
Das wäre doch mal eine Ansage . -
Stimmt nicht, ich bezahle überall Globepreise, egal in welchem Club.
Stimmt, das macht aber jeder, du auch.
So richtig nachvollziehen kann ich deine Verbitterung nicht. Mit deiner hohen Steuerlast- verbunden mit der Möglichkeit, Verluste steuerlich abzusetzen- deinem sehr guten Einkommen und deinem grossen Vermögen als Betreiber, das du auch Premium-kunden und schreibenden Unterstützern wie Don Phallo verdankst, hättest es gerade du dir locker leisten können, die teureren Preise im Imperium trotz Kunden-und Umsatz-flaute zu halten. Du hast dem Druck durch die ausbleibenden Kunden nachgegeben, wie jeder Andere auf deinen Vorteil und den deiner Girls geschaut, und die Preise freiwillig reduziert. Gezwungen hat dich keiner.
Im History und Westside blieben immer mehr Gäste weg, und wanderten ab. Allein deswegen wurden im Imperium zuerst im History probeweise die Eintritts-und Girls- Preise massiv gesenkt- und zwar vermutlich gegen den Wunsch der Girls - mit dem Ergebnis- surprise, surprise- es kamen viel mehr Gäste, der Umsatz wurde also massiv erhöht, die Girls langweilten sich viel weniger im leeren Club, aber verdienten- trotz ihrer anfänglichen Skepsis- und wegen der gesenkten Preise viel mehr.Das Ergebnis muss sogar so erfolgreich gewesen sein, dass du dieses Erfolgskonzept auch im Westside wiederholtest. Also können doch alle zufrieden sein. Auch du.
Den Girls ist am Ende des Tages ohnhin nur wichtig, was für sie übrig bleibt. Und wenn sie mit billigen Preisen mehr verdienen, als mit hohen, werden sie natürlich die bevorzugen. Deswegen geht auch das Argument, die Frauen wollen hohe Preise, am Thema vorbei. Die Frauen haben nämlich keinerlei Ahnung und Erfahrung, dass niedrige Priese zu signifikant mehr Gäste, und damit zu höheren Verdiensten führen. Der Markt wird es regeln...die Gäste stimmen mit den Füssen und ihrem Eintritt ab. Im übrigen verdienen die Girls auch bei niedrigen Preisen glänzend, sonst wären sie längst bei Aldi, Denner, Lidl oder Migros an der Kasse...oder zuhause.
Das genaue Gegenteil ist richtig. In solchen Foren ist der Anstand und Respekt gegen Freier ganz klein geschrieben. Die Frauen sind gar nicht in Not, weder hier noch in ihrer Heimat, denn die Millionen sich nicht prostituierenden Frauen hungern auch in BG oder RO nicht. Fahr mal hin, und überzeug dich. Im übrigen nutzt keiner Frauen aus , der das freiwillige Angebot der Mädels zum Sex annimmt, im Gegenteil, er verhindert , dass sie ihren lukrativen Job als WG verlieren, stattdessen zu hause für einen Bruchtel in der Fabrik Gastronomie oder Supermarkt 15 Stunden schuften müssen. Und nach Feierabdend vom Boss gefickt werden. Blank, und Gratis.
Die Freier garantieren den Frauen, ihren Freunden und Familien einen finanziellen Standard und Wohlstand, der dem einer dortigen Ministerin oder erfolgreichen Millionärin entspricht, vom dem die meisten Freier nur träümen können. Die Freier sind grosszüge Sponsoren und edle Wohltäter der Frauen. Was würden denn die tollen Frauen mit ihren geilen Ärschen und prallen Titten ohne Freier machen ? Kartoffel ernten, Böden putzen, Regale stapeln und alten senilen Opis den Arsch abwischen.
Stimmt nicht, ich bezahle überall Globepreise, egal in welchem Club. -
Was würden denn die tollen Frauen mit ihren geilen Ärschen und prallen Titten ohne Freier machen ? ...
Guter Spruch, hat was!
Fällt mir grad der Witz einer US-Komikerin ein: "Wenn ich mir extra die Muschi rasiert habe, und Du willst nur Sport kucken, kann es sein, dass ich fremd gehe, nur damit die Rasur nicht umsonst war!"
Will sagen, wir unterschätzen glaub manchmal die Geschäftstüchtigkeit der "working girls". Nur weil hier lauter Männer sind, die mit Zahlen gut können, Regeln etc., heisst nicht, dass die Herrinnen der Schöpfung nicht auch rechnen können! Auch sind sie kaltblütiger als viele hier vielleicht denken.
Ob Billigpreise gut sind, und gut wofür, sieht man derzeit in Basel: bis zu 11 Frauen im Tempel, gut ein halbes Dutzend durchschnittlich im Elite (das bei 3 Zimmern!), Studio Play a.k.a. xXx mit bis zu 10 auf dem TP, und all das trotz dem neuen Club Edelweis mit den "tiefsten Preisen der Schweiz", wo es für meine Aufnahmefähigkeit schlicht ZU viele Ladies gab beim Kennenlernen (war zuletzt im Frühling in ihrer Gundeli-Filiale)! Dazu ein Club den ich gar nicht kenne namens "Sexy Haus" mit Happy Hour Preisen, die noch tiefer liegen (70.-/Halbstund ohne Eintritt), und Forumsgeflüster über eine Neueröffnung im Kleinbasel mit 50 Stutz (fünfzig!) pro Halbstund, je nach Eintritt, Zimmernutzung etc (nicht verstanden).
Die Webplattform hat derzeit etwa 30% mehr WGs als im Herbst.
Warum wird also trotz überflutetem Markt, bissiger Konkurenz und überall Full House anscheinend mehr ge-pay-vögelt denn je? - Mir fällt dazu nur ein, was in der Unterhaltungsbranche los war nach Napster und anderen Peer-to-peer sharing Platformen. Die Industrie schickte Anwälte und Lobbyisten ins Feld mit der Behauptung, das sei der Tod der Branche - aber in Wahrheit hat es sie belebt. ZB wurden nicht weniger, sondern MEHR Kinokarten verkauft. Die Leute konnten privat gratis downloaden und kopieren (in der Schweiz übrigens immer noch legal), nahmen dann aber für ähnliche Produkte trotzdem mehr Geld in die Hand.
Tja, der Appetit kommt beim Essen...
Ich selber übrigens immer noch P6-abstinent, was sehr gut geht - es ist eine Entscheidung!
Billig-Pay6 scheint gut zu sein für Pay6, aber irgendwie fühl ich mich auch wohler, das alles aus sicherer Entfernung zu betrachten. -
Mit dem Thema musst du mir nicht kommen. Mit deinem guten Einkommen als Akademiker hättest du dir es leisten können, teurere Clubs aufzusuchen. Was hast du gemacht? Meistens hast du geschaut, möglichst günstig an dein Vergnügen zu kommen.
Stimmt, das macht aber jeder, du auch.So richtig nachvollziehen kann ich deine Verbitterung nicht. Mit deiner hohen Steuerlast- verbunden mit der Möglichkeit, Verluste steuerlich abzusetzen- deinem sehr guten Einkommen und deinem grossen Vermögen als Betreiber, das du auch Premium-kunden und schreibenden Unterstützern wie Don Phallo verdankst, hättest es gerade du dir locker leisten können, die teureren Preise im Imperium trotz Kunden-und Umsatz-flaute zu halten. Du hast dem Druck durch die ausbleibenden Kunden nachgegeben, wie jeder Andere auf deinen Vorteil und den deiner Girls geschaut, und die Preise freiwillig reduziert. Gezwungen hat dich keiner.
Im History und Westside blieben immer mehr Gäste weg, und wanderten ab. Allein deswegen wurden im Imperium zuerst im History probeweise die Eintritts-und Girls- Preise massiv gesenkt- und zwar vermutlich gegen den Wunsch der Girls - mit dem Ergebnis- surprise, surprise- es kamen viel mehr Gäste, der Umsatz wurde also massiv erhöht, die Girls langweilten sich viel weniger im leeren Club, aber verdienten- trotz ihrer anfänglichen Skepsis- und wegen der gesenkten Preise viel mehr.Das Ergebnis muss sogar so erfolgreich gewesen sein, dass du dieses Erfolgskonzept auch im Westside wiederholtest. Also können doch alle zufrieden sein. Auch du.
Den Girls ist am Ende des Tages ohnhin nur wichtig, was für sie übrig bleibt. Und wenn sie mit billigen Preisen mehr verdienen, als mit hohen, werden sie natürlich die bevorzugen. Deswegen geht auch das Argument, die Frauen wollen hohe Preise, am Thema vorbei. Die Frauen haben nämlich keinerlei Ahnung und Erfahrung, dass niedrige Priese zu signifikant mehr Gäste, und damit zu höheren Verdiensten führen. Der Markt wird es regeln...die Gäste stimmen mit den Füssen und ihrem Eintritt ab. Im übrigen verdienen die Girls auch bei niedrigen Preisen glänzend, sonst wären sie längst bei Aldi, Denner, Lidl oder Migros an der Kasse...oder zuhause.
Letztlich nutzen du und deine Kollegen nur die Not von Frauen aus armen Ländern aus. Stolz kannst du darauf nicht sein. Aber was solls: In solchen Foren ist Respekt und Anstand gegenüber Frauen ja sowieso ganz klein geschrieben...Hauptsache billig gepoppt! Traurig!!!
