Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
ZweiklassenClubs / Billig & Premium Segment
-
Antworten
-
-
wenn ihr auf das interieur steht, dann geht doch einfach in die bumsalp, club rouge oder auch ins swiss...
gibt genug clubs die schöne und grosse zimmer haben...wenn man drauf steht.,,..mir sind andere dinge wichtig im saunaclub -
Ich muss dir zustimmen, die Einrichtung der meisten CH clubs ist oft improvisiert und in die Jahre gekommen, teilweise verlottert bis schäbig. Auch das Blue-Up was erst in den letzten Jahren neu erbaut wurde, ist nichts halbes und nichts ganzes, als Saunaclub definitiv Fehlkonzeption ohne richtiges Saunaclub Ambiance mit Billig Touch. Wenn ich in Deutschland ein paar dieser Clubs besuche, so wie erst letzten Monat, dann gehen einem die Augen auf und das zeigt, dass wir mit unseren hiesigen Saunaclubs weit hinter dem Mond zurückliegen und uns schämen müssen. Es fehlen wirklich richtig geile Clubs, die ihr Geld / Eintritt wert sind und für diese Clubs zahlt Man(n) dann gern ein paar Stutz mehr. Es sollte sich dringend wieder auf die "Schweizer Qualität" besinnt werden als nur noch primitive Preisdumpings und Zwei-Klassenmodelle zu veranstalten.
Dafür haben die Schweizer Clubs aber als grosses Service-Plus die Tagespläne. Und vorallem das New Blue Up hat nicht nur einen aktuellen Tagesplan, sondern sogar Wochenpläne.
Natürlich ist ein schickes Ambiente immer schön und ein Pluspunkt für einen Club oder auch ein Studio, aber zu wissen an welchen Tagen seine Favoritinnen anwesend sind ohne das man jedesmal anrufen muss, im Zweifelsfall sinnvoller als das Ambiente.
-
Die Infrastruktur ist ja in den meisten Clubs schon stark eingeschränkt. Kleine Fickboxen oder Zimmer mit einem Bett und Ikea Tisch drin. Was will man da noch sparen? Nur noch eine Matratze auf dem Boden?
Ich muss dir zustimmen, die Einrichtung der meisten CH clubs ist oft improvisiert und in die Jahre gekommen, teilweise verlottert bis schäbig. Auch das Blue-Up was erst in den letzten Jahren neu erbaut wurde, ist nichts halbes und nichts ganzes, als Saunaclub definitiv Fehlkonzeption ohne richtiges Saunaclub Ambiance mit Billig Touch. Wenn ich in Deutschland ein paar dieser Clubs besuche, so wie erst letzten Monat, dann gehen einem die Augen auf und das zeigt, dass wir mit unseren hiesigen Saunaclubs weit hinter dem Mond zurückliegen und uns schämen müssen. Es fehlen wirklich richtig geile Clubs, die ihr Geld / Eintritt wert sind und für diese Clubs zahlt Man(n) dann gern ein paar Stutz mehr. Es sollte sich dringend wieder auf die "Schweizer Qualität" besinnt werden als nur noch primitive Preisdumpings und Zwei-Klassenmodelle zu veranstalten.
-
Branchenkenner sprechen davon, dass Ingo die Peripherie der Imperiumclubs (Westside, History, Swiss, Palace) künftig in sog. "Low-Budget Clubs" mit Billigpreisen, vielen Girls, ohne Tagespläne und eingeschränkter Infrastruktur transformiert
Ich persönlich finde die Bezeichnung "low-budget"-Club etwas abwertend. Wenn Du Dich einmal in einem internationalen Sex-Forum kundig machst, wirst Du keinen einzigen Touristen finden, welcher die deutschen Clubpreise (50/50 Euro) als low-budget Club bezeichnet.
Es ist eine "Schweizer Erfindung" europäische Marktpreise als billig zu kategorisieren. Was billig ist, hängt wohl immer von der Warte des Betrachters ab.
Was ich sagen will: Wenn man die Schweizer Brille montiert, ist immer alles andere relativ "günstig".
Die "Durchschnittspreise" im Schweizer Pay6 sind immer noch deutlich höher als in D; und das ist auch gut so.
-
Grundsätzlich denke ich spricht nichts gegen zwei Klassen, sowohl was das Ambiente betrifft, als auch die Girls.
Denn auch einige etwas ältere WGs wollen vielleicht noch weiter in der Branche arbeiten, und können dann vielleicht doch nicht mehr ganz die Preise nehmen wie jüngere Topshots.
Sowas wie einen Tagesplan kann und sollte man aber auch in der "2. Klasse" anbieten.
-
...eingeschränkter Infrastruktur transformiert...
Die Infrastruktur ist ja in den meisten Clubs schon stark eingeschränkt. Kleine Fickboxen oder Zimmer mit einem Bett und Ikea Tisch drin. Was will man da noch sparen? Nur noch eine Matratze auf dem Boden?
Ich bin nachwievor der Ansicht, dass die Gesamtzahl der Freier bei tieferen Preisen nicht wesentlich zunimmt. Das Problem ist das Überangebot an Clubs und WGs.
-
Habt ihr schon mal über die Zukunft nachgedacht? Wenn man die Entwicklungen in der Branche beobachtet deutet zunehmend alles auf ein Zweiklassenmodell hin. Branchenkenner sprechen davon, dass Ingo die Peripherie der Imperiumclubs (Westside, History, Swiss, Palace) künftig in sog. "Low-Budget Clubs" mit Billigpreisen, vielen Girls, ohne Tagespläne und eingeschränkter Infrastruktur transformiert, während der Mutterclub Globe hochpreisig in der Champions League geführt werden soll. Analog einem Konzern, der mit verschiedenen Marken und Filialen gleichzeitig das Billlig- und Premium Segment abdeckt. Was haltet ihr davon?