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Übersicht aller Globe Themen
Tippspiel zur Fussball EM im Club Globe
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Antworten
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Frankreich 2
Deutschland 0Was war das gestern für ein wundervoller Fussballabend. Fast so schön wie ein Besuch im Globe
...und günstiger
Hahahah wie ein Orgasmus
...ein Big Thrown
PS spo ck i5 Ich war nicht im blue
vileicht an die Party oder im Sonne für bden Final -
Frankreich 2
Deutschland 0Was war das gestern für ein wundervoller Fussballabend. Fast so schön wie ein Besuch im Globe
Hahahah wie ein Orgasmus
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Frankreich 2
Deutschland 0Was war das gestern für ein wundervoller Fussballabend. Fast so schön wie ein Besuch im Globe
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http://zueriost.ch/bezirk-uste…-im-rotlichtmilieu/377281
«Bei uns wird mit echten Bällen gespielt.» – Mit diesem zweideutigen Slogan wirbt ein Bordell in Oetwil am See während der Fussball-EM um Kundschaft. Die Besucher sollen dazu verführt werden, die ganze Partie mit einer Dame im Séparée zu verfolgen – Ablenkungsmanöver und Körpertäuschungen inklusive. Für die Besucher mit weniger Budget wird eine Halbzeit-Show angeboten.
Zu anstössig, finden Sie? «Nein», finden andere Etablissements in der Region.
Während es bei vielen Tippspielen ein Abendessen oder die gesammelten «Zehnernötli» der Arbeitskollegen zu gewinnen gibt, winkt dem Gewinner des Tippspiels im Schwerzenbacher Saunaclub Globe ein etwas anderer Preis: Wer auf den richtigen EM-Sieger tippt, nimmt an der Verlosung für einen kostenlosen Eintritt und einen halbstündigen Service mit einer Dame teil. Auch in der Dübendorfer «Bumsalp» können die Spiele auf Grossleinwand verfolgt werden.
Dass das Rotlichtmilieu die Königssportart für sich entdeckt hat, überrascht nicht. Schliesslich macht die Kombination Frau/Fussball viele Männer glücklich. Und wenn Bäckereien spezielle Team-Torten herstellen und Banken Fanartikel verteilen, dann dürfen auch Kontaktbars auf den EM-Zug aufspringen, oder?
Ausserdem wären wahrscheinlich viele männliche Fans während des Penaltyschiessens gegen Polen deutlich entspannter gewesen, hätten sie den Krimi in einer Kontaktbar geschaut. Immer mit dem Wissen im Hinterkopf: Es gibt so oder so ein Happy End.
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Zeit, die Experten um ein Zwischenfazit zu bitten - wie läuft es eigentlich so, das *pubic viewing* ?
Eindrücke?
Beschäftigt die Damen ihre mögliche Abseitsstellung während der Spiele, oder weiss die gestrenge Schiedsrichterin die Pfeife in den Mund zu nehmen?
Verschieben sich die Zweierreihen kompakt um die Mitte herum? Wenn es an Optionen mangelt, gibt es den Mut, frontal ins 1:1 zu gehen? Wird mit einem präzisen Griff in die Schnittstellen die Abwehrhaltung ausgehebelt?
Können es die paar Unverbesserlichen von der Bar nicht lassen, von Rand her mit ihren Rauchfackeln den Mittelkreis zu vernebeln (Kategorie G)?
Würde man die geschickten moves in der ganzen Tiefe des Clubraumes analysieren, die Fernsehschlauen würden wahrscheinlich ganz nass wegen der phänomenalen "facking rate" - jaah, über so viele drübergegangen.
(und wieviele Meter legt eigentlich die durchschnittliche Eichel während einer Zimmerpartie zurück?)
Dummerweise wird gerade Vergnügen von Vergnügen getrennt. Wunder nimmt's trotzdem - z.B. auch, gibt's auch live-Ton zum Spiel, oder Musik ab der Stange?
(Da es ja ums Tippspiel geht - Tipps auf Island sollten fast einen Sonderpreis nach sich ziehen. Wer sponsert vergorenen Hai?)
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Damit zurück zum Thema des threads[/QUOTE]
Ja so ist es gehen wir zurück zum Thema. Das Thema ist immer noch ein Tippspiel zur Fussball - EM in Frankreich doch das scheint wenige bis gar keinen Forumianer zu kümmern . Die Tipps für den Sieger können noch bis am kommenden Montag bei Fritz, Chanel oder anderen Lohnbezügern vom Globe an der Kasse abgegeben werden.
Mein Tipp ist immer noch Spanien als Vincoeur.Gruss Stammi
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@ Ass Locked
Was ich arbeite sage ich hier aus anonymität nicht, aber auf jeden fall nicht mit rumsitzen. Wäre ja schön. Aber ich kann es dir gerne mal persönlich in einem Clubbesuch erzählen.
@ Lugano
Ich stimme Wooderson zu aber ich meine das ich kein mitleid habe bei den Wgs die nur rumsitzen und dann jammern, denke niemand hat damit Verständnis;). Aber so sind eher wenige Wgs weil die meisten wissen das sie dann nichts oder nur sehr wenig verdienen.
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Wo ist das Problem??!
Sorry, meine Wortwahl war falsch.
Richtig hätte es heißen müssen: Das ist die Ursache für den Druck auf die Preise, den viele spüren und den der Imperator beklagt. -
Heute wird der Markt von Scharen von WGs überflutet, die bereit sind, auch für weniger Geld eine Performance zu bringen, von der man im letzten Jahrtausend nur träumen konnte. Das ist das eigentliche Problem.
Endlich sagt das mal einer!
Wo ist das Problem??!
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Heute wird der Markt von Scharen von WGs überflutet, die bereit sind, auch für weniger Geld eine Performance zu bringen, von der man im letzten Jahrtausend nur träumen konnte. Das ist das eigentliche Problem.Endlich sagt das mal einer! Es wäre purer Populismus für den Preisverfall den einzelnen Freier verantwortlich zu machen.
Zum Globe ist noch anzumerken, daß man als Kunde im CG damals im Vergleich zu den noch vorhandenen Cabarets, tatsächlich viel billiger wegkam und nicht zuletzt auch deshalb in den ST Wahlen serienmäßig zum beliebtesten Club erkoren wurde.
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Dass man Kunden als Billigstecher betitelt,die bspw. im CH verkehren, obwohl sich diese aus Bekenntnis zur Schweiz bereit erklären den Schweiz-aufschlag von 50 % zu bezahlen, halte ich hingegen für vermessen.
Als das Globe gegründet wurde, war es selbst ein Preisbrecher oder - je nach Perspektive - ein Billigclub. Vielleicht erinnern sich manche Kollegen noch an die Preise, die damals in der Szene in Zürich aufgerufen wurden.
