Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.
Verdienst & Arbeitsbedingungen| Schweiz
-
Antworten
-
-
ogni hat nur vergessen zu erwähnen, dass kein Girl ein teures Auto, ein grosses Haus oder eine chice Wohnung hat, ein teures Restaurant besucht, echten Schmuck und Originale trägt, ein Hobby oder eine Versicherung hat, und die üblichen Steuern bezahlt. Ich kenne keine ! Halt doch. Eine kenne ich, die trainiert im Gym, und die zahlt mit.... Sex.
Die WGs, die ich kannte und kenne, essen und schlafen fast umsonst im Club, oder teilen sich zu 5 ein vermülltes Zimmer in einem runter gekommenen Abriss- Haus im slum-Viertel , essen nichts, oder gratis im Club, haben weder ein Auto noch ein Hobby, zahlen verhältnismässig minimale Steuern und KV, falls sie überhaut angemeldet sind, und kaufen ihre Designer- Fake-Klamotten und geklauten Handys zuhause auf dem Hehler-und Zigeunermarkt für paar Mark , geben also nahezu nichts aus. Wohin gehen aber ihre gigantischen Verdienste ?
Du übertreibst mal wieder masslos.
Die WG's die ich kenne, und das sind viele, wohnen hier in der Schweiz fast alle in guten Verhältnissen, sie haben sich alleine, zu zweit, zu dritt etc. eine meistens nicht billige Wohnung organisiert, kaufen sich schicke Kleider und accessoires, gehen ab und zu aus, in Restaurants, Clubs, Discos, haben oft sogar ein Auto, machen Ferien, nicht nur im Heimatland.
Mit anderen Worten: es geht ihnen gut und sie haben ein Privatleben !
Die allerwenigsten wohnen im Club, in dem sie arbeiten, genau aus diesem Grund.
Don Phallo
-
Die WGs, die ich kannte und kenne, essen und schlafen fast umsonst im Club, oder teilen sich zu 5 ein vermülltes Zimmer in einem runter gekommenen Abriss- Haus im slum-Viertel , essen nichts, oder gratis im Club, haben weder ein Auto noch ein Hobby, zahlen verhältnismässig minimale Steuern und KV, falls sie überhaut angemeldet sind, und kaufen ihre Designer- Fake-Klamotten und geklauten Handys zuhause auf dem Hehler-und Zigeunermarkt für paar Mark , geben also nahezu nichts aus.
Du stellst das so dar, als ob alle Frauen in den Clubs assoziale halbverhungerte Strassenhuren wären. Aber Du hast das richtig betont "Die WGs, die ich kannte und kenne" ! Also sind diese Zustände die Du hier beschreibst, den Spelunken geschuldet in denen Du Dich vornehmlich bewegst. Besuch doch mal die renommierten Clubs in der Schweiz, dann wird Dir ein Lichtlein aufgehen und Du wirst anders urteilen.
-
Wie User ogni treffend erwähnt hat, sind die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sehr hoch. Das ist aber unstreitg. Sprich Auto, Miete, Häuser, Hobbys wie Golf/ Tennis, Designer- Klamotten, teure Restaurant, Steuern, Schmuck , Urlaub , Versichrungen, uswusf sind teuer. ogni hat nur vergessen zu erwähnen, dass kein Girl ein teures Auto, ein grosses Haus oder eine chice Wohnung hat, ein teures Restaurant besucht, echten Schmuck und Originale trägt, ein Hobby oder eine Versicherung hat, und die üblichen Steuern bezahlt. Ich kenne keine ! Halt doch. Eine kenne ich, die trainiert im Gym, und die zahlt mit.... Sex.
Ich kann jetzt nicht für Clubgirls sprechen, aber bei den Studiogirls / Appartmenthausgirls haben schon einige ihren Wohnsitz in der Schweiz und auch ein schweizer Kontrollschild auf ihrem Auto, und auch Sachen von Gucci, Louis Vuitton, etc. Und sie unternehmen durchaus auch Ausflüge und gehen in der Schweiz essen, und posten es als WhatsApp Status und Instagram Story.
Die WGs die seltener in der Schweiz sind haben zwar keine Wohnung in der Schweiz, aber leben sonst schon ähnlich. -
Wie ogni treffend erwähnt hat, ist zwar der Verdienst in Schweizer Clubs hoch, aber die Lebenshaltungskosten sind es auch, sodass unter dem Strich () eventuell weniger herausschaut als z.B. in Deutschland oder anderen Ländern.
Wie User ogni treffend erwähnt hat, sind die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sehr hoch. Das ist aber unstreitg. Sprich Auto, Miete, Häuser, Hobbys wie Golf/ Tennis, Designer- Klamotten, teure Restaurant, Steuern, Schmuck , Urlaub , Versichrungen, uswusf sind teuer. ogni hat nur vergessen zu erwähnen, dass kein Girl ein teures Auto, ein grosses Haus oder eine chice Wohnung hat, ein teures Restaurant besucht, echten Schmuck und Originale trägt, ein Hobby oder eine Versicherung hat, und die üblichen Steuern bezahlt. Ich kenne keine ! Halt doch. Eine kenne ich, die trainiert im Gym, und die zahlt mit.... Sex.
Die WGs, die ich kannte und kenne, essen und schlafen fast umsonst im Club, oder teilen sich zu 5 ein vermülltes Zimmer in einem runter gekommenen Abriss- Haus im slum-Viertel , essen nichts, oder gratis im Club, haben weder ein Auto noch ein Hobby, zahlen verhältnismässig minimale Steuern und KV, falls sie überhaut angemeldet sind, und kaufen ihre Designer- Fake-Klamotten und geklauten Handys zuhause auf dem Hehler-und Zigeunermarkt für paar Mark , geben also nahezu nichts aus. Wohin gehen aber ihre gigantischen Verdienste ?
Sie gehen in Drogen, Provision für Western Union....und der Unterhalt , nein, im Regelfall nicht für Kind, Hausbau Omma und Studium, sondern für ihre " cousins " . Aber über die redet keiner.Das weiss natürlich auch unser lieber ogni . Möchte aber aus verständlichen Gründen darüber nicht reden.
Das ein Loverboy hinter dem WG steckt kann ein Club kaum erfahren. Das wissen im besten Fall die Freundinnen von der WG.
Jeder Betreiber weiss natürlich, ob ein Girl einen jungen loverboy, pardon Freund oder Mann hat, der " momentan " nicht arbeitet sondern " momentan unterstützt " wird. Falls er ihn nicht ohnehin persönlich kennt. Dazu will er aber nichts sagen, denn das schadet seinem business. Details gebe ich an dieser Stelle nicht bekannt, denn die Preisgabe schadet mir nur.
-
Die findest du schon
Aber 200 aufwärts für 30min.
Die lassen sich nicht auf 70 ein 😉
In einem Studio oder Appartmenthaus ohne Eintritt fände ich 200 CHF für die halbe Stunde oder 350 CHF für die Stunde schon okay, das war auch der Preis von damals.
Auch wenn heute eher 150 CHF für die halbe Stunde und 300 CHF für die Stunde üblich ist. -
ja als Tagessätze wird diese bezahlt.
Aber du als Oberzuhälter wirst ja das schon wissen 😉
Korrekte Wirkung!
-
Was gibst du dann von dir? Krankenkasse, AHV , etc., alles obligatorisch. Und ein Haus im Raum Bukarest kostet 1000-4000 Euro Miete/M. Bitte erspare uns deinen Stuss.
ja als Tagessätze wird diese bezahlt.
Aber du als Oberzuhälter wirst ja das schon wissen 😉
-
Was mir aber schon länger, seit so etwa 2014 aufgefallen ist, das ist das man im gesamten Deutschschweizer PaySex Bereich kaum mehr CH-Girls findet und und auch DE- und HU-Girls recht rar geworden sind.
Zufällig fällt das auch mit dem Rückgang der Studios und Appartmenthäuser und dem Boom der Clubs zusammen. Denn dort dominieren ja die RO-Girls.
Man könnte deshalb eher denken, den CH-/DE-/HU-Girls ist garnicht der Verdienst zu wenig, sondern eher der Club-Alltag ohne viel Rückzugsmöglichkeiten und Privatsphäre zu hart.
In der Romandie wo noch die Studios und Appartmenthäuser dominieren, finde ich hingegen überwiegend HU-/SK-/CZ-Girls .Die findest du schon
Aber 200 aufwärts für 30min.
Die lassen sich nicht auf 70 ein 😉
-
Aus eigene Erfahrung kann ich folgen des sagen. Weil ich 2 Firmen in Bucharest habe und schon einiges Erlebt habe.
Die meiste WG arbeiten 10 monaten im Jahr. Ostern, Geburtstag und Weihnachten am wichtigste um frei zu nehmen. Familie!
Die Ausgaben sind ubrigens ganz unerwachsen. Wie ihr warscheinlich auch konstatiert Habt.
Teurer Kleidung, Schuhe, Taschen, usw.
Nur um ein Bild von Wohlhaben zu zeigen. Da zugehoren. Zu Leute die es gut haben. In Bucharest Mochte mann dazu gehore. Alles dreht um gesehen zu werden und wenn moglich dazu zu gehore!
Gehe nach der Klubs, Restaurants, alle Frauen sehen Top aus...... Wie in Klub!
Was naturlich zeitlich begrenzt ist. Zeit lauft in ihr Nachteil.
Deshalb versuchen die meiste WG ein apartment zu verdienen und eine kleine Firma. Meistens etwas in Kleidung, Beauty usw.
Traurig ist das die meiste weil die total kein Erfahrung, Ausbildung oder Geschaftliche Vergangenheit haben auf ihr Maul fallen. Insolvenz oder auf horen. Vorallem die letzte 16 Monaten passiert. Corona hat fur viele das aufgebaute komplett kaputt gemacht.
Und deren Familie und Freunden konnen auch nicht hilfen. Gehalt in Rumanien I'm durchschnitt 400-500 Euro.
OHNE Krankenkasse
OHNE jegliche Unterstutzung
OHNE Unterstutzung Schulung
Kein Geld, Keine Hilfe!!
Geld bestimmt alles in Ost Europa.
Dein Arm gebrochen!
Selber zahlen...
Zahnartz... Selber zahlen
Krebs... Ohne Geld gehst du tod!
Willkommen in Rumanien, Bulgarien oder Moldaviën!!
Deshalb mussen die meiste Sachen dann nebenbei machen. Legal oder illegal!!
Das Unterschied zwischen Europa und Rumanien oder Bulgaren und Moldaviënist folgendes:
Wir arbeiten um zu Leben!
Die arbeiten um zu uberleben!
Grosses Unterschied!
Traurig ist das viele Frauen gekauft werden (passiert noch immer!!! ) von Familie weil die kaum Geld haben um zu Leben. Und diese Frauen arbeiten in Europa. Grossenteils mussen die das Geld abgeben und Teilweise unterstutzen die ihre Familie. Was ubrig bleibt.....
Es gibt noch immer Frauen handel organiziert von Maffia. Und raus kommen geht nicht so einfach.
Der Preis:
2 Personlichleiten
1. Fur Kollegen
2. Fur Familie und Freunde
Lugen, unwahrheiten, erfundene Jobs, nichts sagen was die wirklich machen, usw.
Die Folge fur die meiste WG in Endeffekt:
1. kein Vertrauen in andere Menschen
2. Emotionen weg
3. Empathie weg
4. Gefuhlens weg
5. Eine Vergangenheit die mann nicht teilen kann. Also Lugerei geht weiter. Oder sagt man gegen sein zukunftige Mann das du schon 20.000 Manner gefickt hast???
Die Seele haben die alle verkauf. Meistens schon Sehr jung.
Der Preis fur alle WG ist viel grosser als wir jemals vorstellen konnen. Deshalb respektiere und sei korrekt zu Alle.
Und das Alles fur..... Geld.
Also Stimmt es:
OHNE Geld hat mann ein Problem
Aber mit Geld auch.
Nur andere......
-
die meisten Girls kennen ausser der Arbeitsort nix in der Schweiz. Und viele gehen einem Rhythmus nach. Die meisten gehen nach 3 oder 4 Wochen nach Hause. Für 2 bis 4 Wochen.
Daher ausser für essen und steuer lassen die wenigsten geld hier liegen
Ansonsten würden sie ja als Eingewandert gelten und müssten ja noch viel mehr erfüllen z.b Krankenkasse .
Und ein Haus in Rumänien kann auch nur 3 Monate bewohnt sein; wäre immer noch günstiger als in der CH eine Monatsmiete 😂
Ach ja einige sind übrigens gerade am Bauen
Mit unserer Kohle geht das auch einfacher 😁
Was gibst du dann von dir? Krankenkasse, AHV , etc., alles obligatorisch. Und ein Haus im Raum Bukarest kostet 1000-4000 Euro Miete/M. Bitte erspare uns deinen Stuss.
-
die meisten Girls kennen ausser der Arbeitsort nix in der Schweiz. Und viele gehen einem Rhythmus nach. Die meisten gehen nach 3 oder 4 Wochen nach Hause. Für 2 bis 4 Wochen.
Daher ausser für essen und steuer lassen die wenigsten geld hier liegen
Ansonsten würden sie ja als Eingewandert gelten und müssten ja noch viel mehr erfüllen z.b Krankenkasse .
Und ein Haus in Rumänien kann auch nur 3 Monate bewohnt sein; wäre immer noch günstiger als in der CH eine Monatsmiete 😂
Ach ja einige sind übrigens gerade am Bauen
Mit unserer Kohle geht das auch einfacher 😁
-
Man könnte deshalb eher denken, den CH-/DE-/HU-Girls ist garnicht der Verdienst zu wenig, sondern eher der Club-Alltag ohne viel Rückzugsmöglichkeiten und Privatsphäre zu hart.
In der Romandie wo noch die Studios und Appartmenthäuser dominieren, finde ich hingegen überwiegend HU-/SK-/CZ-Girls .Vergiss die Märchen mit deinen Rückzugsmöglicheiten und Privatsphäre und kapiere, dass alle Girls in der Schweiz entweder im Studio oder Club wohnen oder in Gemeinschaftsunterkünften transportiert werden. Die romantische Vorstellung das die Girls in Almhütten wohnen und dann zum bumsen in die Studios und Clubs hinab ins Tal wandern, das ist ausserhalb der Realität.
-
Was mir aber schon länger, seit so etwa 2014 aufgefallen ist, das ist das man im gesamten Deutschschweizer PaySex Bereich kaum mehr CH-Girls findet und und auch DE- und HU-Girls recht rar geworden sind.
Zufällig fällt das auch mit dem Rückgang der Studios und Appartmenthäuser und dem Boom der Clubs zusammen. Denn dort dominieren ja die RO-Girls.
Man könnte deshalb eher denken, den CH-/DE-/HU-Girls ist garnicht der Verdienst zu wenig, sondern eher der Club-Alltag ohne viel Rückzugsmöglichkeiten und Privatsphäre zu hart.
In der Romandie wo noch die Studios und Appartmenthäuser dominieren, finde ich hingegen überwiegend HU-/SK-/CZ-Girls . -
Für mich stellt sich die Frage, wer hat Recht Znüni oder ogni .
Gefühlt bin ich eher bei Ingo.
Das Jahr hat 52 KW.
Bei 70% sind dies 36 KW.
Differenz sind 16 KW für Heimaturlaub.
Nach Deiner Aussage 3 - 6 KW.
Erscheint mir nicht realistisch.
Die WG's leben für gewöhnlich dort wo sie arbeiten, in dem Fall Schweiz wo ihr Lebensmittelpunkt ist. Und in ihrer Heimat z.B. in Rumänien sind sie nur für Ferien um die Familie zu besuchen. Zu wieviel Prozent im Jahr sie zu Familienbesuch sind, spielt in Endeffekt überhaupt keine Rolle. Die Kosten laufen in der Schweiz grösstenteils weiter und die Reisekosten + Verdienstausfall + finanzielle Versorgung der Familie in der Heimat + Unterstützung Freund sind auch nicht unerhebliche Kosten! Ist das schwer zu verstehen?
-
Die meisten Girls in den Saunaclubs sind das ganze Jahr über in der Schweiz zum arbeiten und gehen 1-2 Mal im Jahr für 3 Wochen in den Urlaub in die Heimat nach Rumänien oder Bulgarien.
Für mich stellt sich die Frage, wer hat Recht Znüni oder ogni .
Gefühlt bin ich eher bei Ingo.
Das Jahr hat 52 KW.
Bei 70% sind dies 36 KW.
Differenz sind 16 KW für Heimaturlaub.
Nach Deiner Aussage 3 - 6 KW.
Erscheint mir nicht realistisch.
-
Ausgehend von meinem Kenntnisstand sind die meisten WG für 3 Wochen vor Ort, um zu arbeiten und dann fahren sie nach Hause in ihre Heimat und kommen dann wieder für 3 Wochen zum Arbeiten zurück.
Was hast du für einen realitätsfremden Kenntnisstand? Die meisten Girls in den Saunaclubs sind das ganze Jahr über in der Schweiz zum arbeiten und gehen 1-2 Mal im Jahr für 3 Wochen in den Urlaub in die Heimat nach Rumänien oder Bulgarien. So ungefähr ist die Regel und nicht anders herum.
-
Und Lady-Lover, wenn ein Girls 70% der Zeit pro Jahr in der Schweiz ist, wo zahlt es dann den grössten Teil der Lebenshaltungskosten?
Ingo, du erlaubst doch, dass ich deine Aussage auseinanderdividiere, bzw. meine Auffassung darlege.
Ausgehend von meinem Kenntnisstand sind die meisten WG für 3 Wochen vor Ort, um zu arbeiten und dann fahren sie nach Hause in ihre Heimat und kommen dann wieder für 3 Wochen zum Arbeiten zurück. Also fallen nur Kosten für Unterbringung und Verpflegung der WG im Club an. Dies ist aber nur ein Teil der Lebenshaltungskosten. Zu den Lebenshaltungskosten gehören aber noch weitere Posten, wie Wohnen, Lebensmittel, PKW/öffentliche Verkehrsmittel, Freizeit, Kleidung, Restaurant/Cafe,.......Alles dies sehe ich nicht wenn ein WG in die Schweiz zum Arbeiten kommt. Sonst müsste sie laut Statistik für Singles und Ein-Personen-Haushalte 5.659 CHF (5.237 EUR) pro Monat aufwenden.
-
Entscheidend ist doch was von dem Verdienst übrig bleibt, wenn man in einem hochpreisigen Land lebt.
In Rumänien sind die Lebenshaltungskosten wesentlich geringer als in Deutschland oder der Schweiz.
Deshalb ist es für eine Rumänin lukrativ in der Schweiz zu arbeiten und in ihrer Heimat zu leben.
Das kann man so nicht mehr sagen. Notgedrungen haben sich viele Girls während der Pandemie in Rumänien in diesem Metier versucht. Und aus erster Hand weiss ich, dass der Tagesverdienst bei etwa ca. 500 Euro pro Tag liegt. Das ist der Hauptgrund, wieso die Schweiz für die Girls nicht mehr so attraktiv ist. Und Lady-Lover, wenn ein Girls 70% der Zeit pro Jahr in der Schweiz ist, wo zahlt es dann den grössten Teil der Lebenshaltungskosten?
-
Aber wegen der Entfernung ist "in der Schweiz arbeiten und in Rumänien leben" kaum möglich.
Kommt eine Rumänin nur für eine Woche im Monat in die Schweiz, dann lebt sie zwar noch in Rumänien, aber kann in der einzigen Woche nicht wirklich viel verdienen.
Kommt eine Rumänin für gut drei Wochen im Monat in die Schweiz, dann lebt sie nicht mehr in Rumänien. Da nutzt es dann auch nichts eine Wohnung in Rumänien zu haben wenn sie höchstens eine Woche im Monat dort ist.ich lebe sogar auf 2 Kontinente 😂
Obwohl ich mehrere Monate im Jahr aber nicht am Stück in der Schweiz bin um geld zu verdienen, bin ich Ausland Schweizer und habe mein zuhause nicht in Europa.
Daher für Ungarine oder Rumänierin ist dieses Model noch besser. Die nach Hause Reise ist um einiges kürzer als meine 🙈
-
Deshalb ist es für eine Rumänin lukrativ in der Schweiz zu arbeiten und in ihrer Heimat zu leben.
Aber wegen der Entfernung ist "in der Schweiz arbeiten und in Rumänien leben" kaum möglich.
Kommt eine Rumänin nur für eine Woche im Monat in die Schweiz, dann lebt sie zwar noch in Rumänien, aber kann in der einzigen Woche nicht wirklich viel verdienen.
Kommt eine Rumänin für gut drei Wochen im Monat in die Schweiz, dann lebt sie nicht mehr in Rumänien. Da nutzt es dann auch nichts eine Wohnung in Rumänien zu haben wenn sie höchstens eine Woche im Monat dort ist. -
Die kommen meistens von selbst wenn sie erfahren, dass sie in einem Club gut verdienen.
Und nach dem Vorstellungsgespräch wird sie entweder angestellt oder nicht.
Entscheidend ist doch was von dem Verdienst übrig bleibt, wenn man in einem hochpreisigen Land lebt.
In Rumänien sind die Lebenshaltungskosten wesentlich geringer als in Deutschland oder der Schweiz.
Deshalb ist es für eine Rumänin lukrativ in der Schweiz zu arbeiten und in ihrer Heimat zu leben.
-
Ich denke eher, dass dein "biologischer Vorteil" ein ganz anderer ist:
Du kannst deinen Beruf voraussichtlich bis 65 (oder 62 oder halt 60) ausüben, das WG dürfte im Normalfall schon ab 30 einen Verdienstrückgang bemerken und ab 35 wird es dann schwierig...
Bei 1000CHF am Tag läßt sich der frühe Renteneintritt wahrscheinlich recht gut verkraften 😉
-
Zitat Vini.m
" Meine Bekannten sind ja keine Pauschalisierung, sondern nur meine Erfahrungen. Die Frage ist halt auch, wie viele belügen sich selbst? Natürlich gibt es Frauen denen macht es Spaß, und andern nicht. Psychisch halten das die wenigsten aus.Ich kenne einige privat die mittlerweile sowas von einem psychischen Schaden, Angstzustände, Depressionen etc haben."
Meine Bekannten sind auch nur meiner Erfahrungen, aber wir gehen alle in die gleichen Clubs, gehen alle zu den gleichen Girls, und machen dennoch völlig unterschiedliche Erfahrungen ? Wie kann das sein ? Psychisch halten das die Meisten sehr wohl aus, und wenn es eine ausnhmsweise nicht aushält, liegt es alleine an ihr , aber nicht am Job. Ich kenne einige privat, die allesamt keinerlei psychischen Schaden haben. Man sollte sich aber auch nicht selbst belügen und
kritisch sein. Ich lasse mir generell kein X für ein U vormachen.
Von Spass war übigens keine Rede, es war die Rede von Freiwilligkeit und hohen Verdienst. Wer hat schon Spass bei der Arbeit ? Jeder arbeitet, weil er muss. Natürlich gibt es vereinzelt Frauen, für die dieser Job nichts ist. Warum aber ausgerechnet über die immer geredet wird, ist rätselhaft. Das sind Ausnahmen und Enzelfälle. Die sollen sich um einen anderen Job bemühen, statt den Platz zu blockieren, auf den Andere sehnsüchtig warten.
Wenn mir eine ausnahmsweise vor jammert, sie verdiene nichts- was eh äusserst selten vor kommt- jammer ich nicht mit, sondern frage sie, warum ihre Kolleginnen ständig Gäste ansprechen, Stammgäste haben, ständig auf Zimmer gehen, und viel verdienen, sie aber nur passiv rum sitzt und jammert ? Wenn sie mir dann sagt, sie habe keine Lust, empfehle ich ihr einen Jobwechsel.
Wenn mir eine vor jammert, der Job mache sie seelisch kaputt, sie habe Angstzustände, Depris und psychischen Schäden, frage ich sie, ob sie nicht ihren Drogen-konsum und ihr Eifersuchtsstalking per Handy bei ihrem " lover " reduzieren sollte und warum sie sich das um Himmelswillen antut, statt sich einen anderen Job zu suchen. Es gibt Jobs zuhauf. Danach ist das Gespräch beendet.
ALDI sucht dringend Regalstaplerinnen oder Putzen, Altenheime suchen händeringend Pflegerinnen, die dementen Opas die verschissenen Windeln wechseln, Fabriken suchen dringend Akkordarbeiterinnen an 5h früh im Schichtdienst, Gastronomie sucht dringend Service-kräfte, Krankenhäuser suchen dringend Krankenschwester, die totkranke begleiten und den stressigen Job bei mörderischen Arbeitsbedinungen nur unter Pillen ertragen,
Hotels suchen händeringend Zimmermädchen, die täglich 100 Matratzen umdrehen und ihr Kreuz ruinieren uswust. Alles Spass-jobs ??? Da muss niemand, erst recht keine attraktive, junge und mehrsprachige beauty, die in jedem anderen Job arbeiten könnten, oft sogar studierte Akademikeriinnen sind, in einem Job arbeiten, der angeblich krank macht, tatsächlich Frau an einem Tag mehr verdient als zuhause im Monat.
-
Gab in Vergangenheit schon genügend Diskussionen im Forum wo Frauen tageweise nicht mal ihre Kosten für Eintritt, Steuern, Essen usw. reingeholt haben. Dann kommen Zuhälter, Flaute, Urlaub, Frei, Pause, Schwangerschaft, Krankheit usw.
Den Verdienst einer WG muss man wie bei jedem Selbständigen auf den Monat oder besser aufs Jahr unterm Strich sehen und nicht pro Tag!!! Oder noch besser, was einer Frau nach Beendigung ihrer Huren Tätigkeit am Ende geblieben ist.
Nur weil morgan2 keine skinny Supermodels leiden kann hindert diese das nicht daran, wirklich gut abzusahnen weil.. nun weil die große Mehrheit eben meinen Geschmack teilt
Morgan2 vertritt generell eine andere Meinung wie das Forums, und hat auch hier einen anderen Geschmack. Er weiss aber sehr wohl, dass die Mehrheit vor allem der Globe-Gäste auf skinny mit Plastik stehen, daher skinny sehr gefragr sind, und in jedem Club absahnen. Das heisst noch lange nicht, dass er skinny oder Silikon nicht leiden kann. Er ist selber ist gross , und mag daher das Gegentei, klein und kurvig schlank, aber mit mit weiclicxhen Formen wie Arsch und Titten. . Er entschuldigt sich aber hier ausdrücklich für seinen perversen Geschmack.
Nein. Nur weil am Ende nicht übrig bleibt, ist das kein Beweis dafür, dass nichts da war, sprich nichts verdient wurde. Je mehr, je einfacher und schneller verdient wird, um so mehr und schneller wird es ausgegeben. Wie gewonnen, so zeronnen. Geld verdienen ist einfach, es zu behalten ist die Kunst. Vor allem wenn man in einer Stunde im Liegen so viel verdient wir früher im Monat im Schuften. 99 von 100 Lottomillionen-gewinner haben nach 5 Jahren alles auf den Kopf gehauen gemacht und verschwendet. Und sind ärmer als zuvor. Soll das etwa der Beweis sein, dass sie nie Millionen gewonnen hat ? Geld verdienen ist für jede attraktive Frau im Milieu einfach, es zu behalten ist die Kunst.
Natürlich gibt es in jedem Club auch mal eine, die an einem Tag ihre Kosten nicht reingeholt hat, weil sie keine Lust auf Gäste und Verdienen hatte. Ob Frau ihr Geld in Konsum, Urlaube oder in den Porsche ihres Freundes, pauschal als Zuhälter diffamiert, investiert, oder es auf die Bank bringt, ist allein ihre freiwillige Entscheidung. Sie könnte sich ja statt eines attraktiven jungen muskulösen und faulenzende Nico-Hallodri einen alten dicken malochenden schweizer Bünzli zum Freund nehmen. Schon mal auf diese Idee gekommen ?
In gut frequentierten Clubs verdient ein girl etwa CHF 800.- pro Tag.
Im Globe galten andere Massstäbe, da war keine zufrieden, die nicht wenigstens CHF 1'000.- pro Tag bekam.Und dort waren auch weit höhere Tagesverdienste möglich, bis CHF 2'000.- oder sogar mehr.Auch Geschenke, wie Rolexuhren, teure Sportwagen oder gar Eigentumswohnungen wurden von verliebten Deppen schon hinübergereicht.
Die Frauen arbeiten auf Umsatz. Daher ist jede für ihren Verdienst selbst verantwortlich und sind die Verdienste völlig unterschiedlich. Es kommt also drauf an, wen man fragt. Völlig egal in welchem Club. Selbst wenn der Durchschnittsverdienst in einem gut frequentierten Normalpreis- Club keine 800, sondern nur 400 am Tag netto sind. Da gut bis super verdienden Top-Shots fleissig arbeiten und aktiv Gäste ansprechen, zudem einen super Service bieten und daher viele Stammis haben, den ganzen Tag auf Zimmer ausgebucht sind und für Fragen nach ihrem Verdienst keine Zeit haben, muss man eben Jammeris fragen, die nicht arbeiten, sondern jammern, und daher nichts verdienen, keine Stammis haben- warum wohl ???- sondern nur den ganzen Tag über die blöden Gäste oder doofen Chef abhetzen , mit Kolleginnen tratschten oder mit ihrem Handy und lover kommunizieren.
Und ntürlich verschweigen, dass sie selber schuld sind, dass sie nichts verdienen, weil sie nur jammern, während ihre Kollegin keine Zeit zum Jammern hat, ständig auf Zimmer ist und Kohle scheffelt. Seltsamerweise werden hier immer nur die Beispiele der wenigen, keinswegs repräsentativen jammernden Nix-Verdienerinnen angeführet, dabei sind die jedem halbwegs gut geführten und laufendem Club die Ausnahme und Einzelfälle. Die Mehrheit verdient gut, Manche überragend und einzelne nix. Die sind aber selber schud. Ich kenne die jammerden Nix-verdiener gar nicht, weil ich nur optische Top-Shots anspreche, und nicht warte, bis mich eine Nichtsverdienerin anspricht und mich voll jammert. Misery likes company gilt für mich nicht.
Globe verdienen die Frauen deswegen so viel, weil der Club professionell und straff geführt ist, klare Anweisungen und Regeln gelten, und die Einhaltung überwacht werden, respektive der Chef ein Duchgreifer ist, über sein Personal dafür sorgt, dass die Girls aktiv ansprechen und damit zum verdienen angehalten werden und dafür das die Chemie immer stimmt. Andere nennen das, die Girls anweist, schikaniert und ihrer Freiheit beraubt. Sprich er ist der entscheidende Grund, warum die dort so viel verdienen. Sobald er geht, und ein naiver rosaroter Freierpudel übernimmt, ist das Globe in einm Monat am Ende. Aber auch dort sind die Verdienste unterscheidlich. Und gibts sicher auch alle Schaltjahre mal eine, die an einem Tag mal wenig verdient. Und von der dann hier tagelang gepostet wird.
-
Ich denke eher, dass dein "biologischer Vorteil" ein ganz anderer ist:
Du kannst deinen Beruf voraussichtlich bis 65 (oder 62 oder halt 60) ausüben, das WG dürfte im Normalfall schon ab 30 einen Verdienstrückgang bemerken und ab 35 wird es dann schwierig...
-
Na ja, reich wirst du nicht von dem, was du einnimmst. Sondern von dem, was du nicht ausgibst.
Und da haben wir Saunatologen einen biologischen Vorteil. Ein paar Schuhe, 2 T-Shirts und ne Jeans.. ferig ist der männliche Kleiderschrank.
Die armen WGs hingegen müssen an den Club ablatzen, Schminke, Frisör und all die Outfits, Stilettos und Handtaschen bezahlen.Dazu noch Hotel, Auto, Handy. Der Pimp in Rumänien will auch was vom Kuchen, ebenso wie die Familie.
Lieber Frauenversteher99 , da hast du nicht ganz unrecht. Ich frage mich aber ernsthaft, ob eine WG für Schminke, Frisör, Outfits und Handtaschen wirklich mehr ausgibt, also du als Profisaunatologe für den Pay6! Ich befürchte bestückt mit deiner Wünschelrute - je nachdem wie aktiv diese so ist - ist dein biologischer Vorteil fürs Sparen wieder dahin...!
-
Na ja, reich wirst du nicht von dem, was du einnimmst. Sondern von dem, was du nicht ausgibst.
Und da haben wir Saunatologen einen biologischen Vorteil. Ein paar Schuhe, 2 T-Shirts und ne Jeans.. ferig ist der männliche Kleiderschrank.
Die armen WGs hingegen müssen an den Club ablatzen, Schminke, Frisör und all die Outfits, Stilettos und Handtaschen bezahlen.Dazu noch Hotel, Auto, Handy. Der Pimp in Rumänien will auch was vom Kuchen, ebenso wie die Familie.
-
es wird doch niemand abstreiten, ich habe jedenfalls noch
keinen gesehen, dass es WGs gibt die sich eine golden Muschi verdienen. Und zwar unabhängig von der Location.
Aber doch bitte nicht verallgemeinern. Selbst im Globe erreichen viele nicht mehr den 1000er als Durchschnitt.
-
Ich glaube wir müssen da realistisch bleiben. Ein top Girl an einem top Tag kann vielleicht schon wie der ehrenwerte Frauenversteher99 sagt bis zu 2‘000.- Fr pro Tag verdienen. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass es auch Montage, Nachmittage, Randzeiten und sonst beschissene Zeiten gibt und so kommt ein Girl im Durchschnitt wohl eher auf 1000.- Fr. pro Tag. Da bin geh ich ganz mit dem grossen Don Phallo . Wenn ein Girl dann in der Woche einen freien Tag hat und nach 4 Wochen Arbeit 2 Wochen nach Hause geht, dann arbeitet sie ca. 220 Tage im Jahr und kommt vielleicht auf ein Einkommen um die 200‘000.- Fr. Und diese Zahl repräsentiert wohlweislich eher ein Topshot Lohn und nicht der Verdienst des Dickerchens, das im Schatten der Topshots an der Bar versauert.
-
Wie schon von Mehreren erwähnt kommt es auf die Qualität des Clubs an. Für das Globe aber auch die Top-Clubs in Deutschland verdienen die Top-Shots wirklich 2000/Tag, definitiv. Nur weil morgan2 keine skinny Supermodels leiden kann hindert diese das nicht daran, wirklich gut abzusahnen weil.. nun weil die große Mehrheit eben meinen Geschmack teilt.
Sonst würde das Globe statt von meiner Zielgruppe eben doch eher von Curvy..hmm.. Models ?!? bevölkert als von den Freundinnen des Salatblattes. Sonst würde bei Victorias Secret Claudia Roth laufen statt Candice Swanepoel.
-
In gut frequentierten Clubs verdient ein girl etwa CHF 800.- pro Tag.
wie ich von vielen Frauen weiss, ist nicht unbedingt die Frequenz für den Verdienst entscheidend sondern die Qualität der Gäste. Ein Club wo hauptsächlich Halbstunden- Pauschal Gäste hingehen und nur im Club herumsitzen, verdienen die Frauen sicher keine 800.- im Tagesschnitt!!! Gab in Vergangenheit schon genügend Diskussionen im Forum wo Frauen tageweise nicht mal ihre Kosten für Eintritt, Steuern, Essen usw. reingeholt haben. Dann kommen Zuhälter, Flaute, Urlaub, Frei, Pause, Schwangerschaft, Krankheit usw.
Den Verdienst einer WG muss man wie bei jedem Selbständigen auf den Monat oder besser aufs Jahr unterm Strich sehen und nicht pro Tag!!! Oder noch besser, was einer Frau nach Beendigung ihrer Huren Tätigkeit am Ende geblieben ist.
-
Also bei einem sehr guten Tag wo sie 10 mal eine halbe Stunde Arbeitet hat sie CHF 800.-.
Den Ort wo sie CHF 2000.- pro Tag verdienen, gibt es nur in den Traumvorstellungen...
In gut frequentierten Clubs verdient ein girl etwa CHF 800.- pro Tag.
Im Globe galten andere Massstäbe, da war keine zufrieden, die nicht wenigstens CHF 1'000.- pro Tag bekam.
Und dort waren auch weit höhere Tagesverdienste möglich, bis CHF 2'000.- oder sogar mehr.
Wenn ein Topshot es geschickt anstellte und sich ein paar solvente Stammis heranzüchtete, war die Skala sogar nach oben offen.
Auch Geschenke, wie Rolexuhren, teure Sportwagen oder gar Eigentumswohnungen wurden von verliebten Deppen schon hinübergereicht.
Im Escortbusiness der gehobenen Klasse sind nochmals ganz andere Zahlen üblich, da haben wir Normalbürger keine Ahnung.
Don Phallo
-
Also bei einem sehr guten Tag wo sie 10 mal eine halbe Stunde Arbeitet hat sie CHF 800.-.
Den Ort wo sie CHF 2000.- pro Tag verdienen, gibt es nur in den Traumvorstellungen...
Möglich ist Vieles. Es kann schon mal Tage geben wo eine WG einen solventen Partygast hat, und zusammen mit anderen Gäten dann mal 2.000 CHF an einem Tag drin sind. Aber das sind dann doch eher seltene Ausnahmen.
Aber dann gibt es auch Tage wo sie vielleicht nur einen Gast für ne Stunde und drei Gäste für ne halbe Stunde hat. Bei nem Studiogirls sind das vielleich nur 375-500 CHF, bei nem Appartmentgirl eher 700 CHF aber dafür muss die dann auch Appartmentmiete, Essen, Reisekosten, etc. zahlen.Zusätzlich plus 100 CHF für Anal, plus 100 für Extras wie CIM, plus Animier-und Champus prozente plus Suitebeteiligung plus Geschenke plus einem hohen Trinkgeld plus, plus, plus . Der Grundpreis alleine wird fast nie bezahlt. Frag mal einen , der daneben steht oder stand, und gesehen hat, was die Kunden alleine an Trinkgeld zahlen. Im übrigen hat keine 10 mal eine halbe Stunde, sondern ein Top-Shot hat allenfalls 2 mal ne halbe Stunde- das akzeptiert die eh nur innerlich murrend- und mehrfach mindestens eine oder mehrere Stunden mit ihren LK- Stammis.
Ich glaub nicht das es soviele Kunden gibt die wirklich viele Extras buchen. Und beim bei Trinkgeld und Geschenken sieht es wohl oft auch nicht so üppig aus. Klar werden bei 90CHF / 140CHF oft glatte 100CHF / 150CHF gegeben, oder auch mal 150 CHF mit 100er und 20er als 160 CHF ohne das es peinlich aussieht, vielleicht auch mal bei 140-150 CHF glatte 200 CHF aber das dürfte dann schon der Best Case sein.
Glaub die Meisten wollen doch lieber möglichst oft ins Studio oder Club, und wenn sie in den Club gehen nicht nur mit einem WG sondern mit wenigstens zwei oder drei WGs aufs Zimmer. -
Naja, beides ein"wenig" übertrieben...
Wenn man weiss, dass es pro halbe Stunde zwischen 60 und 90 CHF gibt, nehmen wir mal 80.-...
Also bei einem sehr guten Tag wo sie 10 mal eine halbe Stunde Arbeitet hat sie CHF 800.-.
Den Ort wo sie CHF 2000.- pro Tag verdienen, gibt es nur in den Traumvorstellungen...
Na ja, behaupten kann man viel. Man kann auch behaupten, die Girls verdienen nahezu nichts, müssten fast umsonst schuften und warten dringendst darauf, befreit zu werden. Wenn man weiss, dass 60/80 CHF pro halbe Stunde im Raum Zürich völlig untertrieben sind , und nur ausnahmsweise nur das Alleine bezahlt wird, weiss man, dass deine Zahlen völlig untertrieben sind. Das mag es in Ausnahmefällen geben, aber nur, wenn der Gast gar nicht zufrieden war. Im Amesia, Aphro, Globe usw sind es eben keine 80, sondern fast das Doppelte, nämlich ab 140 CHF allein der Grundpreis für eine halbe Stunde.
Zusätzlich plus 100 CHF für Anal, plus 100 für Extras wie CIM, plus Animier-und Champus prozente plus Suitebeteiligung plus Geschenke plus einem hohen Trinkgeld plus, plus, plus . Der Grundpreis alleine wird fast nie bezahlt. Frag mal einen , der daneben steht oder stand, und gesehen hat, was die Kunden alleine an Trinkgeld zahlen. Im übrigen hat keine 10 mal eine halbe Stunde, sondern ein Top-Shot hat allenfalls 2 mal ne halbe Stunde- das akzeptiert die eh nur innerlich murrend- und mehrfach mindestens eine oder mehrere Stunden mit ihren LK- Stammis.
Du solltest vielleicht nicht immer nur das glauben, was dir ausgerechnet die Jammeri erzählt, die als Einzigste und auch nur an dem Tag nichts verdient hat, weil dir verschweigt, dass sie den ganzen Tag über Gäste und den doofen Chef abgelästert, gejammert, mit ihren Kolleginnen getratscht oder mit ihrem " cousin " per Handy gesimst hat, statt Kunden an zu sprechen.
Das mag es in Ausnahmefällen geben, ist aber eine von 99,99 %. Frag mal eine, die arbeitet, Gäste anspricht und normal bis gut verdient. Oder was sie per Western Union wöchentlich überweist. Verdienen kommt übrigens vom dienen und arbeiten, nicht vom Jammern. Auch im Puff. Top-shots wissen das, Jammeris nicht.
-
Es mag eine Handvoll davon geben, aber wie bei Corona, sind 99.9% davon nicht betroffen...
-
Exakt so ist es, ich weiß definitiv, daß die Top-Garde mit 2000CHF/Tag nach Hause geht. Natürlich nicht alle, aber ihr dürft nicht vergessen, daß die, die sich voll reinhängen auch immer die Extras abgreifen (und wer würde ein CIM von einem Victorias Secret Angel schon ablehnen ?), dazu Anteil am Champagner, an Suitebuchungen etc. plus den „normalen“ Zeitlohn.
Da kommt doch schon so Einiges zusammen.
Puhh, müssen wir dann jetzt echt alle ganz skrupellos werden, um den Kanton zu befreien ? Ich weiß nicht so recht, meine Ex sagte immer „Du hast genau genug Bad Boy in dir, damit ich dich lieben kann ohne mit einem Arschloch zusammen zu sein“😜
-
Naja, beides ein"wenig" übertrieben...
Wenn man weiss, dass es pro halbe Stunde zwischen 60 und 90 CHF gibt, nehmen wir mal 80.-...
Also bei einem sehr guten Tag wo sie 10 mal eine halbe Stunde Arbeitet hat sie CHF 800.-.
Den Ort wo sie CHF 2000.- pro Tag verdienen, gibt es nur in den Traumvorstellungen...
Zusätzlich zu den von dir errechneten 800.- kriegen sie aber die Extras zu 100%. Wenn ein Girl also z.B. Anal/Mundsprutz/NS anbietet, kommen da schon noch ein paar 100 zusammen.
-
Ganz sicher nicht, die „armen, geknechteten und grausam unterdrückten WGs“ nehmen halt lieber die 2000 CHF/Tag für Champagner trinken, faulenzen und ab und an die Schere machen im Club statt für 50CHF den Reinigungs-Knochenjob zu erledigen.
Naja, beides ein"wenig" übertrieben...
Wenn man weiss, dass es pro halbe Stunde zwischen 60 und 90 CHF gibt, nehmen wir mal 80.-...
Also bei einem sehr guten Tag wo sie 10 mal eine halbe Stunde Arbeitet hat sie CHF 800.-.
Den Ort wo sie CHF 2000.- pro Tag verdienen, gibt es nur in den Traumvorstellungen...
-
statt für 50CHF den Reinigungs-Knochenjob zu erledigen.
Schön wenns denn so viel wäre.....
Unterhaltsreinigerin I ist, seit 2020, Fr. 19.20 und Unterhaltsreinigerin II Fr. 20.20 (Quelle GAV)
Ich glaube kaum dass eine Ex-WG in der Reinigungsbranche wesentlich mehr mehr als diesen Grundlohn erhalten wird.
-
Glaub in der Reinigungsbrache will kaum eine WG arbeiten.Ganz sicher nicht, die „armen, geknechteten und grausam unterdrückten WGs“ nehmen halt lieber die 2000 CHF/Tag für Champagner trinken, faulenzen und ab und an die Schere machen im Club statt für 50CHF den Reinigungs-Knochenjob zu erledigen.
Wer den Medien noch irgendetwas glaubt sollte wirklich mal zum Arzt. Die lügen mittlerweile nicht einmal mehr versteckt sondern völlig offen.. -
Gestern waren Berichte in der NZZ und Telezüri zur Situation in Zürich (Teil 2)
Auch die Sexarbeiterin Sofia möchte aus der Prostitution aussteigen und stattdessen in der Reinigungsbranche arbeiten. Neben ihr auf dem Bett liegt ein Stapel ihres Lebenslaufs, den sie mit der Hilfe einer Anlaufstelle erstellt hat. Bisher blieben ihre Bewerbungen erfolglos. Solange sie keinen anderen Job findet, wird sie weiterhin anschaffen.
Das klingt aber schon stark nach journalistischer Dramaturgie wie bei der Lovemobil "Doku" sie sich auch nur als fiktiv rausgestellt hat: https://www.sueddeutsche.de/me…-dokumentarfilm-1.5246025
Natürlich ist Prositution oft nicht der Traumberuf, und etliche Frauen würden sicher gern in andere Branchen umsteigen, dann aber eher in die Richtung Eigenes Restaurant, Modedesign, etc.
Glaub in der Reinigungsbrache will kaum eine WG arbeiten. -
...und sie alle haben jetzt zusätzlichen Stress, was tun für das wichtige Fest -
Familie eh schon lange nicht gesehen oder völlig verfremdet ....
Geh ich an Christmad heim, nehme die bullshit Quarantäne in Kauf, verliere noch mehr Einkommen...?
Oder einfach hier bleiben, sad christmad in the club... aber sie alle sagen DANKE den busybody beamten und filzpolitikern, danke dass Ihr uns schützt vor einem recht normalen Erreger dem wir sicher schon mindestens ein Dutzend mal begegnet sind... nein, halt: sie sagen NICHT danke, sondern und achten darauf, der Wilkür zu folgen solange sie beachtet werden. Sie kennen es ja schon aus ihrer Vergangenheit hinterm Eisernen Vorhang...
-
Sexarbeiterin über Corona-Kontaktsperre:
„Ich brauche Gewicht auf meinem Körper, ich habe das Gefühl, dass er sonst platzt“: Eine Sexarbeiterin beschreibt ihr Leben in berührungsarmen Zeiten.
https://taz.de/Sexarbeiterin-u…a-Kontaktsperre/!5674224/ -
Ich habe diese Geschichte von einem Girl das im Olymp gearbeitet hat und diese Info von einer ehemaligen Arbeitskollegin hat. Versteht wenn ich hier keinen Namen nenne.
Hier eine wahre Begebenheit - a Straight Story:
Vor einigen Jahren arbeitete bei mir im Plan-B ein Girl und verdiente an einem Stammgast sehr viel Geld. Der Stammgast bezahlte auch gut dafür, sich mit dem Girl zum Essen und Spazierengehen ausserhalb des Clubs zu treffen. Nach einer gewissen Zeit wurde es dem Girl zu viel, da der Gast das Girl zu sehr vereinnahmte und penetrant wurde.
Das Girl sagte im Club sprichwörtlich zu mir und zu anderen:
"Der Gast fickt meinen Kopf - ich kann das trotz vielem Geld nicht länger ertragen - und ich will ihn nicht mehr sehen!"
Um sich aus dieser Affäre zu ziehen, sagte sie dem Gast als Schutzbehauptung, dass der Betreiber Max ihr verboten habe sich mit ihm weiterhin zu treffen und er nicht mehr in den Club kommen solle. Nun war ich, wie immer der pöse Max, der böse, gemeine und schlechte Club Betreiber.
Genau so wie Du über alle Club Betreiber denkst lieber longman, alle Betreiber sind nur Banditen die die Girls ausnutzen. Jeder Betreiber hat begriffen, dass die Girls unser "Kapital" sind und behandelt die Girls in der Regel mit Anstand und Respekt, wenn sie sich auch gegenüber dem Club so verhalten.
Es geht mir auch auf den Sack, wenn hier "Geschichten" in den Raum geworfen werden und derjenige hinterher nicht einmal die Eier in der Hose hat Klartext zu schreiben sowie Ross und Reiter zu nennen. Alles nur solche Halbwahrheiten vom Hören und Sagen zu labern. Werde endlich ein Mann und stehe zu dem was Du sagst und schreibst!
Ich werde mich in guten Zeiten wieder daran erinnern, welche Clubs sich gesetzeskonform verhielten und auf die Gesundheit der Damen geachtet haben.
Ich hoffe die Girls haben eine Krankenversicherung!!
Ich hoffe wirklich, dass Du Dich daran erinnern wirst und nicht nur laberst.
Ich nehme Dich beim Wort
-
lugano60 .
Gut das das BAG denn Frauen unbürokratisch hilft. Leider befürchte ich das die Gelder dann für dinge ausgegeben werden die alles andere als notwendig sind im Moment. Es gibt solche die jammern sie hätten kein Geld zum Essen aber sich 2 Handtaschen kaufen und später auf social media mit stolz zeigen dafür hat man Geld.
-
Harte Zeiten für das Horizontal-Gewerbe während der Corona-Krise: Harte Zeiten für Sexarbeitende
-
@6profi-team
Ich habe diese Geschichte von einem Girl das im Olymp gearbeitet hat und diese Info von einer ehemaligen Arbeitskollegin hat. Versteht wenn ich hier keinen Namen nenne.
-
Die SVA Abrechnungspflicht besteht, wenn ein Jahresverdienst den Betrag von 2.300 sfr.- erreicht. Auch in der Meldeplicht ohne L- Bewilligung.
Das ist sicher eine grosse Schweinerei wenn das stimmt was du da schreibst, denke aber das ist ein Einzelfall. Bei der Notaufnahme bezahlst du normal 300.- Anzahlung sollte die Versicherung noch nicht abgeschlossen sein, wird dann verrechnet.
Das mit den Betreibungen der Girls ist richtig wie du schreibst.
Kommt daher das sie nach erhalt der L-Bewilligung den Club in einen anderen Kanton oder andern Club wechseln und sich nicht bei der Gemeinde abmelden und nicht mehr auffindbar sind.
Oder die Schweiz verlassen und es sie nicht mehr interessiert. Leider ist es nicht möglich für den Betreiber die Bewilligung zu Stornieren und ihre KK zu kündigen. So flattern noch nach einem Jahr Mahnungen Betreibungen von Girls in die Clubs. Auch nützt es nichts die Post mehrmals zu retournieren mit dem Vermerk nicht mehr an dieser Adresse wohnhaft.
Gruss aus dem Plan B
-
Ich halte mich an den Samichlaus, auch wenn lugano60 an das Gute in der Branche glaubt.
Zumindest was meine 2 Stammclubs Plan b und Elegant betrifft bin ich tatsächlich 100% überzeugt, dass sich die Leitung korrekt gegenüber den wgs verhält. Da ich in beiden clubs täglich kontakt zu girls habe (nicht persönlich, via social media) Weiss ich auch, dass Beide viel unternehmen um den wgs die schwere Zeit erträglicher zu machen.
PS: Danke das Du an mich glaubst... Ich bin im Vorstand von einem der grössten Sankt Nikolaus Komitees in der Schweiz...
-
Maranello60 und Plan B
Danke für die kompetenten Auskünfte
Ich bin sicher die wenigsten WG's sind versichert, oder warum wohl werden Girls mit einer Lebensmittelvergiftung vom Club Betreiber seinem Knecht vor der Notaufnahme ausgeladen und er macht sich aus dem Staub? Ich halte mich an den Samichlaus, auch wenn lugano60 an das Gute in der Branche glaubt.
Von welchem Club oder Frau sprichst Du?
Dein 6profi-team
-
-
Eine Krankenversicherung für die Frauen in den Clubs ist NICHT obligatorisch.
Jede Ausländerin kann zwischen 90 und 120 Tagen pro Jahr (je nach Kanton) selbständig arbeiten, ohne Krankenversicherung, ohne AHV usw.! Die Frau muss dem Club nur ihre ID vorlegen und der Club meldet die Frau online.
Erst wenn die 90-120 Tage aufgebraucht sind, muss der Club für die Frau eine L-Bewilligung beantragen. Und erst ab Beantragung einer L-Bewilligung wird ein Nachweis einer gültigen Krankenversicherung verlangt, Meldeadresse und AHV. Viele Frauen arbeiten in den Clubs nicht länger als 90-120 Tagen pro Jahr und haben daher nie eine Krankenversicherung und zahlen ausser Quellensteuer keinen Rappen Steuern. Die Quellensteuer richtet sich nach Höhe der Einnahmen und kann daher variabel gestaltet werden da schwer kontrollierbar.
-
Für Girls die nur 90 Tage in der Schweiz arbeiten das heisst wenn sie in den Meldepflicht-Tagen sind, ist die KK nicht obligatorisch nach den 90 Tagen ist fertig mit Arbeitsbewilligung online.
Drei Monate sind also ohne KK möglich was aber Abgerechnet werden muss ist die Quellensteuer und SVA
Das Girl braucht danach einen Arbeitsvertrag und einen Mietvertrag, muss sich auf der Gemeine anmelden, erhält dann dort die L- Bewilligung und ist zugelassen auf den Schweizer Arbeitsmarkt.
Sie kann mit der L- Bewilligung jeder Arbeit nachgehen mit Wohnsitz in der Schweiz.
Wie lange die L Bewilligung läuft hängt vom Club oder dem Arbeitgeber ab je nach länge des Arbeitsvertrags.
Kann vor Ablauf jederzeit verlängert werden,mit einem Arbeitsvertrag und Mietvertrag.
Kann 3 Monat oder länger sein Stammgirls haben meistens eine Jahresbewilligung.
Ab der Anmeldung ist die KK obligatorisch wie für alle in der Schweiz wohnhaften Personen.
Die Gemeine ist da sofort damit beschäftigt das das Girl eine KK abschliesst sonst ordnet sie eine zu.
Wechselt das Girl den Club oder den Arbeitgeber muss sie sich auf der Gemeine abmelden und am neuen Wohnort wieder anmelden. Müssen wir ja auch so machen wenn wir den Wohnort wechseln 2 Wochenfrist.
Kann da nur für den Kanton Aargau sprechen wie es in den anderen Kantonen ist entzieht sich meiner Kenntnis.
Gruss aus dem Plan b
Der die Girls auch während dieser Zeit betreut und finanziell und moralisch unterstützt.
Auch werden sie Täglich gratis verköstigt.
-
Ja ich weiss... Nebst mobilfunk sind krankenkassenbetreibungen am häufigsten, auch mir schon x mal begegnet... Ändert aber nichts daran, dass eine KK obligatorisch ist...
-
Krankenkasse ist obligatorisch für wgs
Die meisten WGs die nur zum Arbeiten hierher kommen haben keine KK. Werden zwar allenfalls irgendwann in eine Zwangsangemeldet und kriegen danach Betreibungen. Da viele WGs den Standort ständig wechseln wird das dann aber selten durchgesetzt. Schon zig mal gesehen bei Diversen WGs.
-
Wäre das schließen von Escort Service Dienstleistungen nicht auch obligatorisch?
Ich glaube halt tendenziell eher an den Samichlaus
Nicht vergleichbar... Ohne KK keine Arbeitsbewilligung... Und das in den bekannten Clubs Girls schwarz arbeiten halte ich für höchst unwahrscheinlich
-
Krankenkasse ist obligatorisch für wgs
Krankenkasse ist obligatorisch für wgs
Wäre das schließen von Escort Service Dienstleistungen nicht auch obligatorisch?
Ich glaube halt tendenziell eher an den Samichlaus
-
Ich werde mich in guten Zeiten wieder daran erinnern, welche Clubs sich gesetzeskonform verhielten und auf die Gesundheit der Damen geachtet haben.
Ich hoffe die Girls haben eine Krankenversicherung!!
Krankenkasse ist obligatorisch für wgs
-
Zum Glück gibt morgan2 ja selbst zu, dass er noch nie im Globe war ... und daher die Tarife etc. dort auch gar nicht kennen kann.
Ich habe gepostet, dass ich nicht mehr ins Globe gehe, aber nicht das ich nie dort war. -
... Das Mädchen bekommt im Globe keine 140 .-pro Stunde, keine 280 ,- pro Stunde, sondern 280 !!! .- pro Stunde netto cash auf die Kralle plus, plus, plus nicht " bisschen was " für Extras dazu, sondern plus 100 CHF für Anal, plus 100 CHF für CIM, plus 100 CHF für FemDom, plus 100 CHF für Flag, plus 100 CHF für NS, plus 100 CHF für SM, plus 100 CHF für ZA....plus, plus, plus. ...
... Zusätzlich 30 % Animier-prozente, reichlich Trinkgeld plus Geschenkli plus plus plus ...
... Sie zahlt Eintritt, pauschal AGV/QS ( geht nicht an den Club, sondern ans Amt ) Übernachtung und paar Rappen für Kondome. ...Zum Glück gibt morgan2 ja selbst zu, dass er noch nie im Globe war ... und daher die Tarife etc. dort auch gar nicht kennen kann.
Sonst hätte ich seinen Beitrag doch tatsächlich ernst genommen. -
280 !!! .- pro Stunde netto cash auf die Kralle
Erster Fehler. Es sind nämlich keine 280.- pro Stunde netto, du Schnörri.
Laut einem Bekannten von mir, Stammgast im Globe, sind die Top-shots im Globe bereits am frühen Nachmittag stundenlang mit ihren verliebten Stammis auf Suite....von wegen viel tote Zeit. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die kennst du nur nicht.
Soso, laut einem Bekannten von dir, Stammgast im Globe. Während du andere User hier im Forum ständig dafür kritisierst, dass sie Gerüchte und Lügen verbreiten, die sie von Bekannten oder WGs aufgeschnappt haben, sie es aber nicht mit eigenen Augen gesehen haben oder beweisen könnten, kommt der selbsternannte Club- und Schlägertypen-Advokat morgan2 daher und berichtet von Bekannten, dass die Topshots schon am frühen Nachmittag stundenlang von verliebten Stammgästen belagert werden. Eine Frage an dich, hast du das auch mit deinen eigenen Augen gesehen oder laberst du hier nur mal wieder irgendwelchen Bullshit? Was kannst du uns über das Globe berichten, du, der nie im Globe ist, weil es a) so weit weg ist von den Billigpuffs in deiner Nähe und b) es viel zu heiss ist, die anstrengende Reise auf sich zu nehmen, ganz besonders jetzt im Herbst. Wenn du mal nicht in irgendwelchen Billigschuppen in der Region Basel rumbumst, verfickst du deine armselige und lumpige Rente im Sharks in Darmstadt DE, das ja so viel näher als das Globe ist. Keine weiteren Fragen mehr, du Super-Schnörri
-
morgan2
Ich gebe offen zu, dass ich kein Experte auf diesem Gebiet bin. Ich bin zwar seit einer gefühlten Ewigkeit regelmäßiger Gast in diversen Clubs, aber eben nur Gast und kenne die Szene nicht von innen. Du magst vielleicht recht haben, ich wusste nicht, dass die Girls im Globe alles Servicegeld kriegen. Dann ist es wohl deutlich mehr als die 220'000.- im Jahr. Na ja, dann verdienen diese Mädels wahrscheinlich deutlich mehr als die meisten Schreiber hier im Forum. Ingo soll doch ab sofort die Bewerbungen aller interessierten Sexprofis annehmen, die nun den Job wechseln wollen. Aber bitte denkt an die Vaseline....Ich werde mich wohl zukünftig wieder auf das konzentrieren, was ich richtig gut kann. Im Job bin ich gut, im Ficken wahrscheinlich auch und ab und zu - so hoffe ich - schreibe ich auch einen informativen Erlebnisbericht. That's it. Ich war noch nie ein Freund unqualifizierter Mutmassungen....
-
Ich glaube...Bei bei den sehr hohen Stundenpreisen im Globe (280.-/h) kriegt das Mädchen 140.- pro Stunde (üblicherweise geht die Häfte an den Club)....Natürlich verdient ein Girl auch noch mit den Extras was dazu, aber unter der Woche tagsüber gibts auch bei Klassegirls viel tote Zeit, wo vorallem rumgesessen wird. Somit kann ein Girl kaum viel mehr als verdienen, als die 220'000.- Fr. wie oben ausgeführt.
Glauben kannst du, was du willst, aber es stimmt nicht. Das Mädchen bekommt im Globe keine 140 .-pro Stunde, keine 280 ,- pro Stunde, sondern 280 !!! .- pro Stunde netto cash auf die Kralle plus, plus, plus nicht " bisschen was " für Extras dazu, sondern plus 100 CHF für Anal, plus 100 CHF für CIM, plus 100 CHF für FemDom, plus 100 CHF für Flag, plus 100 CHF für NS, plus 100 CHF für SM, plus 100 CHF für ZA....plus, plus, plus. Ich könnte noch zig weitere Extras aufzählen, und war noch nie auf Zimmer, wo man mir nicht irgendwelche Extras verkaufen, sprich den Umsatz maximieren wollte, und das, obwohl ich genau null drauf stehe.Zusätzlich 30 % Animier-prozente, reichlich Trinkgeld plus Geschenkli ( Chanel-Parfüm, goldenes Feuerzeug von Cartier, I-phone, Louis-Vuitton tasche, Rolex, Porsche, sogar Eigentums-wohnungen wie von zB. Orakel ) plus plus plus....und davon muss sie im Club üblicherweise nicht die Hälfte, sondern keinen einzigen Rappen an den Club geben. KEINEN !!! Von den " Darlehen " und Spenden für die angeblich dringend notwendige Herz-OP der Omma ganz zu schweigen.
Sie zahlt Eintritt, pauschal AGV/QS ( geht nicht an den Club, sondern ans Amt ) Übernachtung und paar Rappen für Kondome. Laut einem Bekannten von mir, Stammgast im Globe, sind die Top-shots im Globe bereits am frühen Nachmittag stundenlang mit ihren verliebten Stammis auf Suite....von wegen viel tote Zeit. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die kennst du nur nicht.
Fragen über Fragen
- Seit wann entscheiden das die Girls, wann sie im Puff aufhören?
- Und seit wann entscheiden die Girls, wieviel sie von ihrem Verdienst für sich behalten dürfen?
- Warum sollte ein Mann einer Hure überhaupt Geld zahlen damit sie im Puff aufhört?
Ja, ja, Fragen über Fragen, aber nur für den, der ausweislich seiner 2 Beiträge in 10 Jahren noch keinen Club von innen gesehen, und noch nie bei einem WG war, und daher keinerlei BEWEISE wie Namen der Clubs oder Girls präsentieren kann, sonder nur mit Behauptungen, Erfindungen, Gerüchte, Vermutungen und Unterstellungen im Forum rum schwuchtelt.Fakt ist, du kennst kein einziges Girl persönlich, dass nicht entscheiden darf, wann und ob sie aufhört, und was sie mit ihrem Verdienst macht. Du kennst keinen einzigen Club, der Zwangsprostituierte beschäftigt. Warum sollte ein WG überhaupt ihren 200.000 CHF aufwärts Job aufgeben , um dafür umsonst oder für ein Taschengeld die Privat- Nutte eines eifersüchtigen Burghölzlis zu werden ?
-
Ich glaube die meisten Girls arbeiten so 6 Tage die Woche, sind aber mindestens 8 Wochen pro Jahr abwesend oder in den Ferien. Damit arbeiten ein Girl kaum mehr als 260 Tage im Jahr. Auch ein sehr erfolgreiches Girl verbringt wahrscheinlich nicht mehr als die Hälfte der Zeit im Zimmer, das wären circa 6 Stunden bei einer Präsenz-Zeit von 12 Stunden (12 Kunden à 30 Minuten oder 6 Kunden à 1 Stunde etc.). Bei bei den sehr hohen Stundenpreisen im Globe (280.-/h) kriegt das Mädchen 140.- pro Stunde (üblicherweise geht die Hälfte an den Club). Damit wäre das Jahreseinkommen bei circa 220'000 Fr. im Jahr. Natürlich verdient ein Girl auch noch mit den Extras was dazu, aber unter der Woche tagsüber gibts auch bei Klassegirls viel tote Zeit, wo vorallem rumgesessen wird. Somit kann ein Girl kaum viel mehr als verdienen, als die 220'000.- Fr. wie oben ausgeführt.
Jetzt kann jeder von euch für sich selber entscheiden, ob die 120'000.- Fr. ein Brötchenaufstrich sind oder ob er am liebsten grad selber in dieses Business einsteigen will, mit viel Vaseline natürlich um die wunden Stellen am Fickrohr zu schmieren...
-
Leila hat mir einmal erzählt das sie pro Woche mindestens 60 Kunden hat! Davon ein paar bekannte aber sie liebe es fremde Stecher zu haben! Sie liebe es denn so habe sie 3000 mal Sex im Jahr und verdiene genug ohne festen Freund.
Also sind 120‘000 ein BrötchenaufstrichJa klar, ohne festen Freund, das glaubst auch nur du und die paar Liebeskasper von Leila 😂
-
Das ist allein ihre freiwillige Entscheidung.
Du solltest dich besser fragen, warum sie lieber 100 Schwänze im Globe
als einen fadri oder Longyy-Langweiler in Dubai hat. Best regards to Fata Morgana in Nirwana ...Gebe dir ja recht mein lieber Prophet der Gerichtigkeit! Nur rechnen kannst du nicht🤣
-
Da gebe ich dir völlig recht und darum sind 100 Schwänze im Jahr viel zu wenig für Leila, das müssen mindestens 1000 pro Jahr sein! Best Regards from Dubai
Das ist allein ihre Entscheidung. Freiwillig !Du solltest dich besser fragen, warum sie lieber 100 Schwänze im Globe
als einen @ fadri oder @ Longyy-Langweiler-Schwanz in Dubai hat. Best regards to Fata Morgana in Nirwana ...
-
Leila hat mir einmal erzählt das sie pro Woche mindestens 60 Kunden hat! Davon ein paar bekannte aber sie liebe es fremde Stecher zu haben! Sie liebe es denn so habe sie 3000 mal Sex im Jahr und verdiene genug ohne festen Freund.
Also sind 120‘000 ein Brötchenaufstrich -
[quote='morgan2','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=130238#post130238']Und warum hat Leila dieses angeblich so tolle Angebot ohne zu Zögern ausgeschlagen ? Weil sie zum Einen ihren lukrativen Job liebt
Da gebe ich dir völlig recht und darum sind 100 Schwänze im Jahr viel zu wenig für Leila, das müssen mindestens 1000 pro Jahr sein!
Best Regards from Dubai
-
In jedem Beruf wird ein Arbeiter sowohl schwierige Menschen als auch nette Leute treffen.
Genau! Danke, Hansel.
WEITERE MEINUNG DAZU VON DER HILFSORGANISATION XENIA BERN (nicht Johnny)
HIER:
Es gibt in der Sexarbeit, wie auch in anderen Branchen (z.B. der Hausarbeit oder dem Baugewerbe),
Ausbeutung und Zwang.
Viele Sexarbeiterinnen können sich nicht zur Wehr setzen gegen...
ZITAT ENDE
Ganzer Text hier:
http://xeniabern.chXenia vetritt die Sache der Huren, und darum wiegt ihr Wort etwas mehr als unseres. Auch mehr als andere "Frauen"-Organisationen, die ich hier nicht mal nenne, da anderswo schon ausreichend bemerkelt. Schöne Sunntigobe zäme!
-
bist du auf dem weg vom saulus zum paulus?
sorry, aber gerade du, der monate- und jahrelang hier seine erotischen pay6 ergüsse in die tastatur genagelt hat entdeckt sein soziales gewissen?
Erstmal danke fürs Kompliment: "erotisch" ist nett gesagt. Manchmal schrieb ich Porno, manchmal eher sozial. Letzteres glaub in meinen früheren Texten mehr. Kann jeder selbst beurteilen. Was immer Dich nervt, ich bin es nicht.
Und nochmal, mit weniger Blick-Kritik: meine Frage betraf wirklich NUR den Fall, wo ein WG klar Nein sagt, und sich dann nicht wehren kann. Speziell auch während des Zimmers. Roosh V wurde ja berühmt für seine "Lösung", ich habe eine andere angeboten*. Fakt ist, die weiblichen Saunaclub-Sippen sind bereits organisiert, was gewisse Fragen betrifft. Und eine Lösung wäre auch am ehesten legitim, wenn sie von ihnen käme.
Mich interessiert ehrlich Eure Meinung, aber bitte nicht einfach Tugend signieren mit dem millionsten Statement "Es gibt Zuhälter und Sportficker".
Schöne Grüsse!*
Mein Gefühl tendiert in Richtung SIN CITY: wer Scheisse baut stürzt sich in eine Welt aus Scheisse, denn die Frauen sind organisiert. Und es heisst ja auch manchmal, die Saunaclubs haben etwas Gefängnis-mässiges...[Nachtrag: mindestens Hausverbot für Männer, die ein klares NEIN misachten!]
Wie das konkret geht:
in meinem ALLERersten Bericht hier im Forum:
FRAU BRICHT AB, UND GIBT GELDANTEIL ZURÜCKKyra war ganz begeistert von meinen multi-orgastischen Fähigkeiten – ganz im Gegensatz zur obenerwähnten Tiefblas-Tiffany, die mir nach 45 Min. 100.- zurückgab und sich aus dem Staub machte :-/
Andersartiger Fall, aus meiner letzten Vollfickerwoche im Februar:
FRAU LEIDET, IST ABER ZU GIERIG, DAS ZIMMER ABZUBRECHEN, NACHDEM ICH IHR DAS ANGEBOTEN HATTE UND ES SOGAR NACH CLUB-PREISLISTE MÖGLICH GEWESEN WÄREAngefange hatte ich mit einer Silikon-Tante, deren Namen ich vergass. Für mich ein guter Fick, für sie wohl eher Abnützung. Nach Viertelstunde hatte sie einen Krampf, oder täuschte einen vor. Ich fragte „lassen wir es dabei bewenden?“ aber sie war natürlich zu geizig. Ich warnte: „Aber die halbe Stunde ficke ich fertig.“ und so war's dann auch. Sie machte gut mit, verdiente ihr Geld redlich, und hatte im weiteren Verlauf der Zeremonien sogar mal ein Lächeln für mich übrig.
-
bist du auf dem weg vom saulus zum paulus?
sorry, aber gerade du, der monate- und jahrelang hier seine erotischen pay6 ergüsse in die tastatur genagelt hat entdeckt sein soziales gewissen?
es gibt leider komplette arschlöcher unter den freiern und es gibt komplette abzockfotzen untern den huren. es ist ein business, aber es ist sicher kein business wie jedes andere. aber auch "ehrbare" jobs wie polizist, sozialarbeiter oder rettungssanitäter gehen nicht ohne heftige spuren in der psyche an den betroffenen vorbei und hinterlässt immer wieder lädierte persönlichkeiten. wenn du nur mal die light version haben willst, dann mach mal ein paar tage volontariat in einem stinknormalen call center - dann lernst du die abgründe unserer ach so heilen welt mal ungefiltert kennen - notabene für einen hungerlohn die stunde mit geregelten pinkelpausen...
der job in der horizontalen ist alles andere als einfach und sicher nichts bis zur fetten altersrente. aber nicht vergessen, es ist auch der job der ohne ausbildung oder höherem intellekt zum stundenlohn eines top spezialisten ausgeübt werden kann.
Ich denke, das stimmt: In jedem Beruf wird ein Arbeiter sowohl schwierige Menschen als auch nette Leute treffen.
Was es einfacher macht, ist, wenn der Arbeiter ein natürliches Talent für den Job hat. Wenn ein Mädchen von Natur aus promiskuitiv ist, ist das ein guter Job. Wenn sie ein bisschen kalt ist, wird dieser Beruf eine Hölle für sie sein.
Das Problem beginnt, wenn Mädchen, die Intimität nicht mögen, von geldgetriebenen Zuhältern dazu überredet werden.
-
Was sind denn dass für Meinugen! Eine Nutte tut das wie sie so schnell und einfach zu Geld kommt. Der Club ist ein Gefäß wo die Girls einigermaßen sicher sind! Klar bezahlt sie diesen Schutz auch aber das gehört zum Business! Auch ist klar das da einiges passiert wo nicht sein soll und die Girls schweigen! Klar ist auch das sie provozieren und in manchen Kulturen die im Globe verkehren nicht so die feine Art von Sex betreiben! Das kann man am Samstagabend gut beobachten wie Mädchen gewisse Typen meiden.
Die andere Seite muss man jedoch auch sehen es gibt viel mehr Girls die den Job gerne machen als man denkt.
Ich war schon mit zwei Girls auf Zimmer und die hatten mega Spass an mir und „nötigten“ mich mit hartem Sex!
Fazit geht in den Club, fickt eine Nutte und denkt nicht über ihr Leben nach denn das machst du beim Polizisten nach der Kontrolle oder Busse ja auch nicht.
Und geht mal in die Bahnhofstrasse Zürich sitz auf eine Bank und warte es kommt 100% ein Nutte und kauft ziemlich teuer ein, so auch gestern gesehen!
Also genießt das was ihr wollt! -
Vielleicht könnten wir noch über Vergewaltigungen reden - und zwar nicht wie der Scheuklappen-Blick "Jeder Pay6 ist Vergewaltigung", und auch nicht einvernehmliche Rollenspiele mit Extra und Safeword.
Einfach VERGEWALTIGUNG, Punkt. Was kann die Frau tun? Es gilt Wort gegen Wort, und ein Stückweit Omerta, denn das Geschäft baut auf Diskretion, die Clubs buhlen um Gäste, ihre Verletzungen erscheinen nicht in der Bilanz...
bist du auf dem weg vom saulus zum paulus?
sorry, aber gerade du, der monate- und jahrelang hier seine erotischen pay6 ergüsse in die tastatur genagelt hat entdeckt sein soziales gewissen?
es gibt leider komplette arschlöcher unter den freiern und es gibt komplette abzockfotzen untern den huren. es ist ein business, aber es ist sicher kein business wie jedes andere. aber auch "ehrbare" jobs wie polizist, sozialarbeiter oder rettungssanitäter gehen nicht ohne heftige spuren in der psyche an den betroffenen vorbei und hinterlässt immer wieder lädierte persönlichkeiten. wenn du nur mal die light version haben willst, dann mach mal ein paar tage volontariat in einem stinknormalen call center - dann lernst du die abgründe unserer ach so heilen welt mal ungefiltert kennen - notabene für einen hungerlohn die stunde mit geregelten pinkelpausen...
der job in der horizontalen ist alles andere als einfach und sicher nichts bis zur fetten altersrente. aber nicht vergessen, es ist auch der job der ohne ausbildung oder höherem intellekt zum stundenlohn eines top spezialisten ausgeübt werden kann.
ich will keine zuhälterei, keine zwangsprostitution und keine freier die denken sie ficken jetzt die nächsten 30 minuten ihren privaten sexsklaven der alles erdulen muss. dagegen haben wir bereits geltende gesetze. diese sollen schlicht und einfach strikt angewendet werden, es braucht keine weitere repression in die falsche richtung. und bye the way, auf der autobahn 120er tafel aufstellen damit sicher nicht mehr als 140 gefahren wird ist immer noch ein bescheuerter ansatz und typisch schweiz...
genervte grüsse
der kater -
Wah i loh ???
... langweilig.Vielleicht könnten wir noch über Vergewaltigungen reden - und zwar nicht wie der Scheuklappen-Blick "Jeder Pay6 ist Vergewaltigung", und auch nicht einvernehmliche Rollenspiele mit Extra und Safeword.
Einfach VERGEWALTIGUNG, Punkt. Was kann die Frau tun? Es gilt Wort gegen Wort, und ein Stückweit Omerta, denn das Geschäft baut auf Diskretion, die Clubs buhlen um Gäste, ihre Verletzungen erscheinen nicht in der Bilanz...
Mein Gefühl tendiert in Richtung SIN CITY: wer Scheisse baut stürzt sich in eine Welt aus Scheisse, denn die Frauen sind organisiert. Und es heisst ja auch manchmal, die Saunaclubs haben etwas Gefängnis-mässiges... jedenfalls schissts mi huere n a wenn ich Missbrauchs-Stories höre, und Who you're gonna call? Ghostbusters? Die Betreiber haben ein reales Interesse, es unter den Tisch zu kehren, Zitat was ich selber mit bekam, von SV xy: "Schau einfach nach vorne zum nächsten Kunden!"
-
Der Bericht von Johnny über den arbeitsamen Hurentag kommt grad nach ein paar armen Flüchtlingen, unterdrückten Frauen, dem kommunistischen Papst, dem Trump-first und dem gerechten Giuliani ... passt fast ins Bild !!!
Irgendwie ist das Forum am Einschlafen. Wo sind die spicy Kommentare.
Wah i loh ???
Wo ist Ingo, all die unkorrekten Kommentare, die heissen Girlsbericht, das Ausrasten, das Angefigge, das Daneben-sein.
Hier haben wir doch noch eine Platform, wo noch was abgehen darf.
Panta Rhei ans Forum ... vielleicht müsst ihr mal was tunen für den nächsten Forum's Frühlung. Time goes fast.
Nur nichts CNN-Zeit-Bild-BBC-mässiges ... denn das ist brutal langweilig.
-
Wunderbar kurz u. knackig auf den Punkt gebracht von DOMINIQUE, die sich selbst als "Sex Worker" identifiziert.
ZITAT, ohne Zutat, aus dem Englischen:
"Damit das absolut klar ist: Sexarbeit ist Arbeit (work). Wir gehören zur Arbeiterschaft (labor). Es ist eine Lösung wo andere nicht zugänglich sind. Es bringt ein direktes Einkommen für Arbeiter vieler Geschlechter, Rassen, Nationalitäten und Fähigkeiten.
Wenn andere Türen zu sind, steht Sexarbeit offen. Halten wir die Türen offen zur Internet-Sexarbeit, zur sicheren Sexarbeit, zur einvernehmlichen Sexarbeit (freiwillig/consenual).
Lasst uns arbeiten.
Lasst uns leben."Rede in Washington zum internationalen Hurentag.
#internationalwhoresday
Quelle, ganz am Schluss dieses Videos:
https://youtu.be/IF1wU7AcLEY
Oder runterscrollen auf
https://www.democracynow.org/2018/6/4/headlines -
Hier* kommt vor allem eins klar rüber: wie wichtig es ist, die Küken (Chicks) im Stall zu halten
* "Hier" = "In dieser Thread"JohnnyGS
Teile wurden gelöscht, verschoben usw.
Ist sehr sehr mühsam deine seitenlangen komplizierten Ausschweifungen mit ein- und zweideutigen Unterstellungen und Hickhack, wie z.B. Framing, Symbiosen, Konsensfabriken, Machtdemokratien ... zu lesen . Deshalb wurde dein Beitrag in das Thema verschoben wo du der Alleinunterhalter bist. Halte Dich bitte an die Themen und komm auf den Punkt.
Dein 6profi-team -
Ein Kollege hat mir am Mittwoch geschrieben , in einem Club von Admins Bestenliste, er sei der einzige Gast, um 21 Uhr!
Anki
Bitte keine haltlosen Behauptungen sondern Fakten nennen! Welcher Club?
Oder musst du erst wieder eine Recherche einleiten?Ja Anki. Gib uns mal ein paar Fakten ......
Sicher nicht, wäre meinem Kollegen gegenüber nicht korrekt. Und nenn mir einen Grund, wozu das gut sein könnte!
Ende der Diskussion, ich schreibe lieber wieder Erlebnisberichte! -
Ein Kollege hat mir am Mittwoch geschrieben , in einem Club von Admins Bestenliste, er sei der einzige Gast, um 21 Uhr!
Ja Anki. Gib uns mal ein paar Fakten ......