Das genaue Gegenteil ist richtig. In solchen Foren ist der Anstand und Respekt gegen Freier ganz klein geschrieben. Die Frauen sind gar nicht in Not, weder hier noch in ihrer Heimat, denn die Millionen sich nicht prostituierenden Frauen hungern auch in BG oder RO nicht. Fahr mal hin, und überzeug dich. Im übrigen nutzt keiner Frauen aus , der das freiwillige Angebot der Mädels zum Sex annimmt, im Gegenteil, er verhindert , dass sie ihren lukrativen Job als WG verlieren, stattdessen zu hause für einen Bruchtel in der Fabrik Gastronomie oder Supermarkt 15 Stunden schuften müssen. Und nach Feierabdend vom Boss gefickt werden. Blank, und Gratis.Die Freier garantieren den Frauen, ihren Freunden und Familien einen finanziellen Standard und Wohlstand, der dem einer dortigen Ministerin oder erfolgreichen Millionärin entspricht, vom dem die meisten Freier nur träümen können. Die Freier sind grosszüge Sponsoren und edle Wohltäter der Frauen. Was würden denn die tollen Frauen mit ihren geilen Ärschen und prallen Titten ohne Freier machen ? Kartoffel ernten, Böden putzen, Regale stapeln und alten senilen Opis den Arsch abwischen.
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Mit dem Aufkommen der Saunaclubs hat das aber wohl relativ wenig zu tun, denn es spricht ja nichts dagegen auch in Saunaclubs so ein Konzept zu fahren.
das hat sehr wohl auch mit den Saunaclubs etwas zu tun denn diese haben als erste Uebernachtungsmöglichkeiten angeboten, das war vorher nicht üblich! Zudem bezahlen die Girls dort fixe Tagesabgaben wie Eintritt, welche unabhängig von der Anzahl Zimmergänge anfallen, was sie dazu animiert möglichst viele Stunden pro Tag zu arbeiten.
Sondern ich denke es liegt eher daran, das soviele Rumäninnen in die Schweiz und nach Deutschland gekommen sind, und diese aus welchen Gründen auch immer einfach bereit sind so billig zu arbeiten.
Das sage ich ja gerade - und der Grund liegt in den tieferen Einkommen in Rumäninnen. Aus dem selben Grund sind ja früher auch so viele Deutsche WG's (und auch viele andere Berufstätige) in die Schweiz gekommen - im Vergleich zu Rumänien ist das Lohngefälle einfach noch viel grösser. Zudem haben die Karpatenmädels einen neuen Standard im Service gesetzt.
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Weiss nicht, ob Dein Vorschlag so fair wäre wie Du schreibst...
Dein Preismodell würde vor allem die Clubbetreiber freuen...
Bei Deinem Beispiel würde der Besuch den Freier 90.- mehr kosten als heute in einem 80.- Club, die wgs dabei ganze 20.- mehr verdienen.....Bei einer Buchung von 45 Min. wäre der Besuch 30.- teurer, das Girl würde dabei aber genau gleich viel (wenig) wie jetzt verdienen (140.-).....
Im übrigen sind Deine Vorstellung über das Leben von wgs zwar sehr schön, aber leider völlig weg von der Realität....der Markt lässt heute keine höheren Preise zu, Globe und Alp können sich dies aufgrund des vermeintlichen Mehrwerts (mehr Girls etc.) noch leisten, alle anderen Clubs die über 100.- /30 Min. verlangen werden sich nach unten anpassen müssen, was die meisten ja schon getan haben...
....ob das gut oder schlecht ist dabei eigentlich unwichtig, es ist einfach die Realität...und wie jeder Kunde selber entscheiden kann ob er einen Club besucht, so wird auch jede Wg selber entscheiden müssen, ob sie dafür diesen Job noch machen will. -
Das war bis vor ca. 10 Jahren so als es noch keine Saunaclubs und Karpatenmädels gab und die meisten Girls (darunter viele Schweizerinnen und Deutsche) hier wohntenMit dem Aufkommen der Saunaclubs hat das aber wohl relativ wenig zu tun, denn es spricht ja nichts dagegen auch in Saunaclubs so ein Konzept zu fahren.
Sondern ich denke es liegt eher daran, das soviele Rumäninnen in die Schweiz und nach Deutschland gekommen sind, und diese aus welchen Gründen auch immer einfach bereit sind so billig zu arbeiten.
aber jetzt wohnt eben nur noch ein verschwindend kleiner Teil hier und für die grosse Mehrheit sind das hier reine Arbeitseinsätze ohne richtiges Privatleben - sie wohnen ja meist auch in den Clubs - wie sollen sie da überhaupt ein Privatleben führen? Das Privatleben findet dann halt umso intensiver im Heimurlaub statt. Darum wollen sie wenn sie hier sind auch möglichst viel verdienen und wollen sicher keine 7 Stunden-Schichten wie es früher in den Studios üblich war!So sieht es leider aus, aber ich denke das ist eine Illusion zu denken, man könnte das Privatleben einfach nachholen.
Auf Dauer funktionieren Fernbeziehungen, egal ob es Partnerschaften oder Freundschaften sind, einfach nicht. Defacto sind dann die Girls in den Clubs nur zum Arbeiten, aber wenn sie dann in der Heimat sind, sie sind sie dort auch irgendwie fremd geworden.
Zu dem "in den Clubs/Studios übernachten" hab ich auch ne gespaltene Einstellung. Wenn eine WG die normalerweise zum Beispiel in Hamburg arbeitet gelgentlich mal für je zwei Wochen nach Köln, München, Zürich, Bern auf Tour geht finde ich es absolut okay im Club/Studio zu übernachten. Weil ein Hotel würde nur zusätzlich Geld kosten, und wenn man nur zwei Wochen in einer Stadt ist kennt man dort ja eh niemanden und hat dort so oder so kein Privatleben. Aber dort wo man schwerpunktmässig arbeitet, sollte man schon ne eigene Wohnung haben.
Darum wollen sie wenn sie hier sind auch möglichst viel verdienen und wollen sicher keine 7 Stunden-Schichten wie es früher in den Studios üblich war!Leider. Ich fürchte aber den WGs die das machen ist garnicht bewusst was sie dafür alles aufgeben.
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Ansonsten denke ich müssten die Preise für eine Faire Bezahlung die Preise garnicht so hoch sein.
Für den Club:
Eintritt: 40 CHF
30min Zimmerbenutztung: 40 CHF
je 15min weitere Zimmerbenutzung: 10 CHFRichtpreise (sie müssen ja selbst entscheiden) für die WGs:
30min Service: 100 CHF
je 15min weiterer Service: 40 CHFFür einen 30min Termin und einen 45min Termin würde man dann als Kunde zusammen mit dem Eintritt 370 CHF zahlen, mit Getränken evtl. 400 CHF. Das fände ich jetzt nicht zu teuer.
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[QUOTE
Nein - nicht zwingend. Es gibts sie immer noch: Die WGs, die ihre erotische Tätigkeit mit Spass und Stolz ausüben. Leider werden es immer weniger. Meist sind das dann aber Schweizerinnen, bzw. hier wohnhafte und gut integrierte Secondas, die nicht auf den Kopf gefallen sind. Solche Frauen trifft man aber garantiert nicht in Billig-Bordellen an.
Wo man sie findet? Im Millieu kaum mehr. Aber auf zahlreichen Inserateplattformen, wo auch unabhängige und selbstbestimmte private Frauen inserieren. Oder mit etwas Glück auch bei einem edlen Escort-Service von denen es in der Schweiz noch ein paar ganz wenige Gute gibt.
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Nein - nicht zwingend. Es gibts sie immer noch: Die WGs, die ihre erotische Tätigkeit mit Spass und Stolz ausüben. Leider werden es immer weniger. Meist sind das dann aber Schweizerinnen, bzw. hier wohnhafte und gut integrierte Secondas, die nicht auf den Kopf gefallen sind. Solche Frauen trifft man aber garantiert nicht in Billig-Bordellen an.[/QUOTE]
Wo findet man die dann?....es gibt ja eigentlich nur noch 2 Clubs die höhere Preise als die anderen haben... und dort sind sie ja definitiv nicht...muss man dafür ins Studio?...Und glaubst Du, die "Billigclubs", (und wie gesagt, gibt ja kaum noch andere) zu boykotieren würde den Girls dort helfen? Oder die Betreiber dazu veranlassen die Preise zu erhöhen?? Wohl kaum...
Die Girls leiden im Moment einfach unter einer anhaltenden Flaute, dass hat mit dem Preis relativ wenig zu tun....es gibt einfach zuviele gute Clubs...ich kenne viele, die früher einen Stammclub 3 mal in der Woche besuchten und heute diese 3 Besuche auf 3 Clubs verteilen...früher konnte ein Girl auch in einem 80.- Club 1000.- im Tag netto verdienen....heute gibt es immer mehr Tage, wo kaum die Unkosten verdient werden....dass ist das Problem der Mädchen, darum gab es auch noch nie soviele Wechsel wie aktuell.....die Girls suchen den Club wo sie was verdienen können....aber die Flaute ist überall...also gehts zum nächsten....
Denke wir Freier haben nur eine kleine Vorstellung von Stress dem unsere Zeitliebhaberinnen ausgesetzt sind...wenn überhaupt.