Die hochpreisigen Einrichtungen von damals mußten zwischenzeitlich Anpassungen vornehmen. Ogni wurde nicht umsonst angefeindet und bedroht. Der Life-Kette mit ihren extrem teuren Einrichtungen blieb nichts anderes übrig, als selbst einen Saunaclub zu gründen um im Geschäft zu bleiben.
Heute wird der Markt von Scharen von WGs überflutet, die bereit sind, auch für weniger Geld eine Performance zu bringen, von der man im letzten Jahrtausend nur träumen konnte. Das ist das eigentliche Problem.
Wer einen Spitzenpreis will, muß dem Kunden eben klar machen, daß die eigene Leistung das Aufgeld wert ist. Das ist aber normale Ökonomie. In der Ökonomie kennt man auch kein Gesetz, daß derjenige, der mehr verdient, für eine Leistung automatisch mehr bezahlen muß; deshalb kann der Kollege Don Phallo auch hingehen, wo er will.
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Immer diese Vergleiche mit deutschen Preisen, wo auch das Lohnniveau 50 % unter dem der Schweiz liegt. Daher: 70 CHF für eine halbe Stunde in einem Schweizer Club IST vergleichsweise billig.
Die Preisvergleiche sind doch völlig normal. Wenn du ein Flug oder ein Hotel buchst machst du das doch auch? Übrigens nach deiner Logik müssten auch die Hotels unterschiedliche Preise verlangen je nachdem ob du ein Deutscher oder ein kaufkraeftiger Schweizer bist.
Ich persönlich halte ein Schweiz-Preisaufschlag in einem gesunden Mass von ca. 50 Prozent im grenznahen Bereich als angemessen , das entspricht im Übrigen 1 zu 1 dem Preisaufschlag des Historys zum Deutschen Standardservice Preis von 50 Euros.
Dass man Kunden als Billigstecher betitelt,die bspw. im CH verkehren, obwohl sich diese aus Bekenntnis zur Schweiz bereit erklären den Schweiz-aufschlag von 50 % zu bezahlen, halte ich hingegen für vermessen. Deshalb verstehe ich jetzt auch einmal die heftige Reaktion von Morgan.
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Zum Einen meine ich nicht, dass 70 CHF für 30 Minuten Sex billig ist- ist der normale Preis in D-
Immer diese Vergleiche mit deutschen Preisen, wo auch das Lohnniveau 50 % unter dem der Schweiz liegt. Daher: 70 CHF für eine halbe Stunde in einem Schweizer Club IST vergleichsweise billig.
Andersherum natürlich auch: Wenn ich die deutschlandweit recht üblichen 50 Euronen prozentutual meinem damaligen deutschen Lohn gegenüberstelle und das gleiche mit den 140 CHF und meinem jetzigen Lohn als Grenzgänger mache, dann sind die 140 CHF deutlich mehr - trotzdem kann ich mir Globe-Gänge eher leisten als die Besuche damals in deutschen Clubs, weil am Monatsende absolut doch mehr übrig bleibt.
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ok, habs verstanden...
der morgan ist der alleswissende freier...der eine 3cm dicke rosarote brille an hat
daneben hat er etwas nicht an.... Ebenfalls am oder im Kopf. Dort fehlt dann einiges merr als drei Zentimeter. Club Globe scheint aber solche Typen zu hofieren... Ich sage nur: Hände weg!Also 1. Wäre ich Millionär wie Ingo würde ich diese auch Billigläden nennen!!
Wir verdienen unser Geld auch nicht indem wir nur rumsitzen und nichts tun.
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Wann wirst du Millionár und wie verdienst du dein Geld??? Arbeitest du schon im Puff vom Revolver du kannst mir auch eine PN schicken wenn du wilst.
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ok, habs verstanden...der morgan ist der alleswissende freier...der eine 3cm dicke rosarote brille an hat
Ja, ja, ich habe auch verstanden, das die hier anwesenden Puffexperten zwar in der Lage, dem best laufenden und optimal geführten Globe völlig unnütze und unbrauchbare Ratschläge zu erteilen (Globe Ideen Thread ), sich aber ausser stande sehen, dem angeblich unter Gästemangel leidenden Blue-UP Nachhilfe in Club-Betreiben und Gäste aquirieren zu geben, mindestens aber zu erklären, warum im Bue-UP trotz 25 Frauen täglich angeblich so wenig Gäste kommen-pro Stunde angeblich täglich nur 4 !!!!!! - und noch interssanter, warum die angeblich nichts verdienenden und am Verhungen sich befindenden Girls nicht gehen. Bevor sie ganz verhungern...* lol -
ok, habs verstanden...
der morgan ist der alleswissende freier...der eine 3cm dicke rosarote brille an hat -
Ich rechne. Der Club, der bis zu 30 Frauen am Start, und dabei nur 30 Gäste täglich durchschnittlich hat , muss erst noch eröffnet werden. Den gibt es nämlich nicht.Morgan, du musst nicht rechnen, du musst die augen aufmachen! Geh mal MO, DI oder MI in ein z.B. Blue Up.25 Damen auf Plan...aber nie mehr als 4 Gäste im Club.
Vorab, ich habe die Augen übrigens immer auf, speziell im Puff. Selbst wenn es tatsächlich zu keiner Stunde des Tages nie mehr wie 4 Gäste hätte, selbst wenn das jeden Tag zu jeder Stunde so wäre, könnte man schon auf die Idee kommen, zu fragen, warum so wenig Gäste das Blue-Up besuchen, und, warum dennoch 25 Frauen da sind ???? Was läüft dort falsch ? Taugt die GL nichts ? Ist der Service nichts, oder warum geht dort keiner hin ? Wo sind die ganzen Puff- Experten, wenn man sie mal braucht ? All die vielen Globe-Ideen-geber ? In den Clubs, die ich kenne, sind solche Zustände nicht normal. Da gibt es auch mal ausnahmsweise eine ruhige Stunde und vielleicht sogar mal einen ruhigen Tage, dafür aber wieder Stosszeiten, wo alle besetzt sind. Im übrigen verweist du ja selber auf MO, DI und MI, was bedeutet an den anderen Tagen ist es besser.
Morgan Mit den Gehältern in Rumänien hast Du recht, die bewegen sich zwischen 160 - 350 im Monat....Einen Denkfehler machst Du aber....während der 2-3 Monaten die sie hier arbeiten haben sie zwar "Schweizerlöhne" aber auch " Schweizerkosten " für Essen etc.....
