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Ina 3 | Club Plan B | Windisch

  • Antworten
    • Es ist schade, dass Ina 3 wohl nicht wieder kommt. Ich hatte immer wieder auf den Tagesplan geschaut (Dauerferien) und hätte gerne im Sommer im Pool mit ihr gekuschelt. Sie war für mich eine einmalige Erfahrung!


      Dieses arrogante Prinzesschen hatte es mir so angetan, dass ich einen ungewöhnlich langen Bericht über sie geschrieben hatte:
      https://www.6profi-forum.com/f…lebnisberichte-10519.html


      Danke für die neuen Fotos von ihr! Auch blond sieht sie immer noch gut aus und bleibt sie mir so wenigstens gut in Erinnerung.

      • Ich komme gerade fisch gefrickt:smile: von meinem Erstbesuch im Plan B und zwei mal 30 Minuten mit Ina zurück (und poste diesen Bericht deshalb morgen abgewandelt noch ein zweites mal im Erstbesuch-Thread). Ina sieht heute sogar noch besser aus als auf den Fotos, besonders wenn man leicht dominante Prinzesschen mag. Ihr Bauch ist weiter sehr flach, ihre Brüste wirken dagegen real noch fester und etwas praller als früher, offensichtlich ohne dass nachgeholfen wurde. Bei ihren Brustwarzen, die bei Erregung felsenfest steil aufragen, hätte der Photograph noch mit Eiswürfeln oder flüssigem Stickstoff nachhelfen sollen, um die Realität zu erfassen. Ina trägt ihr Haar heute (mehr oder weniger leider) blondiert, weiter als Pferdeschwanz (kein Wortspiel), vielleicht etwas kürzer als früher. Inas Körpergrösse ist in ihrer Bio übertrieben, sie ist ohne Stilettos tatsächlich nur niedliche 1,53m klein! Ihre Augen sind blau-braun, also höchst speziell und hoch interessant. Inas Haut und Bindegewebe sind nach knapp drei Jahren im Plan B immer noch sehr fest und könnten, wie ihr auch auf den Fotos seht, etwas mehr Sonne vertragen. Sie ist schlank und kann gut an der Stange tanzen. Im Gesicht schien sie ein paar spätpubertäre Hautunreinheiten zu haben, die aber nicht stören. Sie trägt wohl so einige Ringe mehr als auf den Fotos und ihre süssen Finger sind derzeit leider mit ebenmässigen, langen, krallenförmigen Fingernägeln verziert, an denen hoffentlich nicht bereits allzu viel Blut haftet. Ob sie weitere Tattoos hinzu bekommen hat, kann ich jetzt nicht mehr beurteilen. Ina spricht mittlerweile einigermassen gut deutsch, Missverständnisse kommen aber immer wieder vor.


        Auf dem Zimmer gab es eine sehr angenehme Überraschung: Ina kann - zumindest beim ersten Kunden am Tag und zumindest beim Masturbieren - leicht und sehr cremig zum Orgasmus kommen, was eher eine Seltenheit ist. Zwar konnte man bei der aus höchst verständlichen Gründen wohl unausweichlicherweise leider weggeheirateten, einmaligen, kurzhaarigen Ella im FKK Basel (die übrigens im Gegenteil eher devot war) ganz ohne ihre Mithilfe noch so einige Milliliter Crème Santé mehr abzapfen, so leicht habe ich das im Business aber ansonsten leider selten erlebt. Mit der Zunge darf man bei Ina auch sonst so einiges anstellen.


        Inas Service soll sich nach Angaben der rumänisch-schweizerischen Mit-Chefin im Vergleich zum Anfang drastisch verbessert haben, sie ist also ggf. eine zweite Chance wert. Vielleicht gebe ich deshalb auch der bei mir lange Zeit in Ungnade gefallenen Tina im Sex-Park, den ich ihretwegen trotz Christina und nicht wegen derer neuen Haarfarbe (wasserstoffblond statt rotbraun) lange Zeit gemieden habe, eine zweite Chance. Es bleiben bei Ina ein paar Kinderkrankheiten, wie ein im Vergleich zum Kunden manchmal abweichendes Zeitverständnis und ihre zwar sehr verführerische, aber nicht besonders freundliche und unpersönliche Art (was viele eher devoten Kunden aber eben auch so wollen). Im Nachhinein finde ich es voll OK, dass Ina die wohl weniger als 3 Minuten, die sie nach meinem (übertrieben gesagt) "jurassischem" Bodyshot, vor dem Kuscheln, mit Duschen verbracht hat, von den 30 Minuten abgezogen hat. Ihre Lippen könnte Ina schon vorher abschminken und ihre Musik schon vor dem Zimmergang zum Laufen bringen, damit keine Unterbrechungen entstehen. Sonst könnte sie die Zeit, für die wir eben zahlen, am Ende auch drauf schlagen. Das habe ich jedoch leider bei so einigen anderen Frauen noch heftiger erlebt (und aus Selbstschutz dann auch wahrgenommen). Wer augenscheinlich aufgeregt ist und ein Näschen dafür hat, nicht übers Ohr gehauen zu werden, der könnte, wenn er sich deshalb gezwungen sähe, mündliche Kritik auszuüben, durch solche Kleinigkeiten aber leicht seine Standfestigkeit verlieren.


        Zärtlichkeiten gehen bei Ina jetzt ebenfalls, wenn sie auch wohl mehr aufs Ficken und Teasen spezialisiert zu sein scheint. Zungenküsse dauern nicht lange, sind aber prinzipiell möglich. Kuscheln geht sogar wirklich gut, wenn man nicht allzu verschwitzt ist (siehe unten).