Viele unterstützen zum Beispiel ihre Familie, die nicht immer weiss, dass die Tochter keinen "normalen" Beruf ausübt....es ist dann nicht einfach zu erklären, dass man diese Woche nichts senden kann, weil man zuwenig verdient hat...
Das ist nur ein Beispiel von vielen...und viele, deren Konservation mit einer wg beim verhandeln über zk/fo oder nicht aufhört, werden das nicht hören wollen....aber es ist leider so....in den hinteren Räumen der Clubs wird bedeutend mehr geweint als gelacht... -
Denke Du hast eine ziemlich falsche Meinung von mir....ich denke gleich wie Du... wenn Du mich kennen würdest wüsstet Du,, dass mein Respekt gegenüber diesen Frauen sehr gross ist....und ich auch sehr viel von Ihnen deswegen zurückbekomme....viel zuviel für den Preis.....
Was das "Ausnützen der Not" betrifft.....ja da gebe ich Dir recht....aber das machen wir Puffbesucher ja letztendlich alle.....
Lieber Lugano - ich denke, du bist eine der wenigen löblichen Ausnahmen, was Anstand und Respekt gegenüber den Frauen angeht!
sexotico
Was das "Ausnützen der Not" betrifft.....ja da gebe ich Dir recht....aber das machen wir Puffbesucher ja letztendlich alle.....Nein - nicht zwingend. Es gibts sie immer noch: Die WGs, die ihre erotische Tätigkeit mit Spass und Stolz ausüben. Leider werden es immer weniger. Meist sind das dann aber Schweizerinnen, bzw. hier wohnhafte und gut integrierte Secondas, die nicht auf den Kopf gefallen sind. Solche Frauen trifft man aber garantiert nicht in Billig-Bordellen an.
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Wärst Du so nett, das Forum zu erhellen, wie wir korrekt bei der WG-Wahl vorgehen können zum Fairtrade-Fick?
Ganz einfach: Wenn eine Frau ihre Dienste freiwillig und ohne den Druck eines Zuhälters und Mädchen-Schleppers anbietet. Und wenn sie keine riskanten Praktiken anbieten muss (Sex ohne Kondom, Sperma schlucken etc.).
Früher herrschte im Millieu das ungeschriebenes Gesetz: 2/3 des Umsatzes für die die Mädchen, 1/3 an für das Etablissement. Heute ist es leider meist umgekehrt (unter Einberechnung aller Nebenkosten wie Essen, Unterbringung, Reisekosten etc.).
Zudem sollte ein WG auch ein Minimum an Spass haben an Ihrem Beruf - so wie ihr das an Euren bürgerlichen Berufen hoffentlich auch habt.
Leider basiert der Grossteil des Millieus mittlerweilen auf Mädchenhandel, Ausbeutung und Zuhälterei. Oder glaubt Ihr wirklich, eine Frau macht für 200 bis 500 Franken/12 Stunden-Tag freiwillig die Beine breit und bietet überdies auch noch lebensgefährliche Praktiken an???Nicht umsonst werden auch in der Schweiz politische Forderungen nach einem totalen Prostitutionsverbot laut. Dann haben die Schnäppchenjäger dann die Quittung für ihr egoistisches/unüberlegtes Verhalten.
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Aber sowas hält doch niemand über Jahre hinweg aus, sondern ich glaub da wäre dann jede WG nach einigen Wochen ein Burn-Out Fall.Fast alle Girls bleiben ja auch höchstens ein paar Wochen - das Globe will die meisten auch gar nicht länger um eine gewisse Abwechslung auf dem Tagesplan zu gewährleisten!
Und gerade Girls die die in der Stadt leben wo sie arbeiten, wollen eben auch nicht immer bis zum Schluss arbeiten, sondern zwei, drei Abendend privat haben, und dann um 20 Uhr aufhören.Finde die Arbeitsbedingunen sollten schon so sein, das trotz dieses Jobs ein halbwegs normales Privatleben möglich ist.
Das war bis vor ca. 10 Jahren so als es noch keine Saunaclubs und Karpatenmädels gab und die meisten Girls (darunter viele Schweizerinnen und Deutsche) hier wohnten - aber jetzt wohnt eben nur noch ein verschwindend kleiner Teil hier und für die grosse Mehrheit sind das hier reine Arbeitseinsätze ohne richtiges Privatleben - sie wohnen ja meist auch in den Clubs - wie sollen sie da überhaupt ein Privatleben führen? Das Privatleben findet dann halt umso intensiver im Heimurlaub statt. Darum wollen sie wenn sie hier sind auch möglichst viel verdienen und wollen sicher keine 7 Stunden-Schichten wie es früher in den Studios üblich war!
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Klar gibts das natürlich auch, aber diese Girls arbeiten dann meist so drei Wochen und nehmen sich dann wieder drei Wochen frei.
Und vor 13 Uhr dürfte in den meisten Studios und Clubs eh kaum was laufen, auch wenn manche schon um 10 oder 11 Uhr öffnen. Und gerade Girls die die in der Stadt leben wo sie arbeiten, wollen eben auch nicht immer bis zum Schluss arbeiten, sondern zwei, drei Abendend privat haben, und dann um 20 Uhr aufhören.
Finde die Arbeitsbedingunen sollten schon so sein, das trotz dieses Jobs ein halbwegs normales Privatleben möglich ist.
Irgendwie bringts nichts wenn wir zwei miteinander diskutieren...und das meine ich jetzt absolut nicht respektlos....aber wir bewegen uns vermutlich in völlig verschiedenen paysex Welten...
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Das mit dem "7 Stundentag" war ein Witz von Dir...oder??
Die Girls arbeiten 12 -15 Std. am Tag....oft ohne einen freien Tag....Klar gibts das natürlich auch, aber diese Girls arbeiten dann meist so drei Wochen und nehmen sich dann wieder drei Wochen frei.
Und vor 13 Uhr dürfte in den meisten Studios und Clubs eh kaum was laufen, auch wenn manche schon um 10 oder 11 Uhr öffnen. Und gerade Girls die die in der Stadt leben wo sie arbeiten, wollen eben auch nicht immer bis zum Schluss arbeiten, sondern zwei, drei Abendend privat haben, und dann um 20 Uhr aufhören.
Finde die Arbeitsbedingunen sollten schon so sein, das trotz dieses Jobs ein halbwegs normales Privatleben möglich ist.
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Das mit dem "7 Stundentag" war ein Witz von Dir...oder??
Die Girls arbeiten 12 -15 Std. am Tag....oft ohne einen freien Tag.... -
Wenn wir über "Billigpreise" diskutieren (also 80 und weniger) kannst Du nicht Premiumsclubs oder Studios als Beispiel nehmen...
Bei Deinem Beispiel ( 4x30/1×60) bleiben so einer wg, nach Abzug der Zimmergebühr, Eintritt, Übernachtung, mwst., Krankenkasse Essen etc.) noch ca. 280.....das wäre einfach zuwenig auf Dauer....
und die Auslastung wäre ca. 60%....nicht 90...280CHF am Tag fände ich auch zu wenig.
Man könnte zwar davon noch leben, aber es rentiert sich dann einfach nicht mehr. Weil eine Frau dann z.B. als Camgirl oder in anderen Branchen abseits des Sexbusiness locker das Gleiche verdient.
Aber wegen der Auslastung wenn ich nachrechne.
4x30min + 1x60min = 3h Zimmergang
5x15min = 2,25h Duschen und Nachschminken
10x5min = 0,83h Vorstellungsrunden oder Kundenaquise
=======================
6,08h ArbeitsaufwandBezogen auf einen 7h Arbeitstag z.B. 13-20 Uhr oder 16-23 Uhr macht das dann 87% Auslastung.
Als das Globe noch so richtig brummte machten die Topshots dort 15 und mehr CE pro Tag und konnten zusammen mit den Extras bis zu 2'500 täglich umsetzen.Aber sowas hält doch niemand über Jahre hinweg aus, sondern ich glaub da wäre dann jede WG nach einigen Wochen ein Burn-Out Fall.
Da würden dann wohl höchstens die Frauen bleiben, die es z.B. machen um aus einer Verschuldung rauszukommen oder von einem Zuhälter dazu gezwungen werden.
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degoutant..... Letztlich nutzen du und deine Kollegen nur die Not von Frauen aus armen Ländern aus.
Wärst Du so nett, das Forum zu erhellen, wie wir korrekt bei der WG-Wahl vorgehen können zum Fairtrade-Fick?
...und hast Du Das auf einem Smartphone geschrieben?
Wenn ja: ist zwar kein Argument, aber wow, wie scheinheillig! Nur mein Senf.Ich persönlich mach mir diesbezüglich über die Herren hier wenig Sorgen. Stürzen ja einen über den anderen, wer die Kücken schneller zum Schutzobjekt machen kann!