Nein. Ich kenne rumänischen Gehälter und Löhne, weil ich dort war. Den Denkfehler machst du, mit den Schweizer Kosten, die nämlich gar nicht anfallen. Für was denn ? Esssen ect ? Die Frauen essen eh nur fast-food, gehen hier fast nie aus, nicht mal an den freien Tagen, und ihr " ect " haben sie aus der Heimat mitgebracht. Wer je Fashion-Hygiene-artikel, Kosmetika, Klamotten, Schuhe und und und eines rumänischen WGs gesehen hat, weiss, alles Produkte aus Rumänien. Billa, Mega Image uswusf. Nicht mal das Duschgeld stammt von hier. Schweizerisch ist allein der Eintritt, und ihre paar Mark, pardon, paar Stutz, AHV, KV und QS. Ja und ? Jede kleine Putzfrau zahlt mehr !!!!Morgan Ausserdem glaub ich, dass Du die aktuellen Verdienstmöglichkeiten einer wg zu hoch einschätzt...Tage an denen gerade die Kosten plus ein wenig verdient werden sind keine Seltenheit mehr.
Nein, ich schätze nichts zu hoch ein, aber wir reden von unterschidlichen WGs. Du redest von den wenigen, dafür um so mehr jammernden, lustlosen und Zeit absitzenden Niedrigverdienerinnen mit Minimalservice, und daher ohne Laufkunden geschweige denn Stammis, ich von der Mehrheit der zufriedenen Normal-und Gutverdienerinnen, die pausenlos besetzt sind. Nein, es sich sogar leisten zu können, Gäste abzulehnen, oder zu ignorieren. Mir ist kein einziges attraktives, freundliches und fleissiges Girl bekannt, die nur einen Gast am Tag hat. Ok, sofern sie sich aktiv um Gäste bemüht, und nicht nur lustlos rum lungert, mit Kolginnen tratscht, oder mit dem Handy surft. Und zudem einen ungenügenden Minimal-service bietet. Wer nichts verdient, muss sich selbst hinterfragen, und nicht die Schuld bei Anderen suchen, denn in jedem Club gibts Höchst und Geringverdienerinnen, und das liegt nur an Jeder selber. Vom Jammern und Klagen kann ein WG nichts verdienen.
Beitrag # 30 ! -
Also 1. Wäre ich Millionär wie Ingo würde ich diese auch Billigläden nennen!!
2. Wgs die jammern das sie nichts verdienen, und nur den ganzen Tag rumsitzen würde ich sagen selberschuld. Wir verdienen unser Geld auch nicht indem wir nur rumsitzen und nichts tun.
3.das was Wooderson sagt stimmt, sowieso unter der Woche hat es meistens in den Clubs nicht so viele Gäste.
Ja was denn nun??....Du sagst sie sind selber schuld wenn sie nur rumsitzen....und Du hast auch selber bemerkt das wooderson Recht hat...Also?...Was sollen sie anderes tun als rumsitzen?? Glaub mir, es gibt nichts was wgs mehr hassen als NICHTS zu tun.....
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Also 1. Wäre ich Millionär wie Ingo würde ich diese auch Billigläden nennen!!
2. Wgs die jammern das sie nichts verdienen, und nur den ganzen Tag rumsitzen würde ich sagen selberschuld. Wir verdienen unser Geld auch nicht indem wir nur rumsitzen und nichts tun.
3.das was Wooderson sagt stimmt, sowieso unter der Woche hat es meistens in den Clubs nicht so viele Gäste.
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Ich rechne. Der Club, der bis zu 30 Frauen am Start, und dabei nur 30 Gäste täglich durchschnittlich hat , muss erst noch eröffnet werden. Den gibt es nämlich nicht.
Morgan, du musst nicht rechnen, du musst die augen aufmachen!
Geh mal MO, DI oder MI in ein z.B. Blue Up.
25 Damen auf Plan...aber nie mehr als 4 Gäste im Club. -
Und ganz nebenbei dachte ich bisher, das beispielsweise das History zum Globe gehört. Sprich der Ingo die angeblichen Billig-Preise dort mit verantwortet. Und der FKK66 und der Palast zum Imperium.
Definitiv rechnet man das FKK66 und den Palast nicht zum Imperium! Ich weiß nicht, wie lange das noch dauert, bis das alle begreifen.
Sie gehören dem Bobby, nach meinem Kenntnisstand verfügt ogni dort über keine Eigentumsanteile und folglich auch über keinerlei strategischen Einfluß.
Richtig ist aber, daß
1. die Clubs gegenseitig auf ihren Homepages füreinander werben
2. die Konzepte gleich sind (Servicestandard)Damit verantwortet ogni auch keine Preise in D. Die Preise in den Bobby-Clubs orientieren sich an der Wettbewerbssituation in D, dabei sind in Villingen-Schwenningen 4 Clubs am Start. In den meisten Clubs in D sind 50 Euro pro Clubeinheit fällig, teilweise mußten Preise zurückgenommen werden, Sakura/BB war am Anfang 60 Euro, Sunshine in München ist jetzt auch bei 50 Euro nach früher 60 und sogar 70!
Daß das Preisniveau in D auf die Schweiz zurückschlägt ist normal! Man sieht viele Autos mit Kennzeichen aus der Schweiz beim FKK66, auch im Sakura in BB waren sie zu der Zeit, als ich dort noch verkehrte, im Vermehren begriffen. Auch ex-Globe Gäste darunter, nicht nur Geschäftsreisende, sondern auch am Sonntag.
Die Preise im History sind der Wettbewerbssituation vor Ort, z.B. FKK Basel, Palast und weiter östlich gelegenen Clubs geschuldet. -
Was verstehst Du dann unter einem Billigladen? Nach meinem Verständnis sind das die Preisbrecher der Branche z.B. alle Clubs der Globe Gruppe ausser das Globe selbst....
Ursprünglich gings darum, dass Ogni Clubs mit 70 CHF pro halbe als Billigläden-in denen Girls von Luden mit Unterstützung der GL mit Waffengewalt zur Abgabe ihrer Einnahmen gezwungen werden- und Gäste dieser Clubs als Fastgratisfreier bezeichnet hat Und ich gesagt habe, dass ich in solchen Läden verkehre, ich diese nicht als Billigläden ansehe, und vor allem solche Zustände nicht kenne. Und ganz nebenbei dachte ich bisher, das beispielsweise das History zum Globe gehört. Sprich der Ingo die angeblichen Billig-Preise dort mit verantwortet. Und der FKK66 und der Palast zum Imperium. -
@morgan:Ausserdem glaub ich, dass Du die aktuellen Verdienstmöglichkeiten einer wg zu hoch einschätzt, gerade in den kleineren Clubs ist "die gute Zeit" definitiv vorbei....Heute haben viele "kleinere" Clubs bis zu 30 Girls am Start ....und dass bei ca. 30 Gästeeintritte pro Tag....Rechne......