        Die Frauen im Plan B (allesamt Rumäninnen) hatten bis zu meinem Weggang um 18 Uhr leider kaum Kunden (siehe "sehr angenehme Überraschung"), was wohl an der aargauischen Abgeschiedenheit liegt. Ich wollte eigentlich noch auf die angekündigten Nonstop-Strip-Shows ab 17 Uhr warten, ausser mir war aber leider gerade keiner da, der das hätte geniessen können, weshalb Ina aufopferungsvoll und gut, nur für mich, an der Stange getanzt hat. Nächstes mal werde ich deshalb aus Fairness auch einer zweiten Frau eine Chance geben (und bitte andere, es mir gleich zu tun, egal wie schwer es auch fallen mag!). Auf meiner Liste stand ansonsten nur noch Mary (wegen ihrer Fotos), wegen der ich bereits etwa 3 Jahre vorher, damals noch vergeblich, versucht hatte, den Plan B zu finden. Dabei hatte ich wohl die Strasse Dägerli mit der Bus-Station Dägerli verwechselt. Mary ist mir heute leider gar nicht aufgefallen, weil ich so auf Ina fixiert war.


        Sehr problematisch für mich war beim zweiten Zimmergang mit Ina die wegen des Heizlüfters deutlich höhere Raumtemperatur dort, die mich mehr ins Schwitzen gebracht hatte als vorher die Sauna. Das war für Ina natürlich, zusätzlich zu der (übertrieben gesagt) gewaltigen Sauerei auf ihrem Bauch und ihren Brüsten (siehe Paragraph 3), sehr unangenehm. Die militärisch anmutenden Männer-Duschen können die Mädels wegen ihrer kostbaren Frisuren leider nicht betreten, sonst hätte ich die ersten und letzten fünf Minuten der beiden halben Stunden mit Ina gerne dort verbracht. Der Pool zum Abkühlen steht nach dem Kälteeinbruch leider auch nicht mehr auf dem Balkon, wäre mittlerweile aber ausser mir auch allen zu kalt, wie auch der überdachte und deshalb recht kalte Pool im New Blueup. Die Mädels haben sich übrigens immer wieder um den offenen Kamin geschart, weil auch ihnen offensichtlich zu kalt war. Ina stand deshalb seltsamerweise etwa eine halbe Stunde lang splitterfasernackt vor einem kaum laufenden Heisslüfter(!?!), statt in die Sauna zu gehen! Schade finde ich nur, dass ich mich nicht noch ein drittes mal von Ina verabschieden konnte, weil sie nach unserem zweiten Zimmergang wohl im Pausenraum verschwunden war. Die Olma Bratwurst, frisch vom Grill, war übrigens sehr lecker und das exotische Grünzeug, das als Vorspeise gereicht wurde, zumindest für Single-Männer wie mich ebenso.


        Wegen Autismus brauche ich immer erst einige Zeit, das Erlebte richtig zu erfassen und zu verarbeiten und hoffe deshalb, Ina nicht übertrieben positiv dargestellt zu haben. Ein uneingeschränkt gutes Gefühl bekommt man in günstigen Clubs sowieso meist nur von älteren Prostituierten, die hart um Kunden kämpfen müssen. Das anfängliche Hochgefühl kann also leicht verfliegen.

        • Sie hat mich letztes Mal zur Gardrobe begleitet. Diese kleine Lady hatte eine sehr knappe und enge Stretch Jeans an, was ihren Po noch mehr zur Geltung brachte. Ich dachte mir nur, die muss ich als erstes haben. Nachdem ich nach dem Duschen soweit war, hatte ich mit 2 Damen einen kurzen Small talk, bis ich mir Ina schnappen konnte. Auf dem Zimmer wurde sie meinen Erwartungen gerecht. Küsse ok, :fellatio: war sehr geil, :reiten: war super, wobei sie sich selbst einige Male im Wandspiegel betrachtete, :doggy: leider nur mit verschränkten Beinen, war ihr wohl eine Spur zu tief. Zum Abschuss noch ins :missionar: mit aufgestellten Beinen, wobei ich auch wieder sehr aufpassen musste wegen der Eindringtiefe. Alles in allem eine runde Sache, ich hatte meinen Spass und bin gut gekommen. Wiederholungsfaktor: Warum nicht, wenn nichts besseres da ist.

          • [FONT=&quot]Eine neue Ina im Plan B. Um Verwechslungen zu vermeiden nennen wir sie mal die „kleine Ina“. Ich hatte sie zwar zuerst registriert aber nicht auf meinem Radar. Zu später Stunde wollte ich gerade mit einem anderen neuen Girl in Kontakt kommen, doch sprang diese nicht so an. Plötzlich stand dann Ina (die Kleine) bei uns in absoluter Nacktheit in aufreizender Pose. Sie spürte wohl meinen Blick, schaute zu mir und lächelte mich frech an und setzte sich dann auf meinen Schoss. Alina, RO, ohne Schuhe unter 160 cm groß, schlanker Teenykörper, süsser Knackpo, schöne kleine Brüste, ein Gesicht immer mit frechem Lächeln, ein kleiner Sonnenschein. Unterhaltung auf Englisch, vollster Angriff von ihr auf mich. Sie zog mich zuerst rüber ins Kino, erledigte mich meines Handtuches, Küsse und anmassieren. Ruckzuck war das Gerät parat sodass wir etwas intimer ins Zimmer gingen. Absolut super Service unter ihrer Regie, der ich mich gerne hingab. Alles was man sich von einem Girl wünscht. Da ist eine Wiederholung garantiert. [/FONT][FONT=&quot][/FONT]