Beweisstück A:
Die Thread heisst "...gut für UNS" - und hoppla geht es um "gut für SIE". Geht doch in die Thread "Verdienstmöglichkeiten, Arbeitsbedingungen...Das internationale Wohlstandsgefälle und andere Rahmenbedingungen wie PersonenVERKEHR, etc. Find ich faszinierend! Sind wir nicht alle von Thai, über Brasileiras, nach Ukrainerinnen und jetzt nach Rumänien/Ungarn äh geritten? Wann kriegt diese Berufsgattung endlich ein Büro an der UNO? Ich meine ein EIGENER Sitz, nicht priviligierte Frauenrechtlerinnen, die sich über erfundene, aufgeblasene Fragen wie Pronomen und Videospiele empören. Selbsternannte Stellvertreter... ok, es braucht sie vielleicht, weil die WGs selber ja beschäftigt sind... aber trotzdem irgendwie iih.
Meine Meinung dazu, siehe auch Flüchtlingspolitik: bevor wir die zum Rettungsobjekt machen, schauen wir doch bitte auch mal sehr genau an, wie wir aktiv dazu beitragen, die Situation zu erzeugen, die sie hilfebedürftig macht.
Beweisstück B:
Johnny's Cabarettour ca. 2012 nachdem Arte eine Doku über Menschenhandel zeigte. Ich plauderte mit jeder, zahlte Getränk, schuf Vertrauen - und sobald es auf Familie kam und die Frage "bist du verschuldet?" flossen die Tränen. Das kannst Du weiterspinnen bis Griechenland, Standing Rock, Klimawandel, Exportsubventionen...Aber egal, wir wollten ja über Billigpreise reden, und ob wir da noch gut bedient werden: ich finde JA, wenn die Frau weiss, worauf sie sich einlässt, und zumindest im Grundcharakter gerne ausgiebig sexeln tut. Dann fand ich noch interessant was der User TaBasCo glaub sagen wollte: nämlich, dass wir nur eine App und ein Celebrity-Endorsement entfernt sind von der totalen Nuttifizierung unser aller Sexleben. Wenn kein einziger Fick mehr nur freiwillig, sondern auch m.f.I. und v.A
mit U.n.O. (Umverteilung nach oben) stattfindet - erst dann erleben wir den Endsieg des NeoliberalismusUber wurde ja jetzt bestraft, resp. die Fahrer - wäre doch sehr überrascht, wenn unsere millionenschweren Club-CEOs nicht schon anwalterisch in dieser Frage vorbereitet sind.
Mit der Club-Infrastruktur, Wäsche etc: Billiger wie jetzt geht es kaum noch. Beweisstück C: geh mal in einen 150-Puff oder ins 110-Edelweiss, und versuch, den Preis zu drücken, indem du nur Massage willst, oder gar einfach nur in weiblicher Gegenwart wichsen (ich hab's probiert) - geht nicht! Die Frauen rechnen schon. Im Tempelgirls verzichten viele sogar auf DUO, weil weniger Stundenlohn, und machen lieber Pause, in der Hoffnung, es kommt bald ein Einzelservice.
Ditto FO etc. Darum war ein WG, mit dem ich mich neulich unterhielt so angetan von Dänemark. Dort kann sie alles separat verrechnen. Ein Gundeli-Club hat 2015 so ein Tariffsystem einzuführen versucht - D.O.A.! Wir sind hier so was von verwöhnt!
Es gibt Frauen, die konsequent ohne FO arbeiten, bei gleichbleibenden Preisen: Lola, Kati und Camilla. Aus SCHWEIZ, DEUTSCHLAND und UK!
Kleine Pointe zum Schluss: was entstand als erstes, wenn wir irgendwo Blauhelm-Truppen hin schickten?
Richtig: ein Markt für Prostitution und Menschenhandel! -
4-6 Zimmergänge bzw. Buchungen im Schnitt halte ich für durchaus realistisch, zum Beispiel 4x 30min und 1x 60min.
Wenn man bedenkt das die WG pro Zimmergang oder Buchung wohl insgesamt schon so 15 Minuten braucht um sich zu duschen und nachzuschminken, und dann bei einem Studiogirl noch die Vorstellungsrunden bzw. bei einem Clubgirl die Kundenaquise hinzukommt, macht das schon so 70-90% Auslastung. Mehr geht eigentlich kaum.
Finanziell sollten in obigem Beispiel nach Abzug der Mehrwertsteuer schon noch gut 520 CHF für die WG drin sein.
In Deinen Beispiel vergisst Du das die WG's neben der MWST noch erhebliche weitere Kosten haben: Eintritt, Steuern, Uebernachten, Coifffeur, anteilig auch die Anreise, etc..
Da bleiben in deinem Beispiel wohl höchstens noch höchstens CHF 300, das ergibt bei monatlich 20 Arbeitstagen nur gerade rund CHF 6'000 und das ist ja nicht ein besonders üppiger Betrag für diese Arbeit.
Zudem Arbeiten viele 10 - 12 Stunden pro Tag oder sogar länger. Wenn Du dann davon ausgehst, dass für die typischen 30 Minuten wohl nochmals 30 Minuten für Akquise und Körperpflege draufgeht also das Girl für jede abrechenbarer CE 1 Stunde arbeitet, ist die Auslastung nicht 70%, sondern in Deinem Beispiel nur rund 50%! Das bedeutet wenn ein Girl gut verdienen will braucht sie halt rund 10 CE!
Als das Globe noch so richtig brummte machten die Topshots dort 15 und mehr CE pro Tag und konnten zusammen mit den Extras bis zu 2'500 täglich umsetzen. -
Wenn wir über "Billigpreise" diskutieren (also 80 und weniger) kannst Du nicht Premiumsclubs oder Studios als Beispiel nehmen...
Bei Deinem Beispiel ( 4x30/1×60) bleiben so einer wg, nach Abzug der Zimmergebühr, Eintritt, Übernachtung, mwst., Krankenkasse Essen etc.) noch ca. 280.....das wäre einfach zuwenig auf Dauer....
und die Auslastung wäre ca. 60%....nicht 90...Denke Du hast eine ziemlich falsche Meinung von mir....ich denke gleich wie Du... wenn Du mich kennen würdest wüsstet Du,, dass mein Respekt gegenüber diesen Frauen sehr gross ist....und ich auch sehr viel von Ihnen deswegen zurückbekomme....viel zuviel für den Preis.....
Was das "Ausnützen der Not" betrifft.....ja da gebe ich Dir recht....aber das machen wir Puffbesucher ja letztendlich alle.....
....@beide
...meine Bemerkungen zu diesem Thema wiederspiegeln die Aussagen der Girls, nicht meine Meinung....fragt doch einfach mal nach bei Eurer Favoritin ob ihr 4 Zimmer genügen würde.....2-3 Zimmer mach ich in der Regel schon allein mit Ihnen.... -
4-6 Zimmergänge bzw. Buchungen im Schnitt halte ich für durchaus realistisch, zum Beispiel 4x 30min und 1x 60min.
Wenn man bedenkt das die WG pro Zimmergang oder Buchung wohl insgesamt schon so 15 Minuten braucht um sich zu duschen und nachzuschminken, und dann bei einem Studiogirl noch die Vorstellungsrunden bzw. bei einem Clubgirl die Kundenaquise hinzukommt, macht das schon so 70-90% Auslastung. Mehr geht eigentlich kaum.
Finanziell sollten in obigem Beispiel nach Abzug der Mehrwertsteuer schon noch gut 520 CHF für die WG drin sein.
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Das ist jetzt aber ziemlich weltfremd was Du da erzählst...sorry...nicht böse gemeint....aber ein girl das weniger als 4-6 Zimmer macht pro Tag dürfte mangels Einnahmen sehr schnell aufhören mit dem Job...und was den Spass betrifft...die Girls sind nicht in der Schweiz um Spaß zu haben, sondern um möglichst viel Geld nach Hause zu senden....dieser Job hat mit Spass sehr wenig zu tun..
Lieber Lugano- auch ich respektiere dich. Aber weltfremd ist mein Post nun wirklich nicht- er zeigt nur die Realität. Aber offenbar ist es dir egal, was eine Frau empfindet, wenn du mit ihr zusammen bist. Daher beurteilen dich die Frauen halt wirklich nur noch auf Grund deiner Zahlungsfähigkeit...und genauso oberflächlich ist dann auch ihr "Service". Alleine die Ausdrucksweise "eine Frau macht X Zimmer" ist schon degoutant..... Letztlich nutzen du und deine Kollegen nur die Not von Frauen aus armen Ländern aus. Stolz kannst du darauf nicht sein. Aber was solls: In solchen Foren ist Respekt und Anstand gegenüber Frauen ja sowieso ganz klein geschrieben...Hauptsache billig gepoppt! Traurig!!! -
Ja die Girls sind zum Kohle machen hier. Aber wenn man sich besser kennt und das Zwischenmenschliche stimmt (ich rede da nicht von Liebe) kann und wird auch ein WG ihren Spass haben. ... Aber mit Respekt und Freundlichkeit als Basis kommt schon viel zurück.Ich glaube das du und Lugano eigentlich beide Recht hat.
Ja, die Girls sind hier um Kohle zu machen. Und ja, wenn sie die Wahl haben dann gehen sie im Zimmer mit jemandem den sie schon kennen, falls der ein wenig Respekt zeigt.
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Ich hoffe ich verliere im Alter nie meinen Humor und anders
So, ich freue mich mich nun auf einen Illusionsreichen Abend im GlobeDann viel Spass...ich hatte gerade eine illusionsreiche halbe Stunde im blue
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Ich hoffe ich verliere im Alter nie meinen Humor und anders
So, ich freue mich mich nun auf einen Illusionsreichen Abend im Globe -
Deine "Lugano Gang" Sprüche langweilen nur noch...schade dass Du keine Diskussion ohne vorhängigen Seitenhieb führen kannst...