Ich rechne. Der Club, der bis zu 30 Frauen am Start, und dabei nur 30 Gäste täglich durchschnittlich hat , muss erst noch eröffnet werden. Den gibt es nämlich nicht. Wenn eine optisch und servicemässig gute Frau nicht gut verdient , ist sie nämlich am zweiten Abend weg. Und wenn dreissig nichts verdienen, sind dreissig weg. Ratz--fatz! Und selbst eine Durchschnittliche, arbeitet sicher nicht nur für ihre Unkosten. Dazu muss sie nicht ihr Land und Familie verlassen. Und bei dreissig Gästen hätten bei dreissig Frauen jede im Duchschnitt nicht mal ihre Unkosten verdient...ich bitte dich !?!? Rechne ! Völlig unglaubwürdig und unrealistisch.Ich habe Augen im Kopf, und glaube nicht, was mir erzählt wird, sondern was ich sehe. Und ich sehe, dass die WG selbständig , und damit für ihren Verdienst selbst verantwortlich sind. Daher gibt es in jedem Club eine grosse Spannweite der Verdienste. Einige ausgebuchte, begehrte Höchstverdiener mit Stammgästen ohne Ende und Traumgagen, viele fleissige und motivierte Normal-Gut-verdiener mit Höchstverdiensten, und natürlich auch vereinzelte, ewig klagende, lustlose und faule Schlechtverdiener. Ohne jede Stammgäste, ohne jede Lust, sich um Gäste zu kümmern, dafür mit umso mehr Zeit, zum Jammern, tratschen, surfen. Gut, zugegeben, wenn man viel sucht, trifft man sogar mit viel Glück auf eine an einem Tag Nullverdienerinn. Von wem reden wir jetzt ? Von der Höchst-oder Nullverdienerinn ? Sogar im schlechtesten Club gibt es Gutverdienerinnen, und Wenig-verdienerinnen, die aber immer noch mehr verdienen, als zuhause.
Manche scheinen in jedem Club mit traumwandlerischen Sicherheit immer nur die wenigen einzelnen Schlechtest-oder an diesem Tag angeblich Null-verdienerinnen des gesamten Clubs aufzuspüren, die den ganzen Tag nur jammern -gut, die anderen sind ja auch mit Arbeit beschäftigt oder auf Zimmer- - und sogar bei denen noch den schlechtesten Tag der Woche als unrealistischen Normal-und Regel-fall zu unterstellen. Kein Wunder, dass deren Hochrechnung auf absolut unrealistischen Zahlen basiert, mit der Realität wenig bis gar nichts zu tun hat. Und keinesfalls repräsentativ ist.
Bei mir hat in letzter Zeit nur eine Einzige gejammert, sie verdiene nichts. Die sass stundenlang wie fest gebunden auf ihrem Platz. Ohne einen einzigen Gast anzulächeln, oder anzusprechen. Da der Basler angebliche Billig- Club- ist quasi vor meiner Haustüre- aber voll war mit Gästen, ihre Kolleginnen ständig Gäste angesprochen und auf Zimmer gingen, habe ich sie gefragt, warum sie sich eigentlich nicht um die Gäste kümmert ? Darauf erklärte sie mir allen Ernstes, die Gäste hier wären alles " Pervers-Freier " , die - man höre und staune- für ihre Kohle auch noch einen Gegenwert wie " FO und sogar ZK " verlangten. ( igitt, igitt, igitt... ) Sie aber arbeite " korrekt " , und mache daher prinzipiell weder " FO, noch küsse sie, geschweige denn mit Zunge ". Als ich ihr vorsichtig erklärte, sie wäre in einem FKK-Club vermutlich falsch, und sie möge doch in ein Abzock-Laufhaus oder sich selbständig machen, hat sie mir dargelegt, dass sie von dort komme, aber auch dort leider- surprise-surprise- nichts verdient habe. Ich habe ihr dringenst geraten, den Job zu wechseln, und wieder für 300 € im Monat 10 Stunden täglich zu malochen.
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Bei konsequenter Betrachtung muß dann auch die Inflationsrate berücksichtigt werden:
über den Daumen gepeilt ca. 5 % pro Jahr bis einschließlich 2013 (Durchschnitt), seither leichte Deflation.
Quelle bzw. Einzelheiten: www.laenderdaten.info oder einfach googeln.
Richtig! Und im Globe müssen die Girls seit geraumer Zeit eine Art Zimmergebühr abliefern mit der Begründung des starken CHF. Das mussten sie früher nicht!
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: Ich habe das mal geprüft, wie sich der CH-Verdienst umgerechnet in rumänischer Währung (LEU) in den letzten ca. 10 Jahren entwickelt hat: Aufgrund dieses Rechenbeispiels kann jeder nachvollziehen, weshalb die Schweiz heute so attraktiv ist für Girls aus RO:
15.06.2007: 1 Schweizer Franken = 1.96 Rumänische LEU
16.06.2016: 1 Schweizer Franken = 4.20 Rumänische LEUErgo hat sich der Bruttoverdienst in LEU in den letzten 10 Jahren deutlich mehr als verdoppelt. Der Globe-Service bringt den Girls heute mehr als das Doppelte in Leu ein. Man sollte diese Fakten in der Preisdiskussion nicht einfach ausblenden.
Bei konsequenter Betrachtung muß dann auch die Inflationsrate berücksichtigt werden:
über den Daumen gepeilt ca. 5 % pro Jahr bis einschließlich 2013 (Durchschnitt), seither leichte Deflation.
Quelle bzw. Einzelheiten: www.laenderdaten.info oder einfach googeln.
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Der Begriff "Billigladen" wurde hier von ogni eingebracht, ebenso der Begriff "Hochpreisladen". Expressis verbis hat ogni unserem Kollegen Don Phallo vorgeworfen, Billigläden aufzusuchen, trotz seines guten Einkommens als xxxxx
Ich bewerte diese Frage, nicht nur aus einer ökonomischen, sondern auch aus einer moralischen Perspektive: "Es wäre sozial ungerecht, dass wir für Schweizer Dienstleistungen, rumänische Löhne bezahlen". Davon sind wir zuweilen jedoch meilenweit entfernt. Die CH-Pay-6-Preise bewegen sich jedoch in einem internationalen Wettbewerb nicht etwa zu RU (dort ist es ja verboten), sondern zum grossen Nachbarn D:
Nur als Vergleich: Bei den Medikamentenpreisen in der Schweiz spricht auch nicht niemand davon, wir hätten in der Schweiz "Billgpreis-Medikamente", sofern der Preisaufschlag zu DE bei einzelnen Medikamenten "nur" 30 %-40 % beträgt. Das sind genau in etwa diese Aufschläge, welche die preisgünstigeren Läden zum Standard-Service-Preis in DE von 50 Euro aufweisen. Es ist deshalb auch ökonomisch nachvollziehbar, dass das History die Preise so ansetzt, dass sich die Reise nach DE gar nicht erst lohnt für den Konsumenten.
