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Wohlhabende Freier zahlen bei mir im Puff mehr
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Aus ökonomischer Sicht wäre es sicher mal ein interessantes Experiment, wenn WGs aus erstklassigen CH-Clubs während ihrer erzwungenen Pausen (90-Tag-Regel etc.) in hiesigen Clubs auftauchen und höhere Preise verlangen würden. Könnten sie sich durchsetzen oder würden sie Schiffbruch erleiden, wie würden die Kolleginnen - vor allem die Top-WGs im jeweiligen Club - reagieren, was würden die Clubleitungen sagen (WGs sind ja angeblich selbständig)?Ich denke nicht das das die WGs überhaupt möchten.
Von der 90-Tage Regel sind ja nur einige wenige WGs betroffen, und die die sind dann ja auch vielleicht ganz froh wenn sie mal wieder längere Zeit Heimaturlaub haben.
Ansonsten denke ich wäre es für die WGs dann aber attraktiver nicht im angrenzenden Süddeutschland zu arbeiten, sondern eher weiter weg von der Schweizer Grenze, damit sie sich ihre CH-Preise nicht selbst kanibalisieren.
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Im Großraum Köln / Frankfurt wird für eine CE im Club (Grossclubs wie Sharks / World / Golden Time ....) 50 € aufgerufen.
Ich weiß nicht wie der Kollege auf 80-150 € kommt, oder wo er gewesen ist...Vergleichen kann man nur die Preise innerhalb einzelner Kategorien von Häusern, also Clubs, Studios, Einzelkämpferinnen in Appartements.
Die Angaben von Fk Paul-Kuhn sind für die Clubs in fast ganz D zutreffend, bereits die 60 Euro pro CE beim Bobby sind eine Ausnahme, im Imperia in Konstanz werden 150 Euro die Stunde verlangt (liegt ja auch an der Grenze zu CH). Das Sunshine in München verlangt derzeit 60 Euro pro CE, waren mal 70.
In Studios werden regelmäßig 150 Euro pro Stunde verlangt, allerdings mit Unterschieden in den inkludierten Leistungen.
Bei Einzelkämpferinnen und Escorts dürfte die Variation bei den Preisen besonders groß sein, die von Fk Martyn genannten Preise sind da durchaus realistisch.
Aus ökonomischer Sicht wäre es sicher mal ein interessantes Experiment, wenn WGs aus erstklassigen CH-Clubs während ihrer erzwungenen Pausen (90-Tag-Regel etc.) in hiesigen Clubs auftauchen und höhere Preise verlangen würden. Könnten sie sich durchsetzen oder würden sie Schiffbruch erleiden, wie würden die Kolleginnen - vor allem die Top-WGs im jeweiligen Club - reagieren, was würden die Clubleitungen sagen (WGs sind ja angeblich selbständig)?
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Im Großraum Köln / Frankfurt wird für eine CE im Club (Grossclubs wie Sharks / World / Golden Time ....) 50 € aufgerufen.
Ich weiß nicht wie der Kollege auf 80-150 € kommt, oder wo er gewesen ist...Ich hab eher an Appartmenthäuser als als Clubs gedacht.
Aber bei den Clubs kommt ja noch der Eintritt hinzu, laut Website sind es beim Golden Time 60€ und beim Sharks 65€. Bei zwei Buchungen wäre man dann bei insgesamt 160€ bzw. 165€ also 80€ bzw. 82,50€ pro Buchung effektiv.
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Im Großraum Köln / Frankfurt wird für eine CE im Club (Grossclubs wie Sharks / World / Golden Time ....) 50 € aufgerufen.
Ich weiß nicht wie der Kollege auf 80-150 € kommt, oder wo er gewesen ist...Viele WGs die ich kenne verlangen aber in Stuttgart, Frankfurt und München schon die höchsten Preise: 100€ für die halbe Stunde und 200€ für die Stunde.
In den meisten Regionen, wie Köln, Leipzig und Nürnberg werden 80€ für die halbe Stunde und 150€ für die Stunde genommen.
Die günstigsten Preise gabs schon immer in Berlin, und mittlerweile auch in Hamburg. Da nehmen die gleichen WGs nur noch 70€ für die halbe Stunde und 130€ für die Stunde.
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..... und dem Angebot. Nach der Kaufkraft müßten die Preise in Stuttgart relativ hoch sein, da eine der reichsten Regionen in Deutschland. Dennoch sind die Preise im Keller und derzeit scheint wieder eine neue Preissenkungsrunde begonnen zu haben. Selbst in einem Club wurde einem WG vor kurzem 30 Euro für eine CE geboten.
Viele WGs die ich kenne verlangen aber in Stuttgart, Frankfurt und München schon die höchsten Preise: 100€ für die halbe Stunde und 200€ für die Stunde.