...natürlich rede ich in meinem Beitrag von 4 x 30 oder 15 min zimmern...was immer noch die Norm ist leider...und das reicht definitiv nicht...die Illusion, dass es den Girls Spass macht will ich Dir aber natürlich nicht nehmen...es widerspricht allerdings allem was ich höre...und ich rede sehr oft und sehr viel privat ausserhalb der Clubs mit de.n Girls
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Ja ging mir um das Zitat. So ziehe ich den Trottel natürlich zurück
Gruss EddieMissverständlich genug, ja.
Let's keep smiling Ed ...
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Das ist jetzt aber ziemlich weltfremd was Du da erzählst...sorry...nicht böse gemeint....aber ein girl das weniger als 4-6 Zimmer macht pro Tag dürfte mangels Einnahmen sehr schnell aufhören mit dem Job...und was den Spass betrifft...die Girls sind nicht in der Schweiz um Spaß zu haben, sondern um möglichst viel Geld nach Hause zu senden....dieser Job hat mit Spass sehr wenig zu tun..
Lieber Lugano,
Auch auf die Gefahr hin das mich deine Gang gleich wieder nieder macht, wage ich es dir leicht zu widersprechen.
Ich kenne WGs die machen weniger als 4-6 Zimmer am Tag und verdienen super. Da es lange Zimmergänge sind. Natürlich ist das von Tag zu Tag unterschiedlich.
Zu meinen Anfangszeiten im paysex sagte mir mal ein WG im History das sie am Tag vorher 10 ZG a 15 Minuten hatte Nein, das hatte ihr sicher keinen Spass gemacht (Annahme Eddie)
Ja die Girls sind zum Kohle machen hier. Aber wenn man sich besser kennt und das Zwischenmenschliche stimmt (ich rede da nicht von Liebe) kann und wird auch ein WG ihren Spass haben. Zumindest glaube ich das..., nein ich bin nicht besonders gutausehend oder der Superficker. Aber mit Respekt und Freundlichkeit als Basis kommt schon viel zurück.
Das ist nur meine Bescheidene Erfahrung.
Lieber Gruss Eddie
Und ein schönes Wochenende -
Wenn eine Frau 4, 6 oder mehr Männer pro Tag bedienen muss, dann kann sie keinen Spass mehr daran haben, selbst wenn sie sogenannt naturgeil ist. Stellt euch selbst vor, Ihr müsstet täglich mit 4, 6 oder mehr Frauen in die Kiste springen....die meisten davon eher unattraktiv: Ihr würdet den Spass am Sex auch ganz schnell verlieren...
Daher ist es kein Wunder, dass man spürt, dass der erotische Service meist nur noch nach liebloser Massenabfertigung schmeckt! Zum Glück gibts noch Ausnahmen - aber das sind dann eben die Frauen, die nicht im Akkord poppen....Das ist jetzt aber ziemlich weltfremd was Du da erzählst...sorry...nicht böse gemeint....aber ein girl das weniger als 4-6 Zimmer macht pro Tag dürfte mangels Einnahmen sehr schnell aufhören mit dem Job...und was den Spass betrifft...die Girls sind nicht in der Schweiz um Spaß zu haben, sondern um möglichst viel Geld nach Hause zu senden....dieser Job hat mit Spass sehr wenig zu tun..
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Eddie_,
Wenn's wegen dem Teil mit dem Zitat ist, das bezieht sich ausschliesslich auf mich selbst - nicht als "Korrektur" von dir gemeint.
Wänn's wegen dem Rest ist - fair enough, wie du meinst.
Ja ging mir um das Zitat. So ziehe ich den Trottel natürlich zurück
Ich bin tolerant und akzeptiere andere Meinungen und Ansichten und habe auch nicht den Anspruch das die Meinen richtig sind.
Gruss Eddie
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Wenn sich die Besucherzahl tatsächlich markant erhöht werden die Girls nicht abwandern....für sie ist der 30 min. Preis unwichtig...dass einzige was zählt ist der Verdienst am Ende des Tages.
Wgs sitzen nicht gerne untätig rum, sie wollen arbeiten...
Wenn ein Girl vorher 4 Zimmer à 90 .- hatte und jetzt 8 Zimmer à 63.- hat sie mehr verdient als vorher und ist zufrieden. Wgs sind da sehr pragmatisch.
Wenn eine Frau 4, 6 oder mehr Männer pro Tag bedienen muss, dann kann sie keinen Spass mehr daran haben, selbst wenn sie sogenannt naturgeil ist. Stellt euch selbst vor, Ihr müsstet täglich mit 4, 6 oder mehr Frauen in die Kiste springen....die meisten davon eher unattraktiv: Ihr würdet den Spass am Sex auch ganz schnell verlieren...
Daher ist es kein Wunder, dass man spürt, dass der erotische Service meist nur noch nach liebloser Massenabfertigung schmeckt! Zum Glück gibts noch Ausnahmen - aber das sind dann eben die Frauen, die nicht im Akkord poppen.... -
Eddie_,
Wenn's wegen dem Teil mit dem Zitat ist, das bezieht sich ausschliesslich auf mich selbst - nicht als "Korrektur" von dir gemeint.
Wänn's wegen dem Rest ist - fair enough, wie du meinst.
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TaBasCo
bisch en trottel... -
Ich finde der Job sollte schon fair bezahlt sein. Was fair ist, darüber kann man sicher diskutieren, aber ich würde mal als Ausgangspunkt sagen.
So, dass man bei vernünftigen Arbeitszeiten, also z.B. 40 Wochen im Jahr, 5 Tage die Woche, zum Beispiel 13-20 Uhr oder 16-23 Uhr soviel verdient, das man:
- vernünftig mit etwas Alltagsluxus davon leben kann, nicht nur in Osteuropa, sondern in dem Land wo die Tätigkeit ausgeübt wird, also in dem Fall in der Schweiz.
- das man nebenbei noch etwas Geld zurücklegen kann für den Übergang in eine andere Tätigkeit, da man ja den Job nicht ewig ausüben kann.
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Das bezeifle ich doch stark.
Zwar ist das Einkommen natürlich ein wichtiger Faktor, denn deswegen sind die Girls ja schliesslich hier. Aber natürlich sind die Arbeitsbedingungen ebenso wichtig.
Und den meisten Girls ist es schon wichtig das sie auch zwischendurch mal mit den Kolleginnen quatschen können, in Facebook und WhatsApp reinschauen, mit ihren Hund(en) kurz mal gassi gehen können, etc. Und das sie dann nach Feierabend auch noch fit genug sind um was von ihrer privaten Freizeit zu haben.
Und schliesslich haben die meisten WGs auch noch andere Möglichkeiten Geld zu verdienen, also sich zu jedem Billigpreis anzubieten.
Sorry Martyn,
Hier geht es ja um "Billigpreise" oder nicht. Denkst du, ich sollte im Saunaclub 300 die Stunde zahlen, damit diese jungen Girls daneben genug Zeit haben zu quatschen, in Facebook und WhatsApp reinzuschauen und mit dem Hund gassi gehen?Ich gehe konsequent in Clubs die günstig sind, und investiere dafür lieber in längere Zimmergänge, oder sehe meine Favoritinnen öfters. Wenn man sich dann noch zu benehmen weiss wird die Vertraute es einem mit schönen Erlebnissen zurückzahlen.
Und ich freue mich für jede WG, die den Ausstieg schafft und normal Geld verdient. Natürlich mit einem weinenden Auge, wenn es eine Favoritin war. Aber ewig machen kann das niemand. Wir können ihnen ja mit den "Billigpreisen" den Ausstieg (jetzt oder später) einfacher machen...
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Wenn sich die Besucherzahl tatsächlich markant erhöht werden die Girls nicht abwandern....für sie ist der 30 min. Preis unwichtig...dass einzige was zählt ist der Verdienst am Ende des Tages.
Wgs sitzen nicht gerne untätig rum, sie wollen arbeiten...
Wenn ein Girl vorher 4 Zimmer à 90 .- hatte und jetzt 8 Zimmer à 63.- hat sie mehr verdient als vorher und ist zufrieden. Wgs sind da sehr pragmatisch.
Das bezeifle ich doch stark.Zwar ist das Einkommen natürlich ein wichtiger Faktor, denn deswegen sind die Girls ja schliesslich hier. Aber natürlich sind die Arbeitsbedingungen ebenso wichtig.
Und den meisten Girls ist es schon wichtig das sie auch zwischendurch mal mit den Kolleginnen quatschen können, in Facebook und WhatsApp reinschauen, mit ihren Hund(en) kurz mal gassi gehen können, etc. Und das sie dann nach Feierabend auch noch fit genug sind um was von ihrer privaten Freizeit zu haben.
Und schliesslich haben die meisten WGs auch noch andere Möglichkeiten Geld zu verdienen, also sich zu jedem Billigpreis anzubieten.
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Ich bin als Zielkunde anscheinend ein Auslaufmodell. Die Industrialisierung unserer Welt schreitet in allen Bereichen voran.