Noch etwas Abschliessendes zum Brutto-Verdienst pro Stunde, hier werden immer wieder Äpfel mit Birnen verglichen: Ich habe das mal geprüft, wie sich der CH-Verdienst umgerechnet in rumänischer Währung (LEU) in den letzten ca. 10 Jahren entwickelt hat: Aufgrund dieses Rechenbeispiels kann jeder nachvollziehen, weshalb die Schweiz heute so attraktiv ist für Girls aus RO:
15.06.2007: 1 Schweizer Franken = 1.96 Rumänische LEU
16.06.2016: 1 Schweizer Franken = 4.20 Rumänische LEUErgo hat sich der Bruttoverdienst in LEU in den letzten 10 Jahren deutlich mehr als verdoppelt. Der Globe-Service bringt den Girls heute mehr als das Doppelte in Leu ein. Man sollte diese Fakten in der Preisdiskussion nicht einfach ausblenden.
Für mich als Konsument mit einer moralischen Grundhaltung, sind diese Fakten wichtig, denn es tut mir weh, wenn ich immer wieder lesen muss, wie schlecht diese heute verdienen würden. Dabei werden die obgenannten Fakten einfach ausgeblendet.
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Im Blue Up kostet die Stunde ausweislich der Homepage 200 SFr., die halbe Stunde nur 79 SFr. - wahrscheinlich fliegst nach 20 min raus.
Im Imperium haben die Preissenkungen allerdings für einen sehr großen Abstand zwischen Mutterhaus und Satelliten gesorgt, insoweit dürfte vor allem das Swiss inzwischen intern dem Globe durchaus Konkurrenz machen, zumal es für Besucher ...
2 "Korrekturen/Anmerkungen, ansonsten Deiner Meinung.
Auch im blue sind 30 Min. auch wirklich 30 Min.
Die Reduktion von 100 auf 79 für die halbe Stunde war ursprünglich als Aktion gedacht....auf Grund der heutigen Konkurrenzverhältnisse kann diese Aktion aber kaum beendet werden....Im Swiss war ich die letzten Wochen ca. 8 mal, immer mehrere Stunden....selten hab ich mehr als 2 andere Männer gesehen...auch wenn ich nur bis ca. 21.00 dort war denk ich, dass das Swiss noch ziemlich weit davon entfernt ist dem Gobe Konkurrenz zu machen.
Das die Imperiumsfilialen die Preise reduziert haben war schlicht unumgänglich....das Line up und der Service unterscheiden sich heute kaum noch von den "80 - Clubs"....
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Der Begriff "Billigladen" wurde hier von ogni eingebracht, ebenso der Begriff "Hochpreisladen". Expressis verbis hat ogni unserem Kollegen Don Phallo vorgeworfen, Billigläden aufzusuchen, trotz seines guten Einkommens.
Im Blue Up kostet die Stunde ausweislich der Homepage 200 SFr., die halbe Stunde nur 79 SFr. - wahrscheinlich fliegst nach 20 min raus.
Im Swiss 208 Sfr./h, 30 min die Hälfte.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum dies "Billigläden" sein sollen. Das ist mittleres Preissegment.
Ein Billigladen ist imho eine Einrichtung, die am unteren Ende der Preisskala für eine Ware oder Dienstleistung agiert.
Zum Thema "Preisbrecher": Jede Einrichtung muß sich der Konkurrenzsituation vor Ort und dem Kundenverhalten stellen. Dies dürfte der Grund dafür sein, daß die Preise im History so gefallen sind. Deshalb darf man auch die Servicepreise im FKK66/Palast hier nicht als Vergleich heranziehen, für deutsche Verhältnisse liegen die Bobby-Clubs an der Spitze der Skala - nur das Imperia in Konstanz liegt noch höher -, für schweizerische Verhältnisse sind sie günstig.
Im Imperium haben die Preissenkungen allerdings für einen sehr großen Abstand zwischen Mutterhaus und Satelliten gesorgt, insoweit dürfte vor allem das Swiss inzwischen intern dem Globe durchaus Konkurrenz machen, zumal es für Besucher aus dem Norden und Nordwesten besser anzufahren ist und die Einrichtung ist nicht so abgewohnt.
Vergleiche zwischen Ärzteeinkommen in Rumänien (500 bis 600 Euro pro Monat als angestellter Arzt im Klinikum) und WG-Honoraren verbieten sich imho, zumal die WGs hier hiesige Preise für Waren und Dienstleistung bezahlen müssen.
Was ein "gerechter Lohn" ist, darüber kann trefflich gestritten werden, nicht nur bei WGs. Wer aber ein Spitzensalär will, der muß auch eine Spitzenleistung abliefern, darüber herrscht in unseren Ländern weitgehend Konsens............daß der Service im Swiss nur gut zwei Drittel so gut sein soll wie im Globe, wird unser ogni selbst nicht behaupten wollen..........
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Billigläden ? Wenn beispielsweise eine studierte Ärztin in Bulgarien, Moldawien oder Rumänien , nach einer anstrengenden, entbehrungsreichen und teuren akademischen Ausbildung, die sie meist unter grossen Entbehrungen und mit horrenden Schulden finanziert, keine 300 Euronen verdient, und das bei einem verantwortungsvollen 10-Stunden Arbeitstag, mit Nacht-und Schicht-und Wochenend-arbeit, kann bei 70 € bezw. CHF für 30 Minuten Sex eines WG- ohne jede Ausbildung, ohne jede nennenswerte finanzielle Kosten und Vorleistungen- wohl mindestens meiner Ansicht nach nicht von billig gesprochen werden. Davon abgesehen, dass das ja nur der Grundtarif ist, also ohne Zusatzleistungen, ohne Trinkgeld, ohne Getränkeumsatz-provision. Gut, manche hier reden ja schon von Ausbeutung und Wucher, wenn ein WG ein paar Mark Steuern bezahlen soll...
1. Der Euro ist hier in der Schweiz (zum Glück) kein offizielles Zahlungsmittel, sondern eine Fremdwährung. Das gleiche gilt für die Mark, welche wohl aber erst nach dem Zusammenbruch der EU bzw. nach der Abschaffung des Euros wieder eingeführt wird...
2. Ob hier in der Schweiz etwas billig ist oder nicht muss am Schweizer Preis- bzw. Lohnniveau gemessen werden. Das gilt nicht nur für Puffs. Auch Billigartikel aus Entwicklungsländern z.B. Textilien sind gemessen am Preisniveau ihres Herkunftlandes alles andere als billig.
3. Wenn auch die grosse Zahl von WG's aus Bulgarien, Moldawien oder Rumänien kommen, sind es trotzdem nicht alle. Es gibt doch eine ganze Anzahl Deutscher WG's und sogar ein paar Schweizer. Denkst Du wirklich dass CHF 70 für diese kein Billigtarif ist?
Für uns Männer ist das nicht negativ sondern toll. Ich gehe zwar nicht hauptäschlich aber gelegentlich auch in diese "Billigläden" und bekomme fast immer einen guten Service durch super hübsche und nette Frauen und kann mir dort zum gleichen Tarif einen Dreier leisten - was ich diesen Läden fast immer tue und was von den meisten Girls geschätzt wird!