In den meisten Regionen, wie Köln, Leipzig und Nürnberg werden 80€ für die halbe Stunde und 150€ für die Stunde genommen.
Die günstigsten Preise gabs schon immer in Berlin, und mittlerweile auch in Hamburg. Da nehmen die gleichen WGs nur noch 70€ für die halbe Stunde und 130€ für die Stunde.
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..... und dem Angebot. Nach der Kaufkraft müßten die Preise in Stuttgart relativ hoch sein, da eine der reichsten Regionen in Deutschland. Dennoch sind die Preise im Keller und derzeit scheint wieder eine neue Preissenkungsrunde begonnen zu haben. Selbst in einem Club wurde einem WG vor kurzem 30 Euro für eine CE geboten.
ich fand die soziale Idee vom Psst klasse. Nicht der Reiche zahlt mehr, sondern der Ärmere bekommt Rabatt
Geschätzte Herren Kollegen
Im Endeffekt steht es ja auch jedem nur "halbwegs-moralisch" denkenden Konsumenten frei, "Tiefstpreis-Angebote" von 30 Euro pro halbe Stunde prinzipiell abzulehnen und freiwillig mehr zu bezahlen.
Diese Diskussion wird es in der Schweiz vorerst auch nie geben, wenn man sich die Durchschnittspreise nüchtern anschaut Es ist eben genauso eine Tatsache, dass für einen beachtlichen Teil der CH-Durchschnitts-konsumenten der Preis mittlerweile wichtiger ist, als die Qualität.
Ging zwar um Telco, diese neue CH-Konsumentenhaltung macht bestimmt auch keinen Bogen um das Paysex-Nachfrageverhalten.
http://www.aargauerzeitung.ch/…eppchen-jaegern-129796424
Bei mir ist das übrigens zum Glück nicht so. Qualität vor Preis, beides muss am Schluss stimmen.
Warum hast du ihr nicht gesagt das du dann vorher 1 Stunde mit ihr eine Flasche Schampus trinken willst. Natürlich auf ihre Kosten.
Gehe nur selten ins Aphro. Ambiente ist zwar toll. Preis-Leistung naja und wegen ner Flasche Schampus bezahle ich auch keine 500 Euronen. Beim Kumpel der englisch sprach, kostete es dann noch 50 Euro für ne kurze Runde...:
mvh, beo
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ich fand die soziale Idee vom Psst klasse.
Nicht der Reiche zahlt mehr, sondern der Ärmere bekommt Rabatt
Es hat aber bestimmt noch viel mehr andere Grunde warum das Psst zu machen mussJa lieber Beobachter leider werden wir, die in der Schweiz wohnhaft sind. Fast überall im Ausland abgezockt, oder sie probierens zumindest.
och spocki es sind nicht nur die schweizer. Die deutschen z.B. auch. Sind doch aber meistens die dritte Welt Urlaubsländer...
Dort wo sich der Einheimische die 30 Minutige Taxifahrt für 2 Stutz gar nicht leisten kann. Dort werden dann von den Ausländern 3 Stutz aufgerufen. Weil der Fahrer so nett war gibt der Grossteil der Gäste sogar 5 StutzGeschätzter Herr Kollege
Wenn du mal auf der Kiez warst und als Eidgenosse entlarvt wirst, kannst du ein Liedchen davon singen - keineswegs (nur) ein Klischee. Da wurde mir von einer Schaufenster-Unternehmerin (die Schaufenster-Strasse ist nebenbei eine Touristenattraktion entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise, Herr Kollege... Billig-Sex für 500 Ballen Euro / Stunde angeboten, mit der Begründung, dass Sie mal im Aphro gearbeitet, und Sie deshalb von mir als Schweizer denselben Tarif verlangen wolle.
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Auf dem Kiez wird jeder, nicht nur Tourist abgezockt.
Wenn die Lady mit dem Aphro um die Ecke kommt. Warum hast du ihr nicht gesagt das du dann vorher 1 Stunde mit ihr eine Flasche Schampus trinken willst. Natürlich auf ihre Kosten.......
Es sind halt zu viele WGs am Start, auf der Straße, in Wohnungen, Laufhäusern und Clubs. Aber die Region scheint die WGs magisch anzuziehen.
Das ist aber so ziemlich überall so.
Aber das sich die Clubs dadurch die Stimmung kaputt machen, merken die anscheinend gar nicht. Wenn zu vielen WGs in den Clubs langweilig ist, werden sie träge und das färbt sich auf die anderen ab. Dann ergibt sich ein Bild was öfters in Foren bemängelt wird. -
Trotzdem richten sich die Sexanbieterinnen-Preise im europäischen Vergleich nicht nach dem Aufwand der WGs, sondern siehe Schweiz nach der effektiven Kaufkraft der Kundschaft.