Ich erwarte nicht nur technische Serviceleistungen, sondern wünsche auch, dass sich die Frauen emotional einlassen, echte Empathie zeigen. Dies kann man nicht erzwingen, liegt auch an mir, und ich respektiere, wenn eine Frau das nicht machen will. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frauen, die 8 Buchungen im Tage haben, dies können, ohne auszubrennen.
Vielleicht muss ich mich in Zukunft als Kunde mehr differenzieren. Wenn es immer billiger wird, buche ich statt mindestens anderthalb Stunden in Zukunft drei Stunden oder mehr. Vielleicht nehme ich dann noch ein Brettspiel in das Zimmer mit .
Good Post!
Wollte ich auch schon lange mal beitragen hier: es beeindruckt die Ladies, und schafft zumal auch Wohlwollen, einfach zu sagen: "Du hast jetzt Pause."
Eine Stunde Nahkampf am Stück ist für uns Herren des gepflegten Alters sowieso zuviel des Guten. Nur kommt man selten darauf, und lässt in den Fickpausen einfach blasen oder so... Schon gewusst? Es kann durchaus sexy sein, selber etwas zu wichsen wenn eine Frau daneben liegt. Ich machte mal auch so Rollenspiele, privat wie im Pay, die Dame soll sich schön darüber empören ...und stellte mir vor, es ist meine prüde Ex.
Dies nur als Inspiration. Komme mir komisch vor, das hier zu schreiben. Manchmal lese ich hier Berichte, und es ist so was von 08/15: "Die Kuh leckt meinen Luststab, ich knete ihre Euter..." ..sind wir so gleichgeschaltet von Porno, und haben die Männer noch individuelle Phantasien?! Originelle Geschichten finde ich hier eher in älteren Postings zB die 2 Freier, die sich mit verbundenen Augen auf die völlig ungewisse Frauenwahl einliessen...
Auch wiederhole ich gerne, dass ich das verrückteste aller Rollenspiele hatte mit Elena vom Elite (Herbst 2015). Wie die meissten Dienstleisterinnen war sie nur eine Woche da, und ich wäre fast nicht zu ihr, da kein FO. Aber ohne so recht zu wissen warum, blechte ich den hohen Stundensatz, und fragte sogar noch SIE was ihr so vorschwebt. Es war der verrückteste Sex überhaupt. Das hatte ich schon privat mal gemacht, ich schreib es nicht schwarz auf weiss... denkt einfach mal das Schlimmste, ok? Sie wollte ein Schulmädchen sein. Ich legte ihr ein Safeword ans Herz...
Ich hab so ne art äh Hobby... Tagespläne studieren. Das leiste ich mir. Jedenfalls frage ich mich schon, was kann das werden, wenn eine bestimmte Tussi im Club XY so lange ohne Unterbruch anwesend ist, dass sie praktisch schon zum Inventar gehört? Wie könnte da noch etwas so spontan passieren?
(Aber ja klar, ich hab mir sagen lassen: die WGs wollen das, und pendeln manchmal von Club zu Club - auch international...
Eddie habe ich das richtig verstanden: Pay6 ist kein Statussymbol, das andere bemerken, also lohnt es sich nicht, mehr zu zahlen? Kann ich so nicht nachvollziehen. Auf jeden Fall ist es von Vorteil, den Ruf als "Big Spender" zu haben ...wegen der anderen WGs!! LG -
Meine Eier werden nur von freilaufenden Chicks geleckt.
Der Kunde der etwas auf sich einbildet, versichert sich der Freilandhaltung, also der sog. selbständigen Erwerbstätigkeit, geregelten Sozialabgaben, gutem Verdienst, etc. Vollkommen glückliche Vögelchen sind sie deswegen natürlich noch nicht - so oder so dient ihre Anwesenheit einem Zweck. Und die ist vieles, lukrativ, kurz, aber nicht nachhaltig.
Weil es sich gerade anbietet:
Ich gehe ins Globe weil es mir gefällt und die WGs gut verdienen. Bin ich Nobel? Nein. Bin ich dumm und werfe mein Geld zum Fenster hinaus? Nein.. Aber ich bin zufrieden mit meiner Einstellung und mit dem was ich mache. Der Rest ist mir egal...Ich gehe ins Globe weil es mir gefällt und die WGs gut verdienen. Bin ich Nobel? Nein. Bin ich dumm und werfe mein Geld zum Fenster hinaus? Ja.. Aber ich bin zufrieden mit meiner Einstellung und mit dem was ich mache. Der Rest ist mir egal... (danke für die Anleihe)
Ins Puff gehe ich nicht, um möglichst effizient meinen Hormonhaushalt zu regulieren. Ins Puff gehe ich um zu geniessen.
Was mir mehr Gedanken macht, ist nicht das klassische Ringen um Marktanteile mit Kapazitätsschwemme und Preisdruck. Langfristig frag ich mich halt, ob der Druck der Share-Economy vor dem Gewerbe halt macht. Die erste vorsichtige Welle mit Uber, AirBnB etc. ist gebrochen. Die nächste kommt bestimmt.
Gilt das nur für Biederes? Es hat auch eine neue Qualität, wie aggressiv und total im mainstream beworben der Verkauf von Sex-Toys etc. auf zentrale online-Plattformen hin stimuliert wird, weg von stationären Geschäften.
Wie das im P6 aussehen könnte, keine Ahnung - erste Hinweise gibt Gingr, der nächste Wurf wird weiter gehen?
Ich hoffe inständig dass die grossen Ketten vorbereitet sind. ( Wer jetzt sagt dass es so ist, macht einen glücklichen Kunden).
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Ich bin als Zielkunde anscheinend ein Auslaufmodell. Die Industrialisierung unserer Welt schreitet in allen Bereichen voran.
Ich erwarte nicht nur technische Serviceleistungen, sondern wünsche auch, dass sich die Frauen emotional einlassen, echte Empathie zeigen. Dies kann man nicht erzwingen, liegt auch an mir, und ich respektiere, wenn eine Frau das nicht machen will. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frauen, die 8 Buchungen im Tage haben, dies können, ohne auszubrennen.
Vielleicht muss ich mich in Zukunft als Kunde mehr differenzieren. Wenn es immer billiger wird, buche ich statt mindestens anderthalb Stunden in Zukunft drei Stunden oder mehr. Vielleicht nehme ich dann noch ein Brettspiel in das Zimmer mit .
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Ist diese Entwicklung zu Billigpreisen in den Clubs einfach nur gut, nach dem Motto "Geiz ist geil !" oder gibt es da auch ein paar Aspekte, die nachdenklich machen ?
Nun, das Imperium hat jahrelang hart daran gearbeitet, den Servicestandard in den Clubs hoch zu halten und die Verdienstmöglichkeiten für die WG's attraktiv zu gestalten.
Könnte ja sein, dass das nun alles den Bach runtergeht, keine Supervision mehr, keine Auswahl mehr nach Top-Frauen mit Top Service, es werden einfach alle Frauen, die kommen wollen, in die Clubs reingepackt, sieht man ja an gewissen Billigclubs, Bewerberinnen gibt es ja genug, keine Kontrollen mehr, jede macht, was sie will, es gibt keinen Servicestandard mehr.
Keine Reklamationen mehr an der Reception, für Fr. 63,- pro halbe Stunde gibt es nichts, aber wirklich gar nichts mehr zu meckern.
Und die Topshots wandern ab, im ehemaligen Verdienstparadies Schweiz gibt es nichts mehr zu holen, ist ja auch schon zu beobachten.
Tagespläne sind nicht mehr notwendig, den Aufwand mit den Fotos und der täglichen Aktualisierung kann man sich sparen, auch sonst kann / muss am Personal gespart werden, der/die Receptionist/in wird zum Kassier, weiter wird er oder sie nicht mehr gebraucht.
Das scheint das Ende eine Ära zu sein, die Aldisierung der Gesellschaft schreitet munter voran. Die Leute verbringen Stunden im Internet mit der Suche nach dem billigsten Angebot für einen Fernseher, nur um ein Beispiel zu nennen, warum nicht auch im Pay6?
Ich frage mich manchmal, bei welchem Preis denn die unterste Schmerzgrenze liegt ?
Es läuft ja eh alles nur noch über den Preis. halbe Stunde 50 Euro, bald sind wir auch soweit, nach Qualität fragt niemand mehr, höchstens noch ein paar ewiggestrige Stammfreier.
Und die Clubs sind voll mit Horden von...ich sag' jetzt nicht wer...die für ein paar Fränkli einen lustigen Abend verbringen können und das kostet sie weniger als ein Abendessen im Restaurant oder einen Besuch in einem Nachtclub.
Und die Frauen werden endgültig zur austauschbaren Billigware degradiert.
Ich frage mich - Ist das wirklich gut und wünschenswert ?
Don Phallo
Mit dem Thema musst du mir nicht kommen. Mit deinem guten Einkommen als Akademiker hättest du dir es leisten können, teurere Clubs aufzusuchen. Was hast du gemacht? Meistens hast du geschaut, möglichst günstig an dein Vergnügen zu kommen. -
luganos Bemerkung ist interessant. Dazu kommt, dass WGs aus CH Premiumclubs auch in sueddeutschen Clubs taetig sind oder sogar nur noch dort arbeiten. Man kann nicht ausschliessen, dass diese WGs dann auch CH Kunden 'mitnehmen'.