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Mit den Gehältern in Rumänien hast Du recht, die bewegen sich zwischen 160 - 350 im Monat....mit nur einer Arbeitsstelle eine fast unmögliche Situation,daher finden wir hier auch so viele rumänische wgs. Da die meisten jung verheiratet sind bleibt nach dem 1. Kind kaum eine andere Wahl...taurig aber wahr.
Einen Denkfehler machst Du aber....während der 2-3 Monaten die sie hier arbeiten haben sie zwar "Schweizerlöhne" aber auch "Schweizerkosten"für Essen etc......
Ausserdem glaub ich, dass Du die aktuellen Verdienstmöglichkeiten einer wg zu hoch einschätzt, gerade in den kleineren Clubs ist "die gute Zeit" definitiv vorbei....Tage an denen gerade die Kosten plus ein wenig verdient werden sind keine Seltenheit mehr.....ist auch einfach auszurechnen: Heute haben viele "kleinere" Clubs bis zu 30 Girls am Start ....und dass bei ca. 30 Gästeeintritte pro Tag....Rechne......
Ich werde den Verdacht nicht los, dass mancher Clubbetreiber von den Girlseintritten lebt....und wenn eine geht steht ja die nächste bereit....
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Was verstehst Du dann unter einem Billigladen? Nach meinem Verständnis sind das die Preisbrecher der Branche z.B. alle Clubs der Globe Gruppe ausser das Globe selbst....
Billigläden ? Wenn beispielsweise eine studierte Ärztin in Bulgarien, Moldawien oder Rumänien , nach einer anstrengenden, entbehrungsreichen und teuren akademischen Ausbildung, die sie meist unter grossen Entbehrungen und mit horrenden Schulden finanziert, keine 300 Euronen verdient, und das bei einem verantwortungsvollen 10-Stunden Arbeitstag, mit Nacht-und Schicht-und Wochenend-arbeit, kann bei 70 € bezw. CHF für 30 Minuten Sex eines WG- ohne jede Ausbildung, ohne jede nennenswerte finanzielle Kosten und Vorleistungen- wohl mindestens meiner Ansicht nach nicht von billig gesprochen werden. Davon abgesehen, dass das ja nur der Grundtarif ist, also ohne Zusatzleistungen, ohne Trinkgeld, ohne Getränkeumsatz-provision. Gut, manche hier reden ja schon von Ausbeutung und Wucher, wenn ein WG ein paar Mark Steuern bezahlen soll... -
History, der FKK-Palast, FKK66 usw sind doch keine Billigläden !
Was verstehst Du dann unter einem Billigladen? Nach meinem Verständnis sind das die Preisbrecher der Branche z.B. alle Clubs der Globe Gruppe ausser das Globe selbst....
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Die Imperiumsclubs trennen sich...nicht ich. Und natürlich nicht von den 90% die einen Freund oder Ehemann im Heimatland "unterstützen" sondern von denen wo Anzeichen für Zwang oder Gewalt erkennbar sind....was Du als Gast übrigens nie merken wirst, als Clubbetreiber aber unter Umständen schon.
Natürlich merkt ein Betreiber über kurz oder lang, ob eine Frau freiwillig arbeitet, freiwillig jemanden unterstützt, oder dazu gezwungen wird. Zwischen einer irgendwie vorhandenen Abhängikeit und Fremdbestimmung im weiteren Sinne, wie freiwillige Unterstützung von armen Familie, beschäftigunglosem Freund , Mann oder Manager, Unterhalt von Kindern, Rückzahlung von Schulden, Kaufzwang von Designer-Klamotten oder Drogen , psychische Abhängikeit vom lover-boy, uswusf , und Zwang zur Abgabe des Verdienstes, also Gewalt oder Drohung, noch dazu mit Waffengewalt, noch dazu in Zusammenarbeit mit der GL, ist immer noch ein Unterschied wie Tag und Nacht . Mir sind solche Zustände generell nicht bekannt, speziell nicht, dass das gerade und speziell in angeblichen Billig-Läden Alltag ist. History, der FKK-Palast, FKK66 usw sind doch keine Billigläden ! -
morgan, du sagst, dass 95% zu dem WG job gezwungen werden ?
Nein, das habe ich eben nicht gesagt.Fremdbestimmung im weiteren Sinne durch Familie, Freund, Drogen, Kohle, verliebt in lover-boys , Manager, Schulden, Werbung uswusf ist kein Zwang duch Drohung oder Gewalt.
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Nein,
Vermutlich kannste dich dann von 95 % aller Girls trennen...
Die Imperiumsclubs trennen sich...nicht ich. Und natürlich nicht von den 90% die einen Freund oder Ehemann im Heimatland "unterstützen" sondern von denen wo Anzeichen für Zwang oder Gewalt erkennbar sind....was Du als Gast übrigens nie merken wirst, als Clubbetreiber aber unter Umständen schon.
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morgan, du sagst, dass 95% zu dem WG job gezwungen werden?
widersprichst du dich nicht einwenig in deinen aussagen??und es sind nicht so viele, wenn ich das verhältnis ausrechne von den damen, die ich kenne
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Wo sie durch Waffendrohung von Zuhältern zur Abgabe ihres hart verdienten Lohnes gezwungen werden und dies in Zusammenarbeit mit der Clubleitung.
Im Umkehrschluss heisst das: Du behauptest, dass Franz oder ich die Girls mit der Waffe bedrohen..
Nein, das behaupte ich sicher nicht, denn solche Zustände kenne ich nur vom Film oder der Zeitung.Einzelne Frauen mit "Zuhälter" gibt es überall und das sogar im teuersten Club von ZH. Weder Ingo noch Franz wissen 100%-ig, wie diese Frauen in Privat leben. "Lebenspartner", "guter Freund", "Zuhälter", die Grenzen sind nicht klar definiert.
So ist es. Die Frauen haben einen Familie, oder einen Freund, oder beides, die sie unterstützen, sprich die von ihr ganz oder teilweise leben, mindestens aber profitieren. Und ich gehe davon aus, sie tun das freiwillig. So wie andere Männer freiwillig ihre Kohle ins Puff tragen, oder Frau, Freundin oder Töchter unterstützen....beim kleinsten Anzeichen von "Fremdsteuerung" trennt man sich von dem Girl.....
Vermutlich kannste dich dann von 95 % aller Girls trennen... -
Einzelne Frauen mit "Zuhälter" gibt es überall und das sogar im teuersten Club von ZH. Weder Ingo noch Franz wissen 100%-ig, wie diese Frauen in Privat leben. "Lebenspartner", "guter Freund", "Zuhälter", die Grenzen sind nicht klar definiert.
1. Das mit den 100 % ist schon richtig, aber ich postuliere mal, daß die guten Clubs schon ein Auge darauf haben, ggf. auch Gästehinweisen nachgehen würden.