..... und dem Angebot. Nach der Kaufkraft müßten die Preise in Stuttgart relativ hoch sein, da eine der reichsten Regionen in Deutschland. Dennoch sind die Preise im Keller und derzeit scheint wieder eine neue Preissenkungsrunde begonnen zu haben. Selbst in einem Club wurde einem WG vor kurzem 30 Euro für eine CE geboten.
Es sind halt zu viele WGs am Start, auf der Straße, in Wohnungen, Laufhäusern und Clubs. Aber die Region scheint die WGs magisch anzuziehen. -
Fast überall im Ausland abgezockt, oder sie probierens zumindest. Und das betrifft nicht nur Pay6, sondern das geht von Taxifahrten zu Märkte zu pay6 eigentlich fast einbischen überall, wenn man nicht weiss wie handeln
Und dabei ist es eine "Legende" , dass die Schweizer Freier wohlhabend sind.
Die durchschnittliche freiwillige Sparquote liegt in der Schweiz bei privaten Haushalten etwas unter 10 %.
Quelle: http://www.bfs.admin.ch/bfs/po…icator.420004.420001.html
Wenn du nun wöchentlich im Saunaclub verkehrst, kostet das Freiers-Leben locker 25'000. Da musst du also mind. 250000 CHF pro Jahr verdienen, dass das Freiers-Hobby nicht die ganze Sparquote frisst. In Tat und Wahrheit sind wir doch arme Schlucker , weil wir im Alter nicht finanziell abgesichert sind, unsere Altersvorsorge sprichwörtlich weggebumst haben...
Also hört mal auf mit diesem Quatsch, dass die Freier viele Kohle haben. Dieser Spass frisst nämlich die ganze Kohle... -
Beobachter
Ja lieber Beobachter leider werden wir, die in der Schweiz wohnhaft sind. Fast überall im Ausland abgezockt, oder sie probierens zumindest. Und das betrifft nicht nur Pay6, sondern das geht von Taxifahrten zu Märkte zu pay6 eigentlich fast einbischen überall, wenn man nicht weiss wie handeln -
Ich finde das Interview etwas billig, klischeehaft.
Geschätzter Herr Kollege
Wenn du mal auf der Kiez warst und als Eidgenosse entlarvt wirst, kannst du ein Liedchen davon singen - keineswegs (nur) ein Klischee. Da wurde mir von einer Schaufenster-Unternehmerin (die Schaufenster-Strasse ist nebenbei eine Touristenattraktion entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise, Herr Kollege... Billig-Sex für 500 Ballen Euro / Stunde angeboten, mit der Begründung, dass Sie mal im Aphro gearbeitet, und Sie deshalb von mir als Schweizer denselben Tarif verlangen wolle.
Daß die WGs in ein und demselben Haus verschiedene Preise verlangen dürfte in der Praxis schwierig werden
Da stimme ich dem Herrn Kollegen vollumfänglich zu.
Trotzdem richten sich die Sexanbieterinnen-Preise im europäischen Vergleich nicht nach dem Aufwand der WGs, sondern siehe Schweiz nach der effektiven Kaufkraft der Kundschaft.
In der Schweiz gäbe es tendenziell noch Luft nach unten, in Deutschland Luft nach oben, bei solchen Preisverhandlungen. So einfach ist das.
Übrigens ist es im Ergebnis schon richtig dass die WGs Ihre Preise selber gestalten können.
Ich bin übrigens nicht nur gegen eine Stigmatisierung der WG, sondern für eine Gleichberechtigung mit anderen Wirtschaftszweigen: Mann soll endlich mal offen auch über Service-Preise diskutieren dürfen ohne gleich mit der Moralkeule zu schwingen.
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Das ist ein altes Interview, das Haus ist zwischenzeitlich geschlossen wegen Mietschulden, da haben die Preisverhandlungen wohl nicht geklappt:
www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm/bordell-in-berlin-wilmersdorf-cafe-pssst-ist-pleite/12629636.html
Ich finde das Interview etwas billig, klischeehaft. Nimmt vom reichen Kunden mehr, sieht es ihm an, ach wie romantisch, der Hartzer fickt dann wohl gratis, häh, . Alles quatsch, siehst du niemand an. Kommt drauf an, wo man grad herkommt, so ist man gekleidet. Mußte der Spiegel mal wieder eine Seite füllen mit Puffgeschichten......
Daß die WGs in ein und demselben Haus verschiedene Preise verlangen dürfte in der Praxis schwierig werden, Preisverhandlungen sind ohnehin unerotisch.
Es ist sicher besser, wenn ein WG dahin geht, wo die ihrer Ansicht nach angemessenen Preise verlangt werden. Und der Kunde umgekehrt auch. -
Ich stelle mal einen spannenden Link zu einem Online-Artikel in diesen Thread zur Diskussion rein.