CH Clubs im Niedrigpreisegment vereinfachen mE den Vergleich mit den deutschen Clubs, die dann nicht mehr guenstiger erscheinen. Wer ZK und FO bevorzugt, wird dann mE nicht in den grossen Kanton reisen. ZK wird in Deutschland selten(er) angeboten und FO sehr wahrscheinlich ab Juli 2017 verboten (Kondomzwang im Gewerbe). Die anstehende Anmeldebescheinigung (online anderweitig auch als "Hurenpass" bezeichnet) erwaehne ich mal nur am Rande...
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Gute Frage
Überflüssige FrageWir wurden in den letzten 10 Jahren auf Billig und Günstig konditioniert. Und paysex ist kein Statussymbol.
Du kannst dem Nachbar auch nicht sagen ich gehe nur in Clubs wo die Girls ordentlich verdienen, wie du ihm vielleicht sagst ich kaufe mein Fleisch beim Metzger um die Ecke und unterstütze das Lokale Gewerbe. Wo er dich nickend anschaut.
Die meisten wollen doch nur so günstig wie möglich vögeln. Und die Clubs können nur am Peris drehen.... Innovationen im Club selber bezüglich Angebot oder Infrastruktur werden vom Kunden zwar lautstark gefordert aber bezahlen will er es natürlich nicht. Und machen die Club was, werden sie noch blöd angemacht hier...
Und wo die Preisspirale hinführen wird, keine Ahnung. Heute 63 und morgen 59? Viele Kunden würden jubeln... und dann gäbe es noch die die sich dann beklagen das Horden einfallen.. oder Top Shots gehen.... Tja...
Eine Marktbereinigung herbei führen? Sich gegen den Trend stellen und Preise erhöhen und riskieren Pleitte zu gehen? Als Grosser Preise senken bis Konkurrenz aufgibt... und dan? Preise erhöhen und hoffen keiner will mehr einsteigen? Preisabsprachen uiiii?
Ja man sieht ich habe keinen Plan und auch keine Antwort auf eine Frage die die Welt nicht braucht... es soll auch Ärzte geben die sich teure Clubs leisten könnten aber in Billigclubs gehen und beim Aldi einkaufen *haha
Ich gehe ins Globe weil es mir gefällt und die WGs gut verdienen. Bin ich Nobel? Nein. Bin ich dumm und werfe mein Geld zum Fenster hinaus? Nein.. Aber ich bin zufrieden mit meiner Einstellung und mit dem was ich mache. Der Rest ist mir egal...
Jedem das seine...
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Die WGs sollen mitbestimmen können, so wie jeder Arbeiter (zB via Gewerkschaft, ...gibt's ja in Holland bereits!) Ich kann Don Phallos Frage nicht beantworten - v.a. nicht als Saunaclub-Jungfrau, aber ich kann weitere Fragen beitragen:
- Wäre es nicht logisch, dass eine Frau sich quasi auch "versteigern" können müsste?
- tun viele von ihnen ja schon im Leben... so punkto Heirat,
- oder wie man im Blick las versteigerten einige bereits ihre Jungfräulichkeit für 5-stellige Beträge, was dann im Flugzeug passierte, wegen der Rechtslage...
- Ein Mädel, das ich persönlich kenne, die als Single Mom gerne mal wieder Sex für Geld angeboten hätte, konnte das einfach nicht wegen des sozialen Stigmas. Dabei hätte sie gerne mehr Sex gehabt! Ihr Gedanke war "je attraktiver der Kunde, desto günstiger mein Preis."
Kaum etwas für Clubs mit CE (Club-Einheit), aber wäre doch ne Überlegung wert. Schliesslich haben auch Frauen Bedürfnisse.
Ich war mal im Holly Jones spätabends der zweite Kunde - das ist nicht human, eine Dame in dem Keller elf Stunden warten zu lassen. Dementsprechend war es auch gut, von der Politik, die Cabarets/Kontaktbars zu verhindern. Vielleicht läuft es wirklich darauf hinaus, einfach viel mehr Huren zu haben... und wenn wir nicht alle krank werden, pendelt sich so was wie ein faires System ein.
BTW: Laut David Graeber ist in den ältesten bekannten Texten das Wort "Geld" synonymisch mit "Sklavenmädchen". Au weia! -
Wenn sich die Besucherzahl tatsächlich markant erhöht werden die Girls nicht abwandern....für sie ist der 30 min. Preis unwichtig...dass einzige was zählt ist der Verdienst am Ende des Tages.
Wgs sitzen nicht gerne untätig rum, sie wollen arbeiten...
Wenn ein Girl vorher 4 Zimmer à 90 .- hatte und jetzt 8 Zimmer à 63.- hat sie mehr verdient als vorher und ist zufrieden. Wgs sind da sehr pragmatisch. -
Ist diese Entwicklung zu Billigpreisen in den Clubs einfach nur gut, nach dem Motto "Geiz ist geil !" oder gibt es da auch ein paar Aspekte, die nachdenklich machen ?
Nun, das Imperium hat jahrelang hart daran gearbeitet, den Servicestandard in den Clubs hoch zu halten und die Verdienstmöglichkeiten für die WG's attraktiv zu gestalten.
Könnte ja sein, dass das nun alles den Bach runtergeht, keine Supervision mehr, keine Auswahl mehr nach Top-Frauen mit Top Service, es werden einfach alle Frauen, die kommen wollen, in die Clubs reingepackt, sieht man ja an gewissen Billigclubs, Bewerberinnen gibt es ja genug, keine Kontrollen mehr, jede macht, was sie will, es gibt keinen Servicestandard mehr.
Keine Reklamationen mehr an der Reception, für Fr. 63,- pro halbe Stunde gibt es nichts, aber wirklich gar nichts mehr zu meckern.
Und die Topshots wandern ab, im ehemaligen Verdienstparadies Schweiz gibt es nichts mehr zu holen, ist ja auch schon zu beobachten.
Tagespläne sind nicht mehr notwendig, den Aufwand mit den Fotos und der täglichen Aktualisierung kann man sich sparen, auch sonst kann / muss am Personal gespart werden, der/die Receptionist/in wird zum Kassier, weiter wird er oder sie nicht mehr gebraucht.
Das scheint das Ende eine Ära zu sein, die Aldisierung der Gesellschaft schreitet munter voran. Die Leute verbringen Stunden im Internet mit der Suche nach dem billigsten Angebot für einen Fernseher, nur um ein Beispiel zu nennen, warum nicht auch im Pay6?
Ich frage mich manchmal, bei welchem Preis denn die unterste Schmerzgrenze liegt ?
Es läuft ja eh alles nur noch über den Preis. halbe Stunde 50 Euro, bald sind wir auch soweit, nach Qualität fragt niemand mehr, höchstens noch ein paar ewiggestrige Stammfreier.
Und die Clubs sind voll mit Horden von...ich sag' jetzt nicht wer...die für ein paar Fränkli einen lustigen Abend verbringen können und das kostet sie weniger als ein Abendessen im Restaurant oder einen Besuch in einem Nachtclub.
Und die Frauen werden endgültig zur austauschbaren Billigware degradiert.
Ich frage mich - Ist das wirklich gut und wünschenswert ?
Don Phallo
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Seit Tage wurde auf der HP des Clubs hingewiesen, dass es auf den 1. März 2014 1 mal Sex für 60 Franken gibt. Nun ist der Schuss draussen. Die Vip-Ranch bietet dreimal Sex (inkl. Eintritt und alkoholfreie Getränke) für 200 Franken an.
Mal schauen, wie das in der Ostschweiz aufgenommen wird. -
Das dieses Thema schon lange nicht mehr bewirtschaftet wurde, bedeutet doch nicht etwa, dass es kein Interesse mehr daran gibt? Ich hatte mir in letzte Zeit vorgenommen so die gängigsten Clubs der unteren Preisklasse zu besuchen. Meistens gibt es mehrere davon, welche der gleichen Besitzer-Betreibergruppe gehören. Innerhalb dieser Gruppe gibt es wenig Unterschiede betreffend Girls, da diese zirkulieren. Die Lokalitäten sind meistens ähnlich eingerichtet und ähnlich sauber.
Und obwohl die Preise relativ günstig sind, wird von den meisten WG's auch ein guter bis sehr guter Service angeboten. Abstriche können wohl bei den Zimmern, oder im Saunabereich gemacht werden. Ein weiteres Manko ist, dass nur wenige WG's anwesend sind und es sich lohnt, zuvor den Tagesplan zu studieren, damit man weiss, was einen erwartet. Bei den meisten Clubs stimmen mittlerweile die Tagespläne. Und so musste ich fast nie ohne das eigentliche Vergnügen den Club verlassen. Nur einmal und das zwar im" BieneHuus2 ging ich unverrichteter Dinge nach Hause. Dieses Setting entspricht nicht meinem Stil.
Fazit: Clubs mit Eintritten zwischen 50 und 70 Franken; sowie die halbe Stunde zwischen 70 und 90 Franken bieten sehr viel.
Speziell sind etwa die Patryabende erwähnt, oder Evens der einzelnen Clubs. Eigentlich meide ich dies, denn ich bin ein wenig romantisch und gehe am liebsten mit einem WG aufs Zimmer. Und da hat es mehr Zeit, wenn weniger im Club los ist. Wer aber gerne gut gelaunte WG's trifft, wer Rambazamba liebt der sollte die Partyangebote mal besuchen. Wird von einigen Clubs angeboten; z.B- Club Laetitia; Club Cabana...