2. Die Grenzen sind sehr wohl klar definiert, nämlich durch die nationalen Strafgesetzbücher. Und in beiden Ländern ist es z.B. so, daß sich Ehepartner, in D auch (eingetragene) Lebenspartner gegenseitig unterstützungspflichtig sind. Wenn also ein WG einen Partner hat, womöglich ein Kind mit ihm, und er von ihr lebt, dann ist er vielleicht ein Schmarotzer, aber kein Zuhälter.
3. Verhindern leider die nationalen Gesetze effektivere Maßnahmen seitens der Clubs. Z.B. wäre es denkbar, daß die Clubs die jeweiligen in bar bezahlten Honorare - bis auf Taschengeld - vereinnahmen, den WGs Quittungen ausstellen und das Geld regelmäßig auf Konten überweisen. So kann sie wenigstens nicht sofort abkassiert werden. Geldströme könnten dann auch ggf. nachverfolgt werden. Aber das geht aus allerlei rechtlichen Gründen nicht.
4. Die Unterbringung von Zwangsprostituierten in hochpreisigen Clubs ist für Zuhälter schon deshalb hochriskant, weil in diesen Einrichtungen viele einflußreiche Gäste verkehren. Gute Vernetzung ("old Boys Network" bei Akademikern), hohe Posten, da bewirkt ein kleiner Anruf mehr als zehn Schriftsätze eines Wald- und Wiesenanwalts.
Noch zum eigentlichen Thema des Threads:
Diese dämlichen Fußballübertragungen auch in sehr guten Clubs bringen keinen einzigen zusätzlichen Gast, dafür mindern sie höchstens die Umsätze der WGs.Und zum Freibier sage ich nur, daß die Herren vor dem Zimmergang hoffentlich wissen, was zu tun ist ..... Frauen mögen keine Männer, die nach Bier stinken!
Glauben denn die Herren Betreiber, daß bei Häberlin im Elsaß auch Fußball übertragen wird?
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Einzelne Frauen mit "Zuhälter" gibt es überall und das sogar im teuersten Club von ZH. Weder Ingo noch Franz wissen 100%-ig, wie diese Frauen in Privat leben. "Lebenspartner", "guter Freund", "Zuhälter", die Grenzen sind nicht klar definiert.
Denke jeder der sich intensiver in der Szene bewegt weiss, dass es einige Wgs gibt die stark unter Druck gesetzt werden..in der Regel aber eher psychisch als physisch.....
Aus vielen Gesprächen mit ehemaligen und aktuellen Girls des Globes weiss ich aber, dass die Imperium Clubs in dieser Hinsicht vorbildlich sind. So werden keine Gespräche mit Drittpersonen geführt, nur direkt mit der Bewerberin und beim kleinsten Anzeichen von "Fremdsteuerung" trennt man sich von dem Girl.....was wohl auch einige der überraschenden, schnellen Abgänge erklären könnte.
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Nein, das behaupte ich sicher nicht, denn solche Zustände sind mir nicht bekannt. Weder in sogenannten Billigläden, noch in euren Hochpreisläden. Kannst du mal konkret werden ? In welchen Läden sind solche Zustände denn an der Tagesordnung ?
Einzelne Frauen mit "Zuhälter" gibt es überall und das sogar im teuersten Club von ZH. Weder Ingo noch Franz wissen 100%-ig, wie diese Frauen in Privat leben. "Lebenspartner", "guter Freund", "Zuhälter", die Grenzen sind nicht klar definiert.
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... andere Hochpreisläden gibt es nämlich nicht mehr. ...
Andere Hochpreisläden mit ihren paar Prozent Marktanteil: Laboum, Rouge?
Auch für Kunden und hobbymässige Gewerbeversteher manchmal eher rätselhaft. Vielleicht auch weil Führung ohne Namen und Gesicht.
Und Hochpreis und Hochlohn nah verwandt aber nicht gleich.
Hochlohn, Beispiel Globe. Einfluss auf Belegschaft. Zur Genüge bekannt (potentielle Belegschaft zieht's zum Globe, Kundschaft in Scharen zur Auswahl; im Prinzip, wer zu billig tut kann links liegengelassen werden, ... )
Hochpreis, Beispiel Aphro. Einfluss auf Kundschaft? Abschreckend für Rappenspalter sollte man meinen. Aber es scheint dass auch der Finanzler der von der Arbeit im Quartier noch nicht runtergekommen ist, sich durch Feilschen, Reklamieren, rundum Party aber pronto, nach halber Zeit anders Überlegen, ... bei gelegentlichen Geschäftspartnerinnen einen miesen Ruf erworben hat. Grosse Säckel, manchmal billig im Konsumverhalten (bereits angeschnitten).
Also keine Lust auf Luftanhalten und auf den Boden stampfen, bei Preisen und Gewinnen, ist schon OK. Ein Gewinnspiel, wenn man schon eins macht, hat aber natürlich schon etwas mit Gewinn zu tun (tut es auch jetzt) - wenn "kein Service"-policy, kann man auch einfach mehr als einen freien Eintritt ausloben. Oder auch nicht. Bei Eintritten gibt's weniger Vorstellungen wie die sich dann gestalten.
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Im Umkehrschluss heisst das: DU behauptest, dass Franz oder ich die Girls mit der Waffe bedrohen, andere Hochpreisläden gibt es nämlich nicht mehr. Denn solche Zustände gibt es.
Nein, das behaupte ich sicher nicht, denn solche Zustände sind mir nicht bekannt. Weder in sogenannten Billigläden, noch in euren Hochpreisläden. Kannst du mal konkret werden ? In welchen Läden sind solche Zustände denn an der Tagesordnung ? -
Das ist der erste Satz von Dir, den ich nicht nachvollziehen kann. Auch ich gehe bisweilen in Billigläden, beispielsweise ins famose History. Zum Einen meine ich nicht, dass 70 CHF für 30 Minuten Sex billig ist- ist der normale Preis in D- zum Anderen meine ich nicht, dass es ein Merkmal von Billigläden ist, dass sich speziell dort " unglaubliche Dramen in Zusammenhang mit den Girls abspielen. Wo sie durch Waffendrohung von Zuhältern zur Abgabe ihres hart verdienten Lohnes gezwungen werden und dies in Zusammenarbeit mit der Clubleitung ". Wenn solche Zustände tatsächlich die Regel sind, und es nicht nur die von der Sensationspresse aufgebauschte Ausnahme und Einzelfall sind, ich sage wenn, dann gemäss meiner Meinung bestimmt in allen Läden, ob billig oder teuer. Aber sicher nicht nur in Billig-läden.