Sicher kein Patentrezept, aber bei freier Preisgestaltung wäre die elende Diskussion zum Status der Sexarbeiterinnen etwas entschärft....
ich würds erotisch finden, bin aber sicher in der minderheit
ZitatBordellchefin übers Feilschen "Von wohlhabenden Kunden verlange ich mehr"
Den Preis verhandeln? Das hasst Felicitas Schirow. Als Bordellbetreiberin kommt sie aber kaum drum herum. Hier erzählt sie, woran sie reiche Kunden erkennt und warum Geschäftsmänner selten feilschen.
KarriereSPIEGEL: Frau Schirow, als wir Sie um ein Interview gebeten haben, wollten Sie sofort Geld. Ohne Verhandeln geht bei Ihnen nichts, oder?Schirow: Ich dachte zuerst, Sie schicken ein TV-Team. Das würde mindestens einen halben Tag dauern. Deshalb hätte ich dafür Geld verlangt. Aber jetzt sprechen wir ja nur kurz, das ist auch ohne Bezahlung okay. Ich bin halt käuflich. KarriereSPIEGEL: Welche Rolle spielt Verhandeln in Ihrem Arbeitsalltag?
Schirow: Eine große. In meinem Laden gibt es keine festen Preise, die Frauen arbeiten auf eigene Rechnung und machen sie selbst aus. Ich biete ihnen die Bar als Treffpunkt und die Zimmer, die Kunden zahlen im Voraus. Wenn sich alle an die Regeln halten, bieten sie im Zimmer keine Leistungen an, die extra kosten. Die Frauen verhandeln mit allem, was sie haben: Sie becircen den Mann, machen ihm schöne Augen. Viele Prostituierte nutzen den armen Mann aus, der vor Geilheit alles zu zahlen bereit ist - und am Ende wird's viel teurer als geplant. Das ist nicht gut fürs Geschäft.
KarriereSPIEGEL: Verhandeln Sie auch selbst mit den Männern?
Schirow: Früher ja, heute ist das eher selten der Fall. Ich bin meistens im Laden, gehe aber nur mit, wenn mir einer sehr sympathisch ist oder ein ganz tolles Angebot macht. Da wär ich ja blöd, wenn ich Nein sagen würde.
KarriereSPIEGEL: Wonach richten sich Ihre Preise?
Schirow: Unsere Preise bewegen sich zwischen 150 und 200 Euro die Stunde, je nachdem, was der Mann sich wünscht. Meine eigenen Preise richte ich aber auch danach, wie sympathisch ein Gast ist. Ist jemand nett, nehme ich auch mal weniger Geld. Von wohlhabenden Kunden verlange ich mehr.
KarriereSPIEGEL: Woran erkennen Sie, ob ein Kunde Geld hat?
Schirow: Man kommt an der Bar ins Gespräch, oft kann man das aber schon an Äußerlichkeiten festmachen. Die Reichsten sehen oft unscheinbar aus, denn wohlhabende Männer lassen ihren Reichtum nicht unbedingt raushängen. Feilschen wollen immer die, die einfach gestrickt sind. Geschäftsleute verhandeln meist gar nicht.
KarriereSPIEGEL: Denen kann die Summe auch ziemlich egal sein.
Schirow: Ja, aber es gibt auch einen anderen Grund: Männer mit Klasse wollen keine billigen Frauen, die sich unter Wert verkaufen. Von denen höre ich oft: Wenn du einen günstigeren Preis genannt hättest, hätte ich dich nicht bestellt.
KarriereSPIEGEL: Viele Bordelle versuchen, das Geld durch utopische Getränkepreise hereinzuholen. Ist das bei Ihnen auch so?
Schirow: Nein. Anders als in Animierbars kriegen die Frauen bei uns keinen Cent für das, was die Männer trinken. Ein Cocktail kostet bei uns zwölf, ein Longdrink sieben Euro. Alles Qualitätsmarken, keine Billigware.
KarriereSPIEGEL: Was nervt Sie am Verhandeln?
Schirow: Wenn Kunden gar nicht erst damit anfangen. Wir nehmen keinen Eintritt, deshalb kommen manchmal Spanner zu uns. Oder Männer, die ewig rumflirten. Die ziehen die Frauen mit Blicken aus, aber gehen nicht mit aufs Zimmer. Da kommt man sich verarscht vor. Und in meiner Freizeit versuche ich sowieso, Verhandlungen aus dem Weg zu gehen.
KarriereSPIEGEL: Privat feilschen Sie nicht gern?
Schirow: Ich hasse es wie die Pest. Selbst wenn ich Urlaub in Ländern mache, wo das üblich ist und erwartet wird, verhandele ich nicht. Es ist mir peinlich.
Quelle:
http://www.spiegel.de/karriere…ostituierte-a-966619.html