Ich denke, dass vorallem in der Region Mittelland diese niedrigen Preise so bleiben werden.
Ostschweiz: Club Vip-Ranch senkt die Preise per 1. März 2014. -
"lieber ein paar Franken mehr, dafür aber zum Anschlag reinstecken können" -- den Spruch habe ich mir gemerkt.
Denn halb vögeln ist einfach nix
Sprich, supergünstig mag seinen Reiz haben, aber der Service wird auch in der Regel auf diesem Niveau abgespult.
Somit ist Strassenstrich für mich schon mal ein absolutes no-go.
Club-Preise, wie sie sich in den letzten Monaten entwickelt haben finde ich schon ziemlich verführerisch. Eintrittspreis moderat - Vergnügungstaxe vernünftig.
Da buche ich auch eher mal ein Goodie dazu, welches mich und das Girl glücklich macht.
Der potentielle Kunde ist somit öfters in nem Club zu finden und gönnt sich dann auch mal ne weitere Runde und noch ne Runde
Dies kommt schlussendlich auch den Girls zugut. Die ja auch ihren Eintritt, Zimmerpauschale, usw. zahlen und somit froh sind, wenn sie dann statt 3 Gäste allenfalls 8 -12 Gäste bedienen können. -
Den radikalsten preissturz hat das "Vip Laetitia" in waltenschwil gemacht.
30 min für Fr. 120.- inkl. Eintritt. Damit ist dieser club der preisgünstigste weit herum.
Negativpunte. Er ist sehr klein und von den 8 girls machen 3 keine Zk und Fo.Danke matziko für deinen humoristischen beitrag. Ich weiss, dass 40 franken unterschied in drei monaten eigentlich nicht der rede wert sind, aber ich war halt schon immer ein tüpflischiesser
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Mehrheitlich ..............................
Die Clubs im Mittelland haben den Beweis erbracht, dass die Girls für 70.-- die halbe Stunde genauso gut arbeiten wie vorher für das doppelte Geld. ................................. .
Es scheint, das nicht alle WG's diesen Preisdump mitmachen wollen/werden, resp. sie wehren sich dagegen mit Wanderschaft.
Ich kenne 2 WG's (Beispiel Eva) die das so praktizieren und lukrativere Orte suchen.
Schlussendlich wird sich dies auch irgendwann auf den Service auswirken, weil keine besseren WG's mehr nachrücken. Die Schweiz wird dann nicht mehr als Hochpreisland bei den WG's beliebt sein.
Natürlich bin ich nicht dagegen, weniger für Pay6 zu bezahlen, aber die Relationen mit "halber Preis" scheint mir etwas gar krass.
Ich gehe davon aus, dass momentan ein gewisses Überabgebot an Clubs besteht und eine Bereinigung stattfinden wird. Die Clubs wehren sich mit Preisdumping.Wird interessant werden wie und wo das weitergeht
Gruss
papaleone
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Warum nicht auch in den anderen Clubs die Preise auf 80 Fr. senken wenn das so einfach ist und die Saunaclubs nichts am Service der Girls mitverdienen. In hunderten Studios kostet der halbe Stundenservice 150 Fr. und davon bekommen die Girls auch nur 75 Fr. vergütet und die Girls reklamieren nicht.
75.- Eintritt & 75.- für 30min oder 80/80
in Zürcher Sauna Clubs wäre geil.....
Für den preis erwarte ich kein Essen oder Alkohol-Flatrate inklusive, wer das will soll separat dafür zahlen. -
Die Clubs im Mittelland haben den Beweis erbracht, dass die Girls für 70.-- die halbe Stunde genauso gut arbeiten wie vorher für das doppelte Geld. Und da die Saunaclubs nicht am Service der Girls verdienen, frage ich mich warum die Saunaclubs im Zürcher Land nicht die Preise der Girls wie im Mittelland senken? Es heisst immer, die Top-Girls der Premium Clubs würden ganz locker zwischen 25'000.-- bis 40'000.-- und noch mehr pro Monat verdienen. Wäre ein Drittel oder die Hälfte weniger, nicht auch noch mehr als ausreichend für die Girls? .
Sehr Paradox ist, dass der halbe Stundenservice im History 83 Fr. kostet und in den anderen Imperium Clubs 140 Fr. und sich der Service nicht unterscheidet. Das ist sehr unglaubwürdig und zeigt, dass die Clubs mit den Preisen der Girls herumspringen können wie sie wollen. Ich dachte, selbständigen Prostituierten dürfen per Gesetz keine Preise vorgeschrieben werden oder gilt das nicht mehr? Als logische Konsequenz kommt sich der Gast bei diesem Spiel verarscht vor und stellt sich die Frage warum er in der selben Kette Globe, Westside, Palace etc. das doppelte als im History bezahlen muss. Warum nicht auch in den anderen Clubs die Preise auf 80 Fr. senken wenn das so einfach ist und die Saunaclubs nichts am Service der Girls mitverdienen. In hunderten Studios kostet der halbe Stundenservice 150 Fr. und davon bekommen die Girls auch nur 75 Fr. vergütet und die Girls reklamieren nicht.
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Mir gefällt die Einschätzung von Macarius bezüglich "Zürcher Orgien und Mittelland Tristes" nicht sonderlich!! Okay im Globe geht es meistens hoch zu und her, aber für mich hat der "billige" Sexpark das höhere Orgien potential als die "teure" Alp!!
Ich bin mobil und suche mir die Clubs nicht nur nach den Preisen aus, sondern frage ich mich, will ich wellnessen? Gut essen? Oder habe ich Lust auf ein bestimmtes Girl?
Will ich public Sex? Je nach dem entscheide ich mich, dass sich die Preise im Mittelland nach unten orientieren nehme ich dankend an! Ich glaube auch in und um Zürich wird sich preislich noch einiges tun!!! Warten wir ab.
Und noch was, zur Zeit sind im AG/SO die Clubs mit dem besten Service (Sexpark und Plan B) die günstigsten!!! Also geniessen!!! -
wer, was verdient interessiert mich nicht.
Das interessiert mich weder bei meinem Anwalt noch bei meinem Banker. Er muss seine Arbeit gut machen und für mich muss das Preis-Leistungverhältnis stimmen.
Das ist momentan im Plan B und im Sexpark am besten.
Deshalb werde ich diese 2 Clubs besuchen. -
Es heisst immer, die Top-Girls der Premium Clubs würden ganz locker zwischen 25'000.-- bis 40'000.-- und noch mehr pro Monat verdienen. Wäre ein Drittel oder die Hälfte weniger, nicht auch noch mehr als ausreichend für die Girls? .
Ich bin mit all den von dir gemachten Überlegungen weitgehend einverstanden, beim letzten Punkt habe ich aber schon meine Zweifel. "es heisst immer", das sagt schon vieles.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man bei 80.- die halbe Stunde, von welchen ein Teil an den Club geht, auf ein gutes Salär kommen kann. Diese halbe Stunde kann man über 3 Stunden ja nicht 6x, sondern höchstens 4x machen (rein zeitlich), realistisch ist aber noch weniger.
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Im Zürcher Land gibt es auch gute Preise, im Swiss FKK Dietikon zum Beispiel. Die Gleichung Zürich gleich teuer und Aargau gleich billig stimmt so nicht. Auch beim Globe ist die Qualität auch eine andere als zum Beispiel im Aegi. Im Globe 30 min FO und ZK kosten Fr. 140, im Aegi ein 15-min Service ohni Fo und Zk Fr. 70, also ist genau genommen gar nicht teurer.
Mehrheitlich sind die Saunaclubs im Mittelland jetzt preislich auf unterer Schiene gegenüber den Saunaclubs im Zürcher Land. Ganz klar, mit der Qualität der Locations im Zürcher Land (Globe, Alp, Rouge, Swiss) in die einst Millionen investiert wurden, können die Mittelland Clubs ausser das Freubad und History nicht mithalten. Aber die Preise in einigen Mittelland Clubs 130.-- bis 140.-- (Eintritt inkl. 1/2 Stunde) reizen bestimmt einige Gäste bei denen das Geld knapp ist. Daran wird die Zweiklassengesellschaft deutlich, während sich die Spitzenverdiener ausschweifende Orgien in den Zürcher Premium Clubs leisten können, müssen die Gäste der unteren Einkommensklassen auf Clubs mit 130er Komplett-Packages ausweichen. Müssten die Gäste nicht aufs Geld schauen, würden sie sicher auch lieber jeden Samstag Abend im Globe Party machen anstatt in manchen Mittelland Clubs zu versauern, wo sich Fuchs und Henne Gute Nacht sagen.
Die Clubs im Mittelland haben den Beweis erbracht, dass die Girls für 70.-- die halbe Stunde genauso gut arbeiten wie vorher für das doppelte Geld. Und da die Saunaclubs nicht am Service der Girls verdienen, frage ich mich warum die Saunaclubs im Zürcher Land nicht die Preise der Girls wie im Mittelland senken? Es heisst immer, die Top-Girls der Premium Clubs würden ganz locker zwischen 25'000.-- bis 40'000.-- und noch mehr pro Monat verdienen. Wäre ein Drittel oder die Hälfte weniger, nicht auch noch mehr als ausreichend für die Girls? .