Im Umkehrschluss heisst das: Du behauptest, dass Franz oder ich die Girls mit der Waffe bedrohen, andere Hochpreisläden gibt es nämlich nicht mehr. Denn solche Zustände gibt es. -
Das ist der erste Satz von Dir, den ich nicht nachvollziehen kann. Auch ich gehe bisweilen in Billigläden, beispielsweise ins famose History. Zum Einen meine ich nicht, dass 70 CHF für 30 Minuten Sex billig ist- ist der normale Preis in D-
Eines vergisst man immer wieder in der ganzen Preisdiskussion: Hätte sich der Euro in den letzten 10 Jahren gerade umgekehrt entwickelt zum Schweizer Franken, so würde mich interessieren, wieviele WGs der Schweiz bei einem "schwachen" Franken zum gleichen Stundenpreis die Treue halten würden?
In dieser Konstellation wären Preisaufschläge absolut legitim und würden von keinem Kunden auch nur ansatzweise in Frage gestellt werden.
Nur lief es halt gerade umgekehrt und der Schweizer Franken wurde immer härter, härter als jede Erektion ;o) und die Schweiz wurde für die WG's infolge der Währungsaufwertung betreffend Stundenansatz lukrativer, insb. das Globe bei gleich hohen Preisen und Gästen mit einer "einzigartig" hohen Kaufkraft.
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....und trotzdem diese Billigläden frequentiert, wo sich unglaubliche Dramen in Zusammenhang mit den Girls abspielen. Wo sie durch Waffendrohung von Zuhältern zur Abgabe ihres hart verdienten Lohnes gezwungen werden und dies in Zusammenarbeit mit der Clubleitung.
Das ist der erste Satz von Dir, den ich nicht nachvollziehen kann. Auch ich gehe bisweilen in Billigläden, beispielsweise ins famose History. Zum Einen meine ich nicht, dass 70 CHF für 30 Minuten Sex billig ist- ist der normale Preis in D- zum Anderen meine ich nicht, dass es ein Merkmal von Billigläden ist, dass sich speziell dort " unglaubliche Dramen in Zusammenhang mit den Girls abspielen. Wo sie durch Waffendrohung von Zuhältern zur Abgabe ihres hart verdienten Lohnes gezwungen werden und dies in Zusammenarbeit mit der Clubleitung ". Wenn solche Zustände tatsächlich die Regel sind, und es nicht nur die von der Sensationspresse aufgebauschte Ausnahme und Einzelfall sind, ich sage wenn, dann gemäss meiner Meinung bestimmt in allen Läden, ob billig oder teuer. Aber sicher nicht nur in Billig-läden. -
Beschämender gehts wirklich nimmer. Nur noch Kopfschüttel.
Ist es das viele Geld, was einen Mensch charakterlich so tief fallen lässt .
Nein, es sind die Fastgratisfreier, die mich gelernt haben. Ich wusste doch schon im voraus, dass ein Gratisservice als Preis nicht genug sein würde. Also wieso soll ich denn einen ausloben?
Die Fastgratisfreier könnte man nur zufriedenstellen, wenn das Globe Eintritt Fr. 50.- 1/2 Stunde Fr. 70.- anbieten würde. Aber dies wird niemals so sein. Trotz höchster Preise hat der Globe mit Abstand die meisten Gäste. Und das ist gut so, vor allem für die Girls.
Mit Fastgratisfreier meine ich nicht jene, die sich aufgrund ihres niedrigen Einkommens einen Globebesuch nur schwer leisten können, sondern solche wie Don Phallo, etc., der ein hervorragendes Einkommen hat und trotzdem diese Billigläden frequentiert, wo sich unglaubliche Dramen in Zusammenhang mit den Girls abspielen. Wo sie durch Waffendrohung von Zuhältern zur Abgabe ihres hart verdienten Lohnes gezwungen werden und dies in Zusammenarbeit mit der Clubleitung.
Sonst noch irgendwelche menschlichen Qualifikationen bezüglich meiner Person, lieber Reto ZH? -
Ich möchte hier festhalten, dass Ich gar keinen Service gratis geben würde. Vielmehr war Sunny so grosszügig, den Gewinn aus seinem Lohn zu bezahlen.
Beschämender gehts wirklich nimmer. Nur noch Kopfschüttel.
Ist es das viele Geld, was einen Mensch charakterlich so tief fallen lässt .
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Ein Gratis Eintritt und 30min Service find ich jetzt eher etwas peinlich als Hauptpreis für den Sieger... Da bekommt sogar der Gewinner unseres Tippspiels in der freiwilligen Feuerwehr mehr... Und wir wo jeder etwas in den Pot gegeben haben, sind alles keine Millionäre wie der Ingo...
Ich möchte hier festhalten, dass Ich gar keinen Service gratis geben würde. Vielmehr war Sunny so grosszügig, den Gewinn aus seinem Lohn zu bezahlen.
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Ein Gratis Eintritt und 30min Service find ich jetzt eher etwas peinlich als Hauptpreis für den Sieger... Da bekommt sogar der Gewinner unseres Tippspiels in der freiwilligen Feuerwehr mehr... Und wir wo jeder etwas in den Pot gegeben haben, sind alles keine Millionäre wie der Ingo...
Ich mag Ingo nicht so sehr, und das Globe ist mir zu laut/gross/unpersönlich, aber wie man sich über einen gesponsorten Preis im Wert von 230.- beklagen kann ist mir ein Rätsel.
Feuerwehrvergleich hinkt, dort zahlt ja jeder Teilnehmer in den Topf ein, und daraus gibts die Preise. -
Live vom Wettbewerb im Abschweifen ...
Ist sonst jemandem aufgefallen dass der genau gleiche Schmollmund mit Stollen die EM-Werbebanner auf den Globe und Alp Webseiten schmückt?
Da fragt sich der unbedarfte Konsument einmal mehr, ob das wieder so ein offizielles Branding-Ding der UEFA ist. Die haben sicher eine Abteilung für sowas, die teilnehmende Betriebe gerne erst ausgiebig testet ...
Damit zurück zum Thema des threads
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Ein Gratis Eintritt und 30min Service find ich jetzt eher etwas peinlich als Hauptpreis für den Sieger... Da bekommt sogar der Gewinner unseres Tippspiels in der freiwilligen Feuerwehr mehr... Und wir wo jeder etwas in den Pot gegeben haben, sind alles keine Millionäre wie der Ingo...
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Wie ich vergangenen Freitag sehen konnte führt der Club ein Gewinnspiel durch und zwar nur auf den Sieger des Turniers; ist ja logisch.
Antonia und Deborah ua. hatten gar keine Freude am Franz. - Sieg vs Rumännien.
Der nächste Versuch auf einen Sieg ist schon am kommenden Mittwoch vs Schweiz.
Mein Tipp ist Spanien für den Turniersieg. Als Gewinn winkt eine halbe Stunde mit einem Girl deiner Wahl. Tipps können bis am 27. Juni an der Kasse abgegeben werden.
Der Final findet am 10. Juli 2100 Uhr statt wie auch die Ziehung des Gewinners nehm ich mal anGruss